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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur
Biologische Zeitfragen, Schulresorm, Lebeuscrfvrschnng, Darwin,-- Hypnotismus,
Von Wilhelm Prcycr, Zweite Anflöge, Berlin, Allgemeiner Verein für deutsche
Litteratur, 1389

Die in diesem Bande gesammelten sechs Aufsätze über Schulresorm haben schon
bei ihrem ersten Erscheinen solches Aufsehen erregt, daß die Bekanntschaft der Leser
mit ihnen wohl vorausgesetzt werden darf. Aus der so bald notwendig gewordnen
zweiten Auflage ersieht mau, wie günstig sie vom Publikum aufgenommen worden
sind. Die patriotische Wärme, der Eifer für die Muttersprache, die Liebe zu der
geplagten Schuljugend, die aus ihnen sprechen, lassen uns den Verfasser achtungs-
nnd liebenswürdig erscheinen, "ut in allem, was jene Empfindungen offenbart,
stimmen wir ihm bei. Gegen unzählige Einzelheiten aber fühlen wir uns zu leb¬
haftem Widersprüche herausgefordert. Wir wollen nur einige wenige erwähnen,
die wir der bessern Übersicht wegen in drei Gruppen bringen.

Erstens. Preyer leitet alle Leiden der Schuljugend von falschen Lehrmethoden
und namentlich von der lateinischen und griechischen Grammatik her, während sie
doch größtenteils ans unsern Gesellschaftsverhältnissen und Staatseinrichtungen ent-
springen. Welcher Menschenfreund würde den Knaben nicht lieber mit sreudege-
roteter Wange und gespannter Muskel im kühnen Sprung und Schwung sehen,
als über seine Bücher gebückt mit einem Gesicht, das Bauchgrimmen und Herzens-
angst bekundet! Aber woher die Beamten für unsre Schreibstuben, woher die
Schneider und Schuster und die zahlreichen Fabrikarbeiter nehmen, die allesamt
zeitlebens zum Stillsitzen oder Stillstehen bei unerfreulicher Arbeit verurteilt sind?
Ein richtig und naturgemäß erzogner, ein harmonisch entwickelter junger Mensch
langt zu keiner solchen Berufsart. Des Leben fordert einseitig gebildete Menschen,
die man vom höchsten Standpunkte ans verbildet und verkriippelt nennen muß, und
verträgt die Idealmenschen nnr in sehr geringer Zahl. Das ist hart, das ist grau¬
sam, man muß ans Lindrung, womöglich ans Heilung des llbelS bedacht sein, aber
die kann nicht vou der Schule ausgehen; denn das Leben kann sich nicht "ach der
Schule, soudern diese muß sich mich den Bedürfnissen des Lebens richten. Eine
andre große Plage entspringt aus der Fabrikmäßigkeit unsers Schulunterrichts, der
alle Schiller zwingt, in allen Fächern gleichmäßig fortzuschreiten, während sich, gar
nicht zu reden von den verschiednen Graden der Begabung, das Verständnis für
die verschiednen llnterrichtsgegenstände je nach der Individualität zu verschiednen
Zeiten einfindet. Bei unsern Schuleinrichtungen muß ein Knabe, der in einem
oder in zwei "Hauptfächern" das Klassenziel nicht erreicht, alle übrigen Sachen,
die er ganz gut inne hat, noch einmal mit wiederholen, was in vieler Beziehung
schädlich und eine große Pein ist, abgesehen von dem Geld- und Zeitverlust.
Pestalozzi traf in Werten folgende Einrichtung. Alle Klassen nahmen in derselben,
stunde denselben Lehrgegenstand vor. Ein Tertianer nun z. B., der in der
Geometrie vor seiner Klasse voraus und in der Geographie hinter ihr zurück war,
nahm am Geometrie-Unterricht der sekundärer und am Gcvgrnphic-llnterricht der
Quartaner teil. (Wir gebrauchen der Kürze wegen diese Klassennamen, obwohl sie
in Jfferten nicht üblich waren.) Dieselbe Einrichtung schlug Herbart vor. Professor


Litteratur
Biologische Zeitfragen, Schulresorm, Lebeuscrfvrschnng, Darwin,— Hypnotismus,
Von Wilhelm Prcycr, Zweite Anflöge, Berlin, Allgemeiner Verein für deutsche
Litteratur, 1389

Die in diesem Bande gesammelten sechs Aufsätze über Schulresorm haben schon
bei ihrem ersten Erscheinen solches Aufsehen erregt, daß die Bekanntschaft der Leser
mit ihnen wohl vorausgesetzt werden darf. Aus der so bald notwendig gewordnen
zweiten Auflage ersieht mau, wie günstig sie vom Publikum aufgenommen worden
sind. Die patriotische Wärme, der Eifer für die Muttersprache, die Liebe zu der
geplagten Schuljugend, die aus ihnen sprechen, lassen uns den Verfasser achtungs-
nnd liebenswürdig erscheinen, »ut in allem, was jene Empfindungen offenbart,
stimmen wir ihm bei. Gegen unzählige Einzelheiten aber fühlen wir uns zu leb¬
haftem Widersprüche herausgefordert. Wir wollen nur einige wenige erwähnen,
die wir der bessern Übersicht wegen in drei Gruppen bringen.

Erstens. Preyer leitet alle Leiden der Schuljugend von falschen Lehrmethoden
und namentlich von der lateinischen und griechischen Grammatik her, während sie
doch größtenteils ans unsern Gesellschaftsverhältnissen und Staatseinrichtungen ent-
springen. Welcher Menschenfreund würde den Knaben nicht lieber mit sreudege-
roteter Wange und gespannter Muskel im kühnen Sprung und Schwung sehen,
als über seine Bücher gebückt mit einem Gesicht, das Bauchgrimmen und Herzens-
angst bekundet! Aber woher die Beamten für unsre Schreibstuben, woher die
Schneider und Schuster und die zahlreichen Fabrikarbeiter nehmen, die allesamt
zeitlebens zum Stillsitzen oder Stillstehen bei unerfreulicher Arbeit verurteilt sind?
Ein richtig und naturgemäß erzogner, ein harmonisch entwickelter junger Mensch
langt zu keiner solchen Berufsart. Des Leben fordert einseitig gebildete Menschen,
die man vom höchsten Standpunkte ans verbildet und verkriippelt nennen muß, und
verträgt die Idealmenschen nnr in sehr geringer Zahl. Das ist hart, das ist grau¬
sam, man muß ans Lindrung, womöglich ans Heilung des llbelS bedacht sein, aber
die kann nicht vou der Schule ausgehen; denn das Leben kann sich nicht »ach der
Schule, soudern diese muß sich mich den Bedürfnissen des Lebens richten. Eine
andre große Plage entspringt aus der Fabrikmäßigkeit unsers Schulunterrichts, der
alle Schiller zwingt, in allen Fächern gleichmäßig fortzuschreiten, während sich, gar
nicht zu reden von den verschiednen Graden der Begabung, das Verständnis für
die verschiednen llnterrichtsgegenstände je nach der Individualität zu verschiednen
Zeiten einfindet. Bei unsern Schuleinrichtungen muß ein Knabe, der in einem
oder in zwei „Hauptfächern" das Klassenziel nicht erreicht, alle übrigen Sachen,
die er ganz gut inne hat, noch einmal mit wiederholen, was in vieler Beziehung
schädlich und eine große Pein ist, abgesehen von dem Geld- und Zeitverlust.
Pestalozzi traf in Werten folgende Einrichtung. Alle Klassen nahmen in derselben,
stunde denselben Lehrgegenstand vor. Ein Tertianer nun z. B., der in der
Geometrie vor seiner Klasse voraus und in der Geographie hinter ihr zurück war,
nahm am Geometrie-Unterricht der sekundärer und am Gcvgrnphic-llnterricht der
Quartaner teil. (Wir gebrauchen der Kürze wegen diese Klassennamen, obwohl sie
in Jfferten nicht üblich waren.) Dieselbe Einrichtung schlug Herbart vor. Professor


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[0108] Litteratur Biologische Zeitfragen, Schulresorm, Lebeuscrfvrschnng, Darwin,— Hypnotismus, Von Wilhelm Prcycr, Zweite Anflöge, Berlin, Allgemeiner Verein für deutsche Litteratur, 1389 Die in diesem Bande gesammelten sechs Aufsätze über Schulresorm haben schon bei ihrem ersten Erscheinen solches Aufsehen erregt, daß die Bekanntschaft der Leser mit ihnen wohl vorausgesetzt werden darf. Aus der so bald notwendig gewordnen zweiten Auflage ersieht mau, wie günstig sie vom Publikum aufgenommen worden sind. Die patriotische Wärme, der Eifer für die Muttersprache, die Liebe zu der geplagten Schuljugend, die aus ihnen sprechen, lassen uns den Verfasser achtungs- nnd liebenswürdig erscheinen, »ut in allem, was jene Empfindungen offenbart, stimmen wir ihm bei. Gegen unzählige Einzelheiten aber fühlen wir uns zu leb¬ haftem Widersprüche herausgefordert. Wir wollen nur einige wenige erwähnen, die wir der bessern Übersicht wegen in drei Gruppen bringen. Erstens. Preyer leitet alle Leiden der Schuljugend von falschen Lehrmethoden und namentlich von der lateinischen und griechischen Grammatik her, während sie doch größtenteils ans unsern Gesellschaftsverhältnissen und Staatseinrichtungen ent- springen. Welcher Menschenfreund würde den Knaben nicht lieber mit sreudege- roteter Wange und gespannter Muskel im kühnen Sprung und Schwung sehen, als über seine Bücher gebückt mit einem Gesicht, das Bauchgrimmen und Herzens- angst bekundet! Aber woher die Beamten für unsre Schreibstuben, woher die Schneider und Schuster und die zahlreichen Fabrikarbeiter nehmen, die allesamt zeitlebens zum Stillsitzen oder Stillstehen bei unerfreulicher Arbeit verurteilt sind? Ein richtig und naturgemäß erzogner, ein harmonisch entwickelter junger Mensch langt zu keiner solchen Berufsart. Des Leben fordert einseitig gebildete Menschen, die man vom höchsten Standpunkte ans verbildet und verkriippelt nennen muß, und verträgt die Idealmenschen nnr in sehr geringer Zahl. Das ist hart, das ist grau¬ sam, man muß ans Lindrung, womöglich ans Heilung des llbelS bedacht sein, aber die kann nicht vou der Schule ausgehen; denn das Leben kann sich nicht »ach der Schule, soudern diese muß sich mich den Bedürfnissen des Lebens richten. Eine andre große Plage entspringt aus der Fabrikmäßigkeit unsers Schulunterrichts, der alle Schiller zwingt, in allen Fächern gleichmäßig fortzuschreiten, während sich, gar nicht zu reden von den verschiednen Graden der Begabung, das Verständnis für die verschiednen llnterrichtsgegenstände je nach der Individualität zu verschiednen Zeiten einfindet. Bei unsern Schuleinrichtungen muß ein Knabe, der in einem oder in zwei „Hauptfächern" das Klassenziel nicht erreicht, alle übrigen Sachen, die er ganz gut inne hat, noch einmal mit wiederholen, was in vieler Beziehung schädlich und eine große Pein ist, abgesehen von dem Geld- und Zeitverlust. Pestalozzi traf in Werten folgende Einrichtung. Alle Klassen nahmen in derselben, stunde denselben Lehrgegenstand vor. Ein Tertianer nun z. B., der in der Geometrie vor seiner Klasse voraus und in der Geographie hinter ihr zurück war, nahm am Geometrie-Unterricht der sekundärer und am Gcvgrnphic-llnterricht der Quartaner teil. (Wir gebrauchen der Kürze wegen diese Klassennamen, obwohl sie in Jfferten nicht üblich waren.) Dieselbe Einrichtung schlug Herbart vor. Professor

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/108>, abgerufen am 23.07.2024.