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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Die Davidsbündler

mir beim Mann das Meer einfallen, das alle heitere und düstere Gestalten des
Himmels treu zurückspiegelt, beim Mädchen (Clara) die Iris, die über dem ruhigen
Wasserfall ausgespannt auch ruhig in Farben spielt, aber stark zittert, wenn jener
bewegt wird. N-
'

Ich lobe dich, Florestnn, daß du oft statt eines Urteils ein Bild giebst, durch
welches das Verständnis leichter erreicht wird als durch Kimstsprachausdrücke, die
dem Ungebildeteren unverständlich bleiben. Wenn du daher einmal Ma einem
Pixisscheu Klavierkonzert sagtest, es wäre zum Orangenstrauß in Claras Hand ge¬
worden, oder von Moscheles, er teile reiche, orientalische Perlenschnüre aus, oder
von Kalkbreuner, daß Papilionen von den Tasten aufflogen, hoch, hoch ins Blane,
so schätz ich das so sehr, als wenn der andre meint: der sehr präzise Anschlag des
Casus, durch schulgerechte Unabhängigkeit der Handmuskeln von denen des Armes
(es giebt nichts Gräßlicheres als steifes Armabhobeln) hervorgebracht, giebt uns den
eigentlichen Cymbalton, der zu Clementis Zeiten u. f. w. R.

Die Kalkbrennerschen Etüden von ihn, selbst vorgetragen waren Meisterstücke
on Muiawrs (Mignongesichte, durchsichtig bis auf die feinste, verschlungenste Ader).
Das ganze Publikum schien hier ein Schüler, der jedem Laut des Meisters auf¬
merksam und gespannt zuhorcht. E.

Mag das Vorspielen von kürzern, rhapsodischen Sätzen im Konzert nicht ohne
Nachahmer bleiben. (Es gehört weiter nichts als ein berühmter Name dazu. Fi.)
Der Virtuose kann da auf die schnellste Weise seinen Geist in allen Brechungen
spielen lassen. R.

Bei der vierstimmig-einhändigen Fuge, die Ksalkbrenners gar vollkommen spielte,
siel mir der verehrte Thjibauts, der Dichter des Buches "Über Reinheit der Tonkunst"
ein, der mir einmal erzählte, daß in einem Konzert in London, das Cramer ge¬
geben, eine vornehme, kunstverständige Lady sich gegen alle englische Sitte auf die
Zehen gestellt, die Hand des Virtuosen starr angesehen, was natürlich die Nach¬
barinnen zur Seite und im Rücken, nach und nach die ganze Versammlung gleich¬
falls gethan, und endlich Th. ins Ohr, aber mit Ekstase gesagt hätte: Gott! welcher
Triller! Triller! Und noch dazu mit dem vierten und fünften! Das Publikum
(schloß damals Th.) murmelte leise nach: Gott! welcher Triller! Triller! und noch
dazu n. s. w. R.

Doch scheint dies das Publikum zu charakterisiren, das am Virtuosen, wie im
Konzerte überhaupt, auch etwas sehen will. E.

Aber beim Himmel! es wäre ein wahres Glück, wenn in der Künstlerwelt
einmal ein Geschlecht der Bilfinger aufwüchse, das bekanntlich an zwei garstigen
Nberfingcrn litt; dann würden wir zehn Virtuosen weniger und einen Künstler mehr
haben. ^

Warum spielt Clara nicht mehr auswendig wie früher? Nennt es nun ein
Wagstück, dessen Größe gegen den Tadel gehalten, der beim Mißlingen mit Recht
darüber ausgesprochen wird, zu wenig vom Publikum anerkannt ist/ oder Charla-
tanerie, die Kugel" auf Nadelspitzen erhalten will, so wird das doch immer von
großer Kraft des musikalischen Geistes zeugen und findet, eben ans Mangel daran
wenig Nachahmer (die Vorgänger Pcigauini und Romberg ausgenommen). Sagt
ihr aber, es sei weder das eine noch das andre, sondern gar nichts, und sagt ihr
es noch dazu ohne Grund, der fehlen muß, so frage ich: Wozu diesen Svnfflenr-
kasten? warum den Fußblvck an die Sohle, wenn Flügel am Hanpte sind? Wißt
ihr nicht, daß ein noch so frei angeschlagner Akkord von Noten gespielt noch nicht
ein halbmal so frei klingt wie einer ans der Phantasie? O, ich will aus eurer


Die Davidsbündler

mir beim Mann das Meer einfallen, das alle heitere und düstere Gestalten des
Himmels treu zurückspiegelt, beim Mädchen (Clara) die Iris, die über dem ruhigen
Wasserfall ausgespannt auch ruhig in Farben spielt, aber stark zittert, wenn jener
bewegt wird. N-
'

Ich lobe dich, Florestnn, daß du oft statt eines Urteils ein Bild giebst, durch
welches das Verständnis leichter erreicht wird als durch Kimstsprachausdrücke, die
dem Ungebildeteren unverständlich bleiben. Wenn du daher einmal Ma einem
Pixisscheu Klavierkonzert sagtest, es wäre zum Orangenstrauß in Claras Hand ge¬
worden, oder von Moscheles, er teile reiche, orientalische Perlenschnüre aus, oder
von Kalkbreuner, daß Papilionen von den Tasten aufflogen, hoch, hoch ins Blane,
so schätz ich das so sehr, als wenn der andre meint: der sehr präzise Anschlag des
Casus, durch schulgerechte Unabhängigkeit der Handmuskeln von denen des Armes
(es giebt nichts Gräßlicheres als steifes Armabhobeln) hervorgebracht, giebt uns den
eigentlichen Cymbalton, der zu Clementis Zeiten u. f. w. R.

Die Kalkbrennerschen Etüden von ihn, selbst vorgetragen waren Meisterstücke
on Muiawrs (Mignongesichte, durchsichtig bis auf die feinste, verschlungenste Ader).
Das ganze Publikum schien hier ein Schüler, der jedem Laut des Meisters auf¬
merksam und gespannt zuhorcht. E.

Mag das Vorspielen von kürzern, rhapsodischen Sätzen im Konzert nicht ohne
Nachahmer bleiben. (Es gehört weiter nichts als ein berühmter Name dazu. Fi.)
Der Virtuose kann da auf die schnellste Weise seinen Geist in allen Brechungen
spielen lassen. R.

Bei der vierstimmig-einhändigen Fuge, die Ksalkbrenners gar vollkommen spielte,
siel mir der verehrte Thjibauts, der Dichter des Buches „Über Reinheit der Tonkunst"
ein, der mir einmal erzählte, daß in einem Konzert in London, das Cramer ge¬
geben, eine vornehme, kunstverständige Lady sich gegen alle englische Sitte auf die
Zehen gestellt, die Hand des Virtuosen starr angesehen, was natürlich die Nach¬
barinnen zur Seite und im Rücken, nach und nach die ganze Versammlung gleich¬
falls gethan, und endlich Th. ins Ohr, aber mit Ekstase gesagt hätte: Gott! welcher
Triller! Triller! Und noch dazu mit dem vierten und fünften! Das Publikum
(schloß damals Th.) murmelte leise nach: Gott! welcher Triller! Triller! und noch
dazu n. s. w. R.

Doch scheint dies das Publikum zu charakterisiren, das am Virtuosen, wie im
Konzerte überhaupt, auch etwas sehen will. E.

Aber beim Himmel! es wäre ein wahres Glück, wenn in der Künstlerwelt
einmal ein Geschlecht der Bilfinger aufwüchse, das bekanntlich an zwei garstigen
Nberfingcrn litt; dann würden wir zehn Virtuosen weniger und einen Künstler mehr
haben. ^

Warum spielt Clara nicht mehr auswendig wie früher? Nennt es nun ein
Wagstück, dessen Größe gegen den Tadel gehalten, der beim Mißlingen mit Recht
darüber ausgesprochen wird, zu wenig vom Publikum anerkannt ist/ oder Charla-
tanerie, die Kugel« auf Nadelspitzen erhalten will, so wird das doch immer von
großer Kraft des musikalischen Geistes zeugen und findet, eben ans Mangel daran
wenig Nachahmer (die Vorgänger Pcigauini und Romberg ausgenommen). Sagt
ihr aber, es sei weder das eine noch das andre, sondern gar nichts, und sagt ihr
es noch dazu ohne Grund, der fehlen muß, so frage ich: Wozu diesen Svnfflenr-
kasten? warum den Fußblvck an die Sohle, wenn Flügel am Hanpte sind? Wißt
ihr nicht, daß ein noch so frei angeschlagner Akkord von Noten gespielt noch nicht
ein halbmal so frei klingt wie einer ans der Phantasie? O, ich will aus eurer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/37>, abgerufen am 28.06.2024.