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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Recht, und so ist es die höchste Ethik nicht, die aus diesem Kampfe hervorgehen
kann. Aber wer wird sie auch in solchen Büchern suchen, die mit einem Schwarm
von Anführungen, Beweisen und Autoritäten die sogenannten "weiteren Kreise,"
d. h. die aus der "Menschheit" in die "Gesellschaft" gefallnen Gebildeten, erst
zum Nachdenken über das, was um sie herum vorgeht, auffordern wollen! Die
höchste Ethik, die der Mensch nicht liest und studirt, sondern in der Not braucht,
steht in andern Büchern. Vor der amerikanischen Versammlungsreligion und
Masseninspiration, deren Prediger das Buch durchziehen, möge uns, nebenbei gesagt,
der Himmel bewahren.


Bürgerlicher Tod. Drama in fünf Auszügen von Max Kretzer. Dresden und Leipzig,
E. Picrsons Verlag, 183S

Es ist wunderlich zu sehen, wie eine gewisse moralisirende Auffassung des
Dramas und eine gewisse Opposition gegen die vermeintliche Unwahrheit der Kunst
immer wieder zu gleichen Ergebnissen, das heißt bis an den Galgen oder hart am
Galgen vorüber führen. Von George Lillos altem "Kaufmann von London" bis
zu diesem Kretzerscheu Drama zieht sich eine Kette realistischer Bestrebungen und
Versuche, deu Konflikt mit dem Kriminalgesetz zu tragischer Würde und Wirkung
zu erheben. Daß alle diese Versuche regelmäßig an einem gewissen Punkte scheitern,
hat tiefere Ursachen, um die sich das Publikum, das um jeden Preis gespannt und
uach Umstünden "gegrault" sein will, Wohl nicht kümmert, die aber die dramatischen
und erzählenden Dichter besser beachten sollten. Freilich ist es unbestreitbar, daß
für einzelne Menschen, ja ganze Lebenskreise unsrer Zeit das Strafgesetzbuch und
das Zuchthaus an die Stelle von Glauben, Gewissen und Ehre getreten und die
einzigen Mächte sind, die der Selbstsucht und Genußgier Schranken setzen, doch
empfiehlt sich äußere Vorsicht in der Benutzung der daraus erwachsenden Motive.
Die Helden dieses bürgerlichen Dramas, von denen der eine von der Sorge ge¬
foltert wird, demnächst dem Zuchthaus zu verfallen, der andre unter dem Druck
des Bewußtseins steht, daß er schon aus dem Zuchthaus kommt, können kaum
tiefern Anteil erwecken, und die Handlung selbst ist zu sehr mit den Mitteln des
gröblichsten Effekts aufgebaut, um mehr als flüchtig zu fesseln. Dem Verfasser ist
es offenbar Ernst um die lebendige, lcbcnweckende Wirkung der Kunst auf die
Zeit, doch auf dem im "Bürgerlicher Tod" eingeschlagnen Wege wird er schwerlich
zum Ziele kommen.


Klassischer Bildcrschatz. Herausgegeben von Franz von Reder und Ad. Bayers-
dorfer. München, Verlngsanstalt für Kunst und Wissenschaft (vormals F. Bruckmann).
Hes, 1--Is

Daß wir für Werke der Malerei das Vervielfältigungsverfahren im allge¬
meinen nicht lieben, das man als Autotypie bezeichnet, daraus haben wir in den
Grenzboten nie ein Hehl gemacht. Das Verfahren besteht bekanntlich darin, daß
das zu vervielfältigende Original bei der photographischen Aufnahme durch zwei
Glasplatten bedeckt wird, die mit feinen schrägen Linien -- die eine von rechts
nach links, die andre von links nach rechts -- überzogen sind. So erscheint die
Bildfläche wie durch ein feines Netz gesehen und in unzählige winzig kleine Vier¬
ecke aufgelöst. Auf eine Zinkplatte übertragen und dort eingeätzt, ermöglicht aber
eine derartige Aufnahme einen Druck wie jeder typographische Satz oder jeder Holz¬
schnitt. Der große Vorteil des Verfahrens liegt in der außerordentlichen Billig¬
keit bei denkbar größter Treue der Wiedergabe, der Nachteil darin, daß ihm doch


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Recht, und so ist es die höchste Ethik nicht, die aus diesem Kampfe hervorgehen
kann. Aber wer wird sie auch in solchen Büchern suchen, die mit einem Schwarm
von Anführungen, Beweisen und Autoritäten die sogenannten „weiteren Kreise,"
d. h. die aus der „Menschheit" in die „Gesellschaft" gefallnen Gebildeten, erst
zum Nachdenken über das, was um sie herum vorgeht, auffordern wollen! Die
höchste Ethik, die der Mensch nicht liest und studirt, sondern in der Not braucht,
steht in andern Büchern. Vor der amerikanischen Versammlungsreligion und
Masseninspiration, deren Prediger das Buch durchziehen, möge uns, nebenbei gesagt,
der Himmel bewahren.


Bürgerlicher Tod. Drama in fünf Auszügen von Max Kretzer. Dresden und Leipzig,
E. Picrsons Verlag, 183S

Es ist wunderlich zu sehen, wie eine gewisse moralisirende Auffassung des
Dramas und eine gewisse Opposition gegen die vermeintliche Unwahrheit der Kunst
immer wieder zu gleichen Ergebnissen, das heißt bis an den Galgen oder hart am
Galgen vorüber führen. Von George Lillos altem „Kaufmann von London" bis
zu diesem Kretzerscheu Drama zieht sich eine Kette realistischer Bestrebungen und
Versuche, deu Konflikt mit dem Kriminalgesetz zu tragischer Würde und Wirkung
zu erheben. Daß alle diese Versuche regelmäßig an einem gewissen Punkte scheitern,
hat tiefere Ursachen, um die sich das Publikum, das um jeden Preis gespannt und
uach Umstünden „gegrault" sein will, Wohl nicht kümmert, die aber die dramatischen
und erzählenden Dichter besser beachten sollten. Freilich ist es unbestreitbar, daß
für einzelne Menschen, ja ganze Lebenskreise unsrer Zeit das Strafgesetzbuch und
das Zuchthaus an die Stelle von Glauben, Gewissen und Ehre getreten und die
einzigen Mächte sind, die der Selbstsucht und Genußgier Schranken setzen, doch
empfiehlt sich äußere Vorsicht in der Benutzung der daraus erwachsenden Motive.
Die Helden dieses bürgerlichen Dramas, von denen der eine von der Sorge ge¬
foltert wird, demnächst dem Zuchthaus zu verfallen, der andre unter dem Druck
des Bewußtseins steht, daß er schon aus dem Zuchthaus kommt, können kaum
tiefern Anteil erwecken, und die Handlung selbst ist zu sehr mit den Mitteln des
gröblichsten Effekts aufgebaut, um mehr als flüchtig zu fesseln. Dem Verfasser ist
es offenbar Ernst um die lebendige, lcbcnweckende Wirkung der Kunst auf die
Zeit, doch auf dem im „Bürgerlicher Tod" eingeschlagnen Wege wird er schwerlich
zum Ziele kommen.


Klassischer Bildcrschatz. Herausgegeben von Franz von Reder und Ad. Bayers-
dorfer. München, Verlngsanstalt für Kunst und Wissenschaft (vormals F. Bruckmann).
Hes, 1—Is

Daß wir für Werke der Malerei das Vervielfältigungsverfahren im allge¬
meinen nicht lieben, das man als Autotypie bezeichnet, daraus haben wir in den
Grenzboten nie ein Hehl gemacht. Das Verfahren besteht bekanntlich darin, daß
das zu vervielfältigende Original bei der photographischen Aufnahme durch zwei
Glasplatten bedeckt wird, die mit feinen schrägen Linien — die eine von rechts
nach links, die andre von links nach rechts — überzogen sind. So erscheint die
Bildfläche wie durch ein feines Netz gesehen und in unzählige winzig kleine Vier¬
ecke aufgelöst. Auf eine Zinkplatte übertragen und dort eingeätzt, ermöglicht aber
eine derartige Aufnahme einen Druck wie jeder typographische Satz oder jeder Holz¬
schnitt. Der große Vorteil des Verfahrens liegt in der außerordentlichen Billig¬
keit bei denkbar größter Treue der Wiedergabe, der Nachteil darin, daß ihm doch


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[0487] Litteratur Recht, und so ist es die höchste Ethik nicht, die aus diesem Kampfe hervorgehen kann. Aber wer wird sie auch in solchen Büchern suchen, die mit einem Schwarm von Anführungen, Beweisen und Autoritäten die sogenannten „weiteren Kreise," d. h. die aus der „Menschheit" in die „Gesellschaft" gefallnen Gebildeten, erst zum Nachdenken über das, was um sie herum vorgeht, auffordern wollen! Die höchste Ethik, die der Mensch nicht liest und studirt, sondern in der Not braucht, steht in andern Büchern. Vor der amerikanischen Versammlungsreligion und Masseninspiration, deren Prediger das Buch durchziehen, möge uns, nebenbei gesagt, der Himmel bewahren. Bürgerlicher Tod. Drama in fünf Auszügen von Max Kretzer. Dresden und Leipzig, E. Picrsons Verlag, 183S Es ist wunderlich zu sehen, wie eine gewisse moralisirende Auffassung des Dramas und eine gewisse Opposition gegen die vermeintliche Unwahrheit der Kunst immer wieder zu gleichen Ergebnissen, das heißt bis an den Galgen oder hart am Galgen vorüber führen. Von George Lillos altem „Kaufmann von London" bis zu diesem Kretzerscheu Drama zieht sich eine Kette realistischer Bestrebungen und Versuche, deu Konflikt mit dem Kriminalgesetz zu tragischer Würde und Wirkung zu erheben. Daß alle diese Versuche regelmäßig an einem gewissen Punkte scheitern, hat tiefere Ursachen, um die sich das Publikum, das um jeden Preis gespannt und uach Umstünden „gegrault" sein will, Wohl nicht kümmert, die aber die dramatischen und erzählenden Dichter besser beachten sollten. Freilich ist es unbestreitbar, daß für einzelne Menschen, ja ganze Lebenskreise unsrer Zeit das Strafgesetzbuch und das Zuchthaus an die Stelle von Glauben, Gewissen und Ehre getreten und die einzigen Mächte sind, die der Selbstsucht und Genußgier Schranken setzen, doch empfiehlt sich äußere Vorsicht in der Benutzung der daraus erwachsenden Motive. Die Helden dieses bürgerlichen Dramas, von denen der eine von der Sorge ge¬ foltert wird, demnächst dem Zuchthaus zu verfallen, der andre unter dem Druck des Bewußtseins steht, daß er schon aus dem Zuchthaus kommt, können kaum tiefern Anteil erwecken, und die Handlung selbst ist zu sehr mit den Mitteln des gröblichsten Effekts aufgebaut, um mehr als flüchtig zu fesseln. Dem Verfasser ist es offenbar Ernst um die lebendige, lcbcnweckende Wirkung der Kunst auf die Zeit, doch auf dem im „Bürgerlicher Tod" eingeschlagnen Wege wird er schwerlich zum Ziele kommen. Klassischer Bildcrschatz. Herausgegeben von Franz von Reder und Ad. Bayers- dorfer. München, Verlngsanstalt für Kunst und Wissenschaft (vormals F. Bruckmann). Hes, 1—Is Daß wir für Werke der Malerei das Vervielfältigungsverfahren im allge¬ meinen nicht lieben, das man als Autotypie bezeichnet, daraus haben wir in den Grenzboten nie ein Hehl gemacht. Das Verfahren besteht bekanntlich darin, daß das zu vervielfältigende Original bei der photographischen Aufnahme durch zwei Glasplatten bedeckt wird, die mit feinen schrägen Linien — die eine von rechts nach links, die andre von links nach rechts — überzogen sind. So erscheint die Bildfläche wie durch ein feines Netz gesehen und in unzählige winzig kleine Vier¬ ecke aufgelöst. Auf eine Zinkplatte übertragen und dort eingeätzt, ermöglicht aber eine derartige Aufnahme einen Druck wie jeder typographische Satz oder jeder Holz¬ schnitt. Der große Vorteil des Verfahrens liegt in der außerordentlichen Billig¬ keit bei denkbar größter Treue der Wiedergabe, der Nachteil darin, daß ihm doch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204730/487>, abgerufen am 05.02.2025.