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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

bestimmbare Südfuß in 300 Metern Meereshöhe liegt, und verlegt nnn den Nordfnß
in gleiche Höhe. Ist diese Begrenzung auch eine willkürliche, wie mehr oder
weniger die aller frühern Schriftsteller über das Erzgebirge, so ermöglicht sie doch
eine übersichtliche Teilung des Nvrdabhanges in Höhenschichten von 100 zu 100
Metern bis zu der 700 Meter hohen Erhebung, dem eigentlichen Kamme des Gebirges.
Der hiermit verbundnen Besprechung der Oberflächengestalt und Bewässerung im
allgemeinen folgt eine Darlegung der geognostischen und geologischen Verhältnisse;
nur mit Rücksicht auf diese hat Süßmilch wohl die etwas seltsame Unterscheidung
zwischen Vorzeit und Vergangenheit ans dem Titel des Buches vorgenommen. Dem
Klima, der Besiedelung des Gebirges, der Anlage und Bauart der Dörfer und
Städte, dem Einzelhaus und Bauerngut, den Verkehrswegen, den Bewohnern, ihrer
Nahrung, ihrer Tracht, ihren Sitten und Gebräuchen, Liebhabereien und Ver¬
gnügungen, der Sprache, Litteratur, den Karten sind besondre Abschnitte gewidmet.
Seinem Werke eine eigne Karte beizufügen, hat der um das Kartenwesen Sachsens
selbst verdiente Verfasser mit Recht unterlassen, er verweist vielmehr in der Haupt¬
sache auf die königlich sächsische Generalstabskarte und die Spezialkarte k. k. öster¬
reichisch-ungarischen Monarchie.

Der Schwerpunkt des Werkes liegt in der ausführlichen Schilderung der ein¬
zelnen Teile des Gebirges von dem Thale der Gottleube im Nordosten bis zu
dem der Zwota im Südwesten; auf diese näher einzugehen ist hier nicht der Ort.
Ist es auch kein eigentliches Touristenhandbnch, so wird doch künftig auch kein
Tourist, der dein Gebirge ein tieferes Interesse entgegenbringt, Süßmilchs Buch
entbehren können. Es giebt kaum eine Ortschaft, einen Bach, eine Anhöhe im
Gebirge, über die er hier nicht anziehende Mitteilungen fände. Es empfiehlt sich
schon vor Entwerfen des Reiseplanes wie vor dem Antritt einzelner Wanderungen
das Buch zu Rate zu ziehen, wird hier doch auf das wirklich Interessante und
das Sehenswerte nachdrücklich hingewiesen; aber auch für das minder Wichtige
genügt die von Süßmilch gebotene Belehrung. Diese aber erstreckt sich außer auf
die Beschreibung der Landschaft und geographische Merkwürdigkeiten auch auf die
Geschichte des Gebirges, einzelner Orte und Verkehrswege, deren Bedeutung in
Kriegszeiten, auf Altertümer und .Kunstschätze, auf Statistik und die zahlreichen
Zweige der hier gepflegten Industrie, sowie auf die meist unterschätzte Landwirt¬
schaft im Gebirge. Zu bedauern ist es, daß die Benutzung des so inhaltreichen
Werkes nicht durch ein ausführliches Register erleichtert wird.

In einem frühern Jahrgange der Grenzboten haben wir eine kurze Be¬
sprechung der neuern Litteratur des Erzgebirges gebracht. Das Werk von Sü߬
milch-Hörnig nimmt einen ehrenvollen Platz darin ein, es ist das beste und um¬
fangreichste Handbuch über das Erzgebirge, das wir besitzen, und läßt an Viel¬
seitigkeit, gründlicher und geschickter Behandlung des Stoffes alle Arbeiten seiner
Vorgänger hinter sich.


Geschichtslügen. Eine Widerlegung landläufiger Vorstellungen auf dem Gebiete der Geschichte,
mit besondrer Berücksichtigung der Kirchengeschichte. Aufs neue bearbeitet von drei Freunden
der Wahrheit. Neunte Auflage. Paderborn, F. Schöning

Die "drei Freunde der Wahrheit" sind populäre Schriftsteller, die ungefähr
in der Weise Jnnsens die Vorwürfe zu entkräften bemüht sind, die im Laufe der
Zeit, zuerst von den Magdeburger Ceuturiatoren, dann, von neuern Gegnern gegen
die katholische Kirche erhoben worden sind. Aber sie gehen auch vou der Ver¬
teidigung zum Angriff über und versuchen, Thatsachen und Personen der vrote-


Litteratur

bestimmbare Südfuß in 300 Metern Meereshöhe liegt, und verlegt nnn den Nordfnß
in gleiche Höhe. Ist diese Begrenzung auch eine willkürliche, wie mehr oder
weniger die aller frühern Schriftsteller über das Erzgebirge, so ermöglicht sie doch
eine übersichtliche Teilung des Nvrdabhanges in Höhenschichten von 100 zu 100
Metern bis zu der 700 Meter hohen Erhebung, dem eigentlichen Kamme des Gebirges.
Der hiermit verbundnen Besprechung der Oberflächengestalt und Bewässerung im
allgemeinen folgt eine Darlegung der geognostischen und geologischen Verhältnisse;
nur mit Rücksicht auf diese hat Süßmilch wohl die etwas seltsame Unterscheidung
zwischen Vorzeit und Vergangenheit ans dem Titel des Buches vorgenommen. Dem
Klima, der Besiedelung des Gebirges, der Anlage und Bauart der Dörfer und
Städte, dem Einzelhaus und Bauerngut, den Verkehrswegen, den Bewohnern, ihrer
Nahrung, ihrer Tracht, ihren Sitten und Gebräuchen, Liebhabereien und Ver¬
gnügungen, der Sprache, Litteratur, den Karten sind besondre Abschnitte gewidmet.
Seinem Werke eine eigne Karte beizufügen, hat der um das Kartenwesen Sachsens
selbst verdiente Verfasser mit Recht unterlassen, er verweist vielmehr in der Haupt¬
sache auf die königlich sächsische Generalstabskarte und die Spezialkarte k. k. öster¬
reichisch-ungarischen Monarchie.

Der Schwerpunkt des Werkes liegt in der ausführlichen Schilderung der ein¬
zelnen Teile des Gebirges von dem Thale der Gottleube im Nordosten bis zu
dem der Zwota im Südwesten; auf diese näher einzugehen ist hier nicht der Ort.
Ist es auch kein eigentliches Touristenhandbnch, so wird doch künftig auch kein
Tourist, der dein Gebirge ein tieferes Interesse entgegenbringt, Süßmilchs Buch
entbehren können. Es giebt kaum eine Ortschaft, einen Bach, eine Anhöhe im
Gebirge, über die er hier nicht anziehende Mitteilungen fände. Es empfiehlt sich
schon vor Entwerfen des Reiseplanes wie vor dem Antritt einzelner Wanderungen
das Buch zu Rate zu ziehen, wird hier doch auf das wirklich Interessante und
das Sehenswerte nachdrücklich hingewiesen; aber auch für das minder Wichtige
genügt die von Süßmilch gebotene Belehrung. Diese aber erstreckt sich außer auf
die Beschreibung der Landschaft und geographische Merkwürdigkeiten auch auf die
Geschichte des Gebirges, einzelner Orte und Verkehrswege, deren Bedeutung in
Kriegszeiten, auf Altertümer und .Kunstschätze, auf Statistik und die zahlreichen
Zweige der hier gepflegten Industrie, sowie auf die meist unterschätzte Landwirt¬
schaft im Gebirge. Zu bedauern ist es, daß die Benutzung des so inhaltreichen
Werkes nicht durch ein ausführliches Register erleichtert wird.

In einem frühern Jahrgange der Grenzboten haben wir eine kurze Be¬
sprechung der neuern Litteratur des Erzgebirges gebracht. Das Werk von Sü߬
milch-Hörnig nimmt einen ehrenvollen Platz darin ein, es ist das beste und um¬
fangreichste Handbuch über das Erzgebirge, das wir besitzen, und läßt an Viel¬
seitigkeit, gründlicher und geschickter Behandlung des Stoffes alle Arbeiten seiner
Vorgänger hinter sich.


Geschichtslügen. Eine Widerlegung landläufiger Vorstellungen auf dem Gebiete der Geschichte,
mit besondrer Berücksichtigung der Kirchengeschichte. Aufs neue bearbeitet von drei Freunden
der Wahrheit. Neunte Auflage. Paderborn, F. Schöning

Die „drei Freunde der Wahrheit" sind populäre Schriftsteller, die ungefähr
in der Weise Jnnsens die Vorwürfe zu entkräften bemüht sind, die im Laufe der
Zeit, zuerst von den Magdeburger Ceuturiatoren, dann, von neuern Gegnern gegen
die katholische Kirche erhoben worden sind. Aber sie gehen auch vou der Ver¬
teidigung zum Angriff über und versuchen, Thatsachen und Personen der vrote-


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[0632] Litteratur bestimmbare Südfuß in 300 Metern Meereshöhe liegt, und verlegt nnn den Nordfnß in gleiche Höhe. Ist diese Begrenzung auch eine willkürliche, wie mehr oder weniger die aller frühern Schriftsteller über das Erzgebirge, so ermöglicht sie doch eine übersichtliche Teilung des Nvrdabhanges in Höhenschichten von 100 zu 100 Metern bis zu der 700 Meter hohen Erhebung, dem eigentlichen Kamme des Gebirges. Der hiermit verbundnen Besprechung der Oberflächengestalt und Bewässerung im allgemeinen folgt eine Darlegung der geognostischen und geologischen Verhältnisse; nur mit Rücksicht auf diese hat Süßmilch wohl die etwas seltsame Unterscheidung zwischen Vorzeit und Vergangenheit ans dem Titel des Buches vorgenommen. Dem Klima, der Besiedelung des Gebirges, der Anlage und Bauart der Dörfer und Städte, dem Einzelhaus und Bauerngut, den Verkehrswegen, den Bewohnern, ihrer Nahrung, ihrer Tracht, ihren Sitten und Gebräuchen, Liebhabereien und Ver¬ gnügungen, der Sprache, Litteratur, den Karten sind besondre Abschnitte gewidmet. Seinem Werke eine eigne Karte beizufügen, hat der um das Kartenwesen Sachsens selbst verdiente Verfasser mit Recht unterlassen, er verweist vielmehr in der Haupt¬ sache auf die königlich sächsische Generalstabskarte und die Spezialkarte k. k. öster¬ reichisch-ungarischen Monarchie. Der Schwerpunkt des Werkes liegt in der ausführlichen Schilderung der ein¬ zelnen Teile des Gebirges von dem Thale der Gottleube im Nordosten bis zu dem der Zwota im Südwesten; auf diese näher einzugehen ist hier nicht der Ort. Ist es auch kein eigentliches Touristenhandbnch, so wird doch künftig auch kein Tourist, der dein Gebirge ein tieferes Interesse entgegenbringt, Süßmilchs Buch entbehren können. Es giebt kaum eine Ortschaft, einen Bach, eine Anhöhe im Gebirge, über die er hier nicht anziehende Mitteilungen fände. Es empfiehlt sich schon vor Entwerfen des Reiseplanes wie vor dem Antritt einzelner Wanderungen das Buch zu Rate zu ziehen, wird hier doch auf das wirklich Interessante und das Sehenswerte nachdrücklich hingewiesen; aber auch für das minder Wichtige genügt die von Süßmilch gebotene Belehrung. Diese aber erstreckt sich außer auf die Beschreibung der Landschaft und geographische Merkwürdigkeiten auch auf die Geschichte des Gebirges, einzelner Orte und Verkehrswege, deren Bedeutung in Kriegszeiten, auf Altertümer und .Kunstschätze, auf Statistik und die zahlreichen Zweige der hier gepflegten Industrie, sowie auf die meist unterschätzte Landwirt¬ schaft im Gebirge. Zu bedauern ist es, daß die Benutzung des so inhaltreichen Werkes nicht durch ein ausführliches Register erleichtert wird. In einem frühern Jahrgange der Grenzboten haben wir eine kurze Be¬ sprechung der neuern Litteratur des Erzgebirges gebracht. Das Werk von Sü߬ milch-Hörnig nimmt einen ehrenvollen Platz darin ein, es ist das beste und um¬ fangreichste Handbuch über das Erzgebirge, das wir besitzen, und läßt an Viel¬ seitigkeit, gründlicher und geschickter Behandlung des Stoffes alle Arbeiten seiner Vorgänger hinter sich. Geschichtslügen. Eine Widerlegung landläufiger Vorstellungen auf dem Gebiete der Geschichte, mit besondrer Berücksichtigung der Kirchengeschichte. Aufs neue bearbeitet von drei Freunden der Wahrheit. Neunte Auflage. Paderborn, F. Schöning Die „drei Freunde der Wahrheit" sind populäre Schriftsteller, die ungefähr in der Weise Jnnsens die Vorwürfe zu entkräften bemüht sind, die im Laufe der Zeit, zuerst von den Magdeburger Ceuturiatoren, dann, von neuern Gegnern gegen die katholische Kirche erhoben worden sind. Aber sie gehen auch vou der Ver¬ teidigung zum Angriff über und versuchen, Thatsachen und Personen der vrote-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/632>, abgerufen am 28.06.2024.