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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Die Davidsbündler

hange des Ganzen verständlich wird, endlich weil wohl die wenigsten Leser in
der Lage sein werden, Jansens Buch sofort zur Ergänzung herbeizuziehen.
In einer neuen Ausgabe der Schriften Schumanns wird der Aufsatz natürlich
nicht fehlen dürfen. Folgendes ist sein Wortlaut.

Die Davidsbündler
S* Mitgeteilt von
1. Leipziger Musikleben
Erster Artikel

Ein Fenster ward über mir hastig zugeworfen, hinter dem ich im Halb¬
schatten einen scharfen, schiefnasigen Schwedenkopf erkannte. Als ich eben aussah,
flog und spielte mir etwas wie feindnftendes Vlätterlaub um die Schläfe: herunter¬
geworfenes Papiergeschnitzel wars. Aber wie angewurzelt las ich zu Hanse auf
einem in stärkeres Papier gewickelten Blatte folgendes:

Unsre italienischen Nächte Wahren fort. Der Himmelsstürmer Florestan ist
seit einiger Zeit stiller denn je und scheint etwas im Sinne zu haben. Eusebius
liest aber neulich ein Paar Worte fallen, die den Alten wieder in ihm weckten.
Jener sagte nämlich nach Lesung einer Jrisnninmer: Er machts aber zu arg. --
Wie? was? Eusebius, fuhr hier Florestan auf, Rellstab machte es zu arg? --
Soll denn diese verdammte deutsche Höflichkeit Jahrhunderte fortdauern? Während
die litterarischen Parteien sich offen gegenüberstehen, und befehden, herrscht in der
Kunstkritik ein Achselzucken, ein Zurückhalten, das weder begriffen, noch genug ge¬
tadelt werden kann. Warum die Talentlosen nicht geradezu zurückweisen? Warum
die Flachen und Halbgesnnden nicht ans den Schranken werfen samt den An¬
maßenden? Warum nicht Warnungstafeln vor Werken, die da aufhören, wo die
Kritik anfängt? Warum, schreiben die Autoren nicht eine eigne Zeitung gegen die
Kritiker und fordern sie auf, grober zu sein gegen die Werke? Hat nur einer
angefangen einzuschlagen und zu dezimiren, so seid ihr außer euch. Ist denn die
Waffe, mit der jener Ehrenfeste angreift, der Spott, der nur verwundet, nicht
tötet, nicht noch gut genug für eine Klasse, die, mit Stumpf und Stiel ausgerottet
werden muß? sind denu überhaupt edlere Tiere nicht leichter zu vertilgen als
gemeine -- ich bitte dich, Eusebius! Aber nun wird es einmal Zeit, nufzusteheu
gegen das Schutz- und Trutzbünduis, was die Gemeinheit mit dein Trotze geschloffen
hat, ehe es über uus zusammenwächst und dein Jammer gar kein Ende abzusehen
ist. Aber was meint Ihr, Meister Naro?

Du kennst Naros greifenden Sprachstil, durch deu italienischen Accent noch
fremder gemacht, wie er ordentlich fugenartig Satz an Satz reiht, auseinanderlegt,
Wieder verschränkt, noch enger führt, am Schlusse noch einmal alles zusammenfaßt
und zu fügen scheint: das wollt ich.

Florestan, erwiederte der Meister, Ihr sprecht wahr, obgleich ich Eure Aus¬
drucksweise nicht billige. Ziehe die Maske ab, wo es ans die höchsten Güter und
Fähigkeiten des Geistes ankommt! Ich nehme die einzelnen Hohen ans -- sie
wissen vielleicht nicht einmal, daß sie, gemeint sind. Aber welche Zeit! Reizt das
Natürliche noch? ists nicht der Putz, das Verhüllte? Rührt das Große uoch?
muß es nicht prächtig sein? Bleibt nicht das Studium auf halbem Wege stehen,
um gleich nach dem Letzten zu greifen? Giebt sich nicht eine Geheimnisthnerei den
Schein des --. Hier war das Blatt abgerissen; ans der Rückseite stand aber!


Die Davidsbündler

hange des Ganzen verständlich wird, endlich weil wohl die wenigsten Leser in
der Lage sein werden, Jansens Buch sofort zur Ergänzung herbeizuziehen.
In einer neuen Ausgabe der Schriften Schumanns wird der Aufsatz natürlich
nicht fehlen dürfen. Folgendes ist sein Wortlaut.

Die Davidsbündler
S* Mitgeteilt von
1. Leipziger Musikleben
Erster Artikel

Ein Fenster ward über mir hastig zugeworfen, hinter dem ich im Halb¬
schatten einen scharfen, schiefnasigen Schwedenkopf erkannte. Als ich eben aussah,
flog und spielte mir etwas wie feindnftendes Vlätterlaub um die Schläfe: herunter¬
geworfenes Papiergeschnitzel wars. Aber wie angewurzelt las ich zu Hanse auf
einem in stärkeres Papier gewickelten Blatte folgendes:

Unsre italienischen Nächte Wahren fort. Der Himmelsstürmer Florestan ist
seit einiger Zeit stiller denn je und scheint etwas im Sinne zu haben. Eusebius
liest aber neulich ein Paar Worte fallen, die den Alten wieder in ihm weckten.
Jener sagte nämlich nach Lesung einer Jrisnninmer: Er machts aber zu arg. —
Wie? was? Eusebius, fuhr hier Florestan auf, Rellstab machte es zu arg? —
Soll denn diese verdammte deutsche Höflichkeit Jahrhunderte fortdauern? Während
die litterarischen Parteien sich offen gegenüberstehen, und befehden, herrscht in der
Kunstkritik ein Achselzucken, ein Zurückhalten, das weder begriffen, noch genug ge¬
tadelt werden kann. Warum die Talentlosen nicht geradezu zurückweisen? Warum
die Flachen und Halbgesnnden nicht ans den Schranken werfen samt den An¬
maßenden? Warum nicht Warnungstafeln vor Werken, die da aufhören, wo die
Kritik anfängt? Warum, schreiben die Autoren nicht eine eigne Zeitung gegen die
Kritiker und fordern sie auf, grober zu sein gegen die Werke? Hat nur einer
angefangen einzuschlagen und zu dezimiren, so seid ihr außer euch. Ist denn die
Waffe, mit der jener Ehrenfeste angreift, der Spott, der nur verwundet, nicht
tötet, nicht noch gut genug für eine Klasse, die, mit Stumpf und Stiel ausgerottet
werden muß? sind denu überhaupt edlere Tiere nicht leichter zu vertilgen als
gemeine — ich bitte dich, Eusebius! Aber nun wird es einmal Zeit, nufzusteheu
gegen das Schutz- und Trutzbünduis, was die Gemeinheit mit dein Trotze geschloffen
hat, ehe es über uus zusammenwächst und dein Jammer gar kein Ende abzusehen
ist. Aber was meint Ihr, Meister Naro?

Du kennst Naros greifenden Sprachstil, durch deu italienischen Accent noch
fremder gemacht, wie er ordentlich fugenartig Satz an Satz reiht, auseinanderlegt,
Wieder verschränkt, noch enger führt, am Schlusse noch einmal alles zusammenfaßt
und zu fügen scheint: das wollt ich.

Florestan, erwiederte der Meister, Ihr sprecht wahr, obgleich ich Eure Aus¬
drucksweise nicht billige. Ziehe die Maske ab, wo es ans die höchsten Güter und
Fähigkeiten des Geistes ankommt! Ich nehme die einzelnen Hohen ans — sie
wissen vielleicht nicht einmal, daß sie, gemeint sind. Aber welche Zeit! Reizt das
Natürliche noch? ists nicht der Putz, das Verhüllte? Rührt das Große uoch?
muß es nicht prächtig sein? Bleibt nicht das Studium auf halbem Wege stehen,
um gleich nach dem Letzten zu greifen? Giebt sich nicht eine Geheimnisthnerei den
Schein des —. Hier war das Blatt abgerissen; ans der Rückseite stand aber!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/35>, abgerufen am 22.12.2024.