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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr.

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impften Bewohner der Gehend. Deshalb komme es nicht auf die Zahlung der
Strafe, sondern ans die Nachholnng der Jnipfnug an. Wolle man anders ent¬
scheide", so könne es sich leicht ereignen, das; die Agitation gegen, das Impfgesetz
in einzelnen Gegenden den Erfolg hätte, das; die. Mehrzahl aller Kinder gegen
Erlegung von je einer Mark Geldstrafe der Impfung entzogen blieben, mithin el"
günstiger Boden für eine Pockenepidemie geschaffen würde.

Direkten Zwang zur Impfung kenne das Reichsgesetz nichl, der einzelne habe
die Befugnis, den Arzt, dnrch den er impfen lassen wolle, den Ort und in gewissen
Grenzen auch den, Zeitpunkt nud die Art der Impfung selbst zu wähle". Wo in
einzelnen Fällen, wie z. B. in Hildesheil", Zwang geübt worden sei, habe nicht
das Neichsimpfgesetz, sondern ein, Landesgesetz die formelle Grundlage gebildet.

Nachdem der Regieruugslommissar noch ferner ans Befragen erklärt hatte, das;
der Widerstand in, den beteiligten Kreisen verhältnismäßig gering sei, uur wenige
Eltern so grundsätzlich Gegner seien, das; sie es ans wiederHolle Strafe" ankommen
ließen, und daß unter den in, den statistischen, Tabellen als vorschriftswidrig der
Jmpfung entzogen angegebenen Kindern in den meisten Fällen solche zu verstehe"
seien, deren Eltern nur ans Nachlässigkeit oder Unkenntnis des Gesetzes die Jnipfnng
versäumt hätte", beschloß die Kommission einstimmig, dem Antrage ihrer Referenten
gemäß über die eingereichten Petitionen zur Tagesordnung überzugehen, und er¬
stattete deiuentsprecheud unterm 19. März 1389 Bericht.

Der Reichstag hat zwar, obwohl die Angelegenheit auf die, Tagesordnung
einer der letzte" Sitzungen der kürzlich geschlossenen Session gesetzt war, die Sache
nicht mehr verhandelt, sondern liegen lassen; allein hieraus dürfte zu schließen, sei",
daß er die Anträge seiner Kommission für vollständig zutreffend gehalten hat, da
er sonst ""zweifelhaft seine abweichende Ansicht hätte aussprechen müssen. Er hat,
wie ich glaube, den Antrag der PetitionSlvmmission stillschweigend als zutreffend
anerkannt.


Gelo Gerland
Der Deutsche Einheitsschnlverein

hat am 23. und 24. April d. I. seine
dritte Hauptversammlung in Jena geHallen. In dieser gab zunächst i" einem ein¬
leitenden Vortrage der Gymnasiallehrer Hornemann ans Hannover einen Überblick
über den gegenwärtigen Stand der SchnlreformbeU'eguug und der Stellung des
"Deutschen EiuheilsschulvereiuS" dazu. Er wies "ameullich darauf hin, wie der
Berliner "Ausfchns; für Schulreform," der vorm Jahre die sogenannte Schenckeu-
dorffsche Eingabe an den preußischen Kultusminister von Goßler veranstaltet habe,
jetzt in mehrere Parteien auseinandergefallen sei, indem die Herren Dr. Lauge und
Peters einen Verein zur Herbeiführung einer "einheitliche" Mittelschule" begründet.
l)r. Küster aber mit dem Professor or. Preber und andern Herren sich zu einem
"Allgemeinen deutschen Verein für Schulreform, die neue deutsche Schule" vereinigt
habe; beide Vereine hätte" die Gleichberechtigung der Realanstallen mit den Ghin-
uasieu als eine ihrer erste" Forderungen aufgestellt, sodaß beide als Gegner des
"Deutsche" Eniheitsschulvereius" zu bezeichne" seien. Ihnen sei in der "Heidel¬
berger Erklärung" eine Gruppe von Freunden des humanistischen Gymnasiums und
der humanistischen Studie" überhaupt entgegengetreten, die aber nicht bloß die An¬
griffe auf diese abwehre, sondern anch einer besonnenen Weiterbildung das Wort
rede, wesentlich im Sinne des Deutschen Einheitsschulvcreins. Für letzter" sei es
sehr bedeutungsvoll, daß die vorjährige Direktoreuversainmlung der Provinz Schlesien
über die Berechtigung der EinheilSschnlbestrebnugen zu verhandeln, gehabt und sich


impften Bewohner der Gehend. Deshalb komme es nicht auf die Zahlung der
Strafe, sondern ans die Nachholnng der Jnipfnug an. Wolle man anders ent¬
scheide», so könne es sich leicht ereignen, das; die Agitation gegen, das Impfgesetz
in einzelnen Gegenden den Erfolg hätte, das; die. Mehrzahl aller Kinder gegen
Erlegung von je einer Mark Geldstrafe der Impfung entzogen blieben, mithin el»
günstiger Boden für eine Pockenepidemie geschaffen würde.

Direkten Zwang zur Impfung kenne das Reichsgesetz nichl, der einzelne habe
die Befugnis, den Arzt, dnrch den er impfen lassen wolle, den Ort und in gewissen
Grenzen auch den, Zeitpunkt nud die Art der Impfung selbst zu wähle». Wo in
einzelnen Fällen, wie z. B. in Hildesheil», Zwang geübt worden sei, habe nicht
das Neichsimpfgesetz, sondern ein, Landesgesetz die formelle Grundlage gebildet.

Nachdem der Regieruugslommissar noch ferner ans Befragen erklärt hatte, das;
der Widerstand in, den beteiligten Kreisen verhältnismäßig gering sei, uur wenige
Eltern so grundsätzlich Gegner seien, das; sie es ans wiederHolle Strafe» ankommen
ließen, und daß unter den in, den statistischen, Tabellen als vorschriftswidrig der
Jmpfung entzogen angegebenen Kindern in den meisten Fällen solche zu verstehe»
seien, deren Eltern nur ans Nachlässigkeit oder Unkenntnis des Gesetzes die Jnipfnng
versäumt hätte», beschloß die Kommission einstimmig, dem Antrage ihrer Referenten
gemäß über die eingereichten Petitionen zur Tagesordnung überzugehen, und er¬
stattete deiuentsprecheud unterm 19. März 1389 Bericht.

Der Reichstag hat zwar, obwohl die Angelegenheit auf die, Tagesordnung
einer der letzte» Sitzungen der kürzlich geschlossenen Session gesetzt war, die Sache
nicht mehr verhandelt, sondern liegen lassen; allein hieraus dürfte zu schließen, sei»,
daß er die Anträge seiner Kommission für vollständig zutreffend gehalten hat, da
er sonst »»zweifelhaft seine abweichende Ansicht hätte aussprechen müssen. Er hat,
wie ich glaube, den Antrag der PetitionSlvmmission stillschweigend als zutreffend
anerkannt.


Gelo Gerland
Der Deutsche Einheitsschnlverein

hat am 23. und 24. April d. I. seine
dritte Hauptversammlung in Jena geHallen. In dieser gab zunächst i» einem ein¬
leitenden Vortrage der Gymnasiallehrer Hornemann ans Hannover einen Überblick
über den gegenwärtigen Stand der SchnlreformbeU'eguug und der Stellung des
„Deutschen EiuheilsschulvereiuS" dazu. Er wies »ameullich darauf hin, wie der
Berliner „Ausfchns; für Schulreform," der vorm Jahre die sogenannte Schenckeu-
dorffsche Eingabe an den preußischen Kultusminister von Goßler veranstaltet habe,
jetzt in mehrere Parteien auseinandergefallen sei, indem die Herren Dr. Lauge und
Peters einen Verein zur Herbeiführung einer „einheitliche» Mittelschule" begründet.
l)r. Küster aber mit dem Professor or. Preber und andern Herren sich zu einem
„Allgemeinen deutschen Verein für Schulreform, die neue deutsche Schule" vereinigt
habe; beide Vereine hätte» die Gleichberechtigung der Realanstallen mit den Ghin-
uasieu als eine ihrer erste» Forderungen aufgestellt, sodaß beide als Gegner des
„Deutsche» Eniheitsschulvereius" zu bezeichne» seien. Ihnen sei in der „Heidel¬
berger Erklärung" eine Gruppe von Freunden des humanistischen Gymnasiums und
der humanistischen Studie» überhaupt entgegengetreten, die aber nicht bloß die An¬
griffe auf diese abwehre, sondern anch einer besonnenen Weiterbildung das Wort
rede, wesentlich im Sinne des Deutschen Einheitsschulvcreins. Für letzter» sei es
sehr bedeutungsvoll, daß die vorjährige Direktoreuversainmlung der Provinz Schlesien
über die Berechtigung der EinheilSschnlbestrebnugen zu verhandeln, gehabt und sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204730/532>, abgerufen am 05.02.2025.