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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Die Davidsbündler

Finder! Zu Gutem und Kroßem bist du erkoren! Davidsbüudler sollst du
werden, die Geheimnisse des Bundes der Welt übersetzen, d. i. des Bundes, der
da totschlagen soll die Philister, musikalische und sonstige! Hier weißt du alles --
handle nun! Ordne jedoch keineswegs kleinstädtisch, sondern giebs recht kraus und
verrückt! Meister Rarv, Florestan, Eusebius, Friedrich, Bg., Se., Hf., Knif, Balken-
treter an Se. Georg.

Göttlich! war meine ganze innere Antwort, entzückt, daß ich in fremde Namen
gewickelt meine eignen herrlichen Gedanken glücklich einschmuggeln konnte. Ich
konnte mich kaum enthalten, weiter zu ziehein

38. Sitzung des Davidsbundes. -- Schon die Zeitnähe, beider Konzerte bringt
auf Vergleiche, die interessant ausfallen könnten, da beide denselben Mnsiksatz des¬
selben Komponisten, der auch sein Spieler war, gewählt hatten, wäre nicht manchem
Charakter jedes Suchen der Ähnlichkeit oder Uniihnlichkeit zuwider. Selten und
glücklich das jugendliche Talent, an das schon nicht mehr der Maßstab des Alters,
sondern der der Leistung gelegt zu werden braucht, wenn sich auch vielleicht über
die Knospe mehr sagen läßt als über die Blüte, über das Strebende mehr als
über das Vollendete (giebt es überhaupt eines in der Kunst), da jenes noch die
Hoffnung der Zukunft einschließt. Lächerlich aber wäre es, an Virtuosen wie an
Knlkbrenner oder Clara Wieck etwas aussetzen zu Wollen, erstens weil es niemand
glauben würde, zumal in Leipzig, das wohl berühmte Namen berühmter macht,
unberühmte jedoch tiefer eingräbt als Rußland seine Künstler (musikalische sowohl
als demagogische), sodann weil nichts auszusetzen ist, obgleich es Unvernünftige genug
giebt, die von Moscheles etwa fordern, er möge doch merken lassen, daß er auch
Hummelsche, Fieldsche Spielart kenne, oder von Kalibrenner meinen, er leiste aller¬
dings Menschenmögliches, aber es verlange einen einmal nach alter, echter Kost, nach
Hundelöcher, Bachischen Klavierkonzerten u. dergl. E.

Und dann (was aus dem Vorigen folgt) ergreife nur der Mensch etwas recht
und lange, einen einzigen Teil der Kunst oder einen der Wissenschaft selbst bei
Gefahr der Einseitigkeit (diese und Flachheit findet mau selteu beisammen) und bilde,
verarbeite, veredle, Virtuosire diesen einen, so ist er des Sieges gewisser, als der
Unglückliche, der bei vielleicht höherem Genius unter Kolossen uugekmmt zusammen¬
stürzt. R.

Ich mag den Menschen nicht, dessen Lehre mit seinen Werken nicht im Ein¬
klang steht. Bg.

Kein Mensch kann den eignen in seinen Werken treuer kopiren als Kalkbrenner.
So fein, ungezwungen, geistreich, liebenswürdig, wie er sich im Umgang giebt,
zeichnet er auch seine Tonbilder; selbst die Kraftstellen in seinen Kompositionen wie
in seinem Spiele sind kaum mehr als Charitinnen in Helm und Panzer. Dennoch
ist im allgemeinen nicht anzunehmen, daß der Komponist, selbst als berühmter
Virtuose, seine Werke auch am schönsten und interessantesten darstellen müsse,
namentlich die neuesten, zuletzt geschaffenen, die er noch nicht objektiv beherrscht.
So trugen (nach dem Urteil der Kunstkenner) z. V. die Szymanowska das ^.-woll-
Konzert von Hummel, die Belleville die Vravvurvariativuen von Herz, Clara Wieck
das Konzert von Pixis bei weitem bedeutender vor, als man Hummel, Herz, Pixis
zu hören gewohnt war. E.

Denn der Mensch, dem die eigne physische Gestalt entgegensteht, erhält leicht
im andern Herzen die idealische. Wollte ich mich daher auf Vergleiche einlassen,
wie ja schon der Tageblatt-Rezensent das Kalkbrennersche Spiel ernsthaft genug
mit der Julirevolution, seine Triolen aber mit leichter Kavallerie verglich, so würde


Die Davidsbündler

Finder! Zu Gutem und Kroßem bist du erkoren! Davidsbüudler sollst du
werden, die Geheimnisse des Bundes der Welt übersetzen, d. i. des Bundes, der
da totschlagen soll die Philister, musikalische und sonstige! Hier weißt du alles —
handle nun! Ordne jedoch keineswegs kleinstädtisch, sondern giebs recht kraus und
verrückt! Meister Rarv, Florestan, Eusebius, Friedrich, Bg., Se., Hf., Knif, Balken-
treter an Se. Georg.

Göttlich! war meine ganze innere Antwort, entzückt, daß ich in fremde Namen
gewickelt meine eignen herrlichen Gedanken glücklich einschmuggeln konnte. Ich
konnte mich kaum enthalten, weiter zu ziehein

38. Sitzung des Davidsbundes. — Schon die Zeitnähe, beider Konzerte bringt
auf Vergleiche, die interessant ausfallen könnten, da beide denselben Mnsiksatz des¬
selben Komponisten, der auch sein Spieler war, gewählt hatten, wäre nicht manchem
Charakter jedes Suchen der Ähnlichkeit oder Uniihnlichkeit zuwider. Selten und
glücklich das jugendliche Talent, an das schon nicht mehr der Maßstab des Alters,
sondern der der Leistung gelegt zu werden braucht, wenn sich auch vielleicht über
die Knospe mehr sagen läßt als über die Blüte, über das Strebende mehr als
über das Vollendete (giebt es überhaupt eines in der Kunst), da jenes noch die
Hoffnung der Zukunft einschließt. Lächerlich aber wäre es, an Virtuosen wie an
Knlkbrenner oder Clara Wieck etwas aussetzen zu Wollen, erstens weil es niemand
glauben würde, zumal in Leipzig, das wohl berühmte Namen berühmter macht,
unberühmte jedoch tiefer eingräbt als Rußland seine Künstler (musikalische sowohl
als demagogische), sodann weil nichts auszusetzen ist, obgleich es Unvernünftige genug
giebt, die von Moscheles etwa fordern, er möge doch merken lassen, daß er auch
Hummelsche, Fieldsche Spielart kenne, oder von Kalibrenner meinen, er leiste aller¬
dings Menschenmögliches, aber es verlange einen einmal nach alter, echter Kost, nach
Hundelöcher, Bachischen Klavierkonzerten u. dergl. E.

Und dann (was aus dem Vorigen folgt) ergreife nur der Mensch etwas recht
und lange, einen einzigen Teil der Kunst oder einen der Wissenschaft selbst bei
Gefahr der Einseitigkeit (diese und Flachheit findet mau selteu beisammen) und bilde,
verarbeite, veredle, Virtuosire diesen einen, so ist er des Sieges gewisser, als der
Unglückliche, der bei vielleicht höherem Genius unter Kolossen uugekmmt zusammen¬
stürzt. R.

Ich mag den Menschen nicht, dessen Lehre mit seinen Werken nicht im Ein¬
klang steht. Bg.

Kein Mensch kann den eignen in seinen Werken treuer kopiren als Kalkbrenner.
So fein, ungezwungen, geistreich, liebenswürdig, wie er sich im Umgang giebt,
zeichnet er auch seine Tonbilder; selbst die Kraftstellen in seinen Kompositionen wie
in seinem Spiele sind kaum mehr als Charitinnen in Helm und Panzer. Dennoch
ist im allgemeinen nicht anzunehmen, daß der Komponist, selbst als berühmter
Virtuose, seine Werke auch am schönsten und interessantesten darstellen müsse,
namentlich die neuesten, zuletzt geschaffenen, die er noch nicht objektiv beherrscht.
So trugen (nach dem Urteil der Kunstkenner) z. V. die Szymanowska das ^.-woll-
Konzert von Hummel, die Belleville die Vravvurvariativuen von Herz, Clara Wieck
das Konzert von Pixis bei weitem bedeutender vor, als man Hummel, Herz, Pixis
zu hören gewohnt war. E.

Denn der Mensch, dem die eigne physische Gestalt entgegensteht, erhält leicht
im andern Herzen die idealische. Wollte ich mich daher auf Vergleiche einlassen,
wie ja schon der Tageblatt-Rezensent das Kalkbrennersche Spiel ernsthaft genug
mit der Julirevolution, seine Triolen aber mit leichter Kavallerie verglich, so würde


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[0036] Die Davidsbündler Finder! Zu Gutem und Kroßem bist du erkoren! Davidsbüudler sollst du werden, die Geheimnisse des Bundes der Welt übersetzen, d. i. des Bundes, der da totschlagen soll die Philister, musikalische und sonstige! Hier weißt du alles — handle nun! Ordne jedoch keineswegs kleinstädtisch, sondern giebs recht kraus und verrückt! Meister Rarv, Florestan, Eusebius, Friedrich, Bg., Se., Hf., Knif, Balken- treter an Se. Georg. Göttlich! war meine ganze innere Antwort, entzückt, daß ich in fremde Namen gewickelt meine eignen herrlichen Gedanken glücklich einschmuggeln konnte. Ich konnte mich kaum enthalten, weiter zu ziehein 38. Sitzung des Davidsbundes. — Schon die Zeitnähe, beider Konzerte bringt auf Vergleiche, die interessant ausfallen könnten, da beide denselben Mnsiksatz des¬ selben Komponisten, der auch sein Spieler war, gewählt hatten, wäre nicht manchem Charakter jedes Suchen der Ähnlichkeit oder Uniihnlichkeit zuwider. Selten und glücklich das jugendliche Talent, an das schon nicht mehr der Maßstab des Alters, sondern der der Leistung gelegt zu werden braucht, wenn sich auch vielleicht über die Knospe mehr sagen läßt als über die Blüte, über das Strebende mehr als über das Vollendete (giebt es überhaupt eines in der Kunst), da jenes noch die Hoffnung der Zukunft einschließt. Lächerlich aber wäre es, an Virtuosen wie an Knlkbrenner oder Clara Wieck etwas aussetzen zu Wollen, erstens weil es niemand glauben würde, zumal in Leipzig, das wohl berühmte Namen berühmter macht, unberühmte jedoch tiefer eingräbt als Rußland seine Künstler (musikalische sowohl als demagogische), sodann weil nichts auszusetzen ist, obgleich es Unvernünftige genug giebt, die von Moscheles etwa fordern, er möge doch merken lassen, daß er auch Hummelsche, Fieldsche Spielart kenne, oder von Kalibrenner meinen, er leiste aller¬ dings Menschenmögliches, aber es verlange einen einmal nach alter, echter Kost, nach Hundelöcher, Bachischen Klavierkonzerten u. dergl. E. Und dann (was aus dem Vorigen folgt) ergreife nur der Mensch etwas recht und lange, einen einzigen Teil der Kunst oder einen der Wissenschaft selbst bei Gefahr der Einseitigkeit (diese und Flachheit findet mau selteu beisammen) und bilde, verarbeite, veredle, Virtuosire diesen einen, so ist er des Sieges gewisser, als der Unglückliche, der bei vielleicht höherem Genius unter Kolossen uugekmmt zusammen¬ stürzt. R. Ich mag den Menschen nicht, dessen Lehre mit seinen Werken nicht im Ein¬ klang steht. Bg. Kein Mensch kann den eignen in seinen Werken treuer kopiren als Kalkbrenner. So fein, ungezwungen, geistreich, liebenswürdig, wie er sich im Umgang giebt, zeichnet er auch seine Tonbilder; selbst die Kraftstellen in seinen Kompositionen wie in seinem Spiele sind kaum mehr als Charitinnen in Helm und Panzer. Dennoch ist im allgemeinen nicht anzunehmen, daß der Komponist, selbst als berühmter Virtuose, seine Werke auch am schönsten und interessantesten darstellen müsse, namentlich die neuesten, zuletzt geschaffenen, die er noch nicht objektiv beherrscht. So trugen (nach dem Urteil der Kunstkenner) z. V. die Szymanowska das ^.-woll- Konzert von Hummel, die Belleville die Vravvurvariativuen von Herz, Clara Wieck das Konzert von Pixis bei weitem bedeutender vor, als man Hummel, Herz, Pixis zu hören gewohnt war. E. Denn der Mensch, dem die eigne physische Gestalt entgegensteht, erhält leicht im andern Herzen die idealische. Wollte ich mich daher auf Vergleiche einlassen, wie ja schon der Tageblatt-Rezensent das Kalkbrennersche Spiel ernsthaft genug mit der Julirevolution, seine Triolen aber mit leichter Kavallerie verglich, so würde

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/36>, abgerufen am 22.07.2024.