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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Das echte Wappen ist das urach'sche. Ein Jägerhorn, aus dessen Mund Teile
einer Feder in weiß, blau und rot hervorgehen. Jägerhorn, Mund ur hören
(ur sam) os, d. i. Auferstehung der Urzeugung. (UriwrnBttffelhorn, davon
Horn -- fauna, angels. bym) -- das toncrzcugende und Zeugung. Os -- Mund
und Auferstehung, weiß, rot, blan, Feder, d. i. rupe (rodd), perht, fedar --
blas (blos), d. i. Befruchtung, Gebären, Zeugung, ruhet, wie es im Urzustande
auch muß sein. Ruod, rod (schwed. roddschwanger), perht---weiß und
Geburt, fedar -- Feder und Erzeugung, blos -- biloh -- umschlossen! -- wovon
bilohan, bilokeu, blöcken--blockiren-- einschließen! --

Im Prospekt wird das "Werk" angekündigt als "sensationelle Neuigkeit! für
Germanisten, Sprach- und Geschichtsforscher, Philologen und jeden Germanen!"
und im Vorworte des Verfassers heißt es: "Mit der Veröffentlichung dieses Buches
tritt eine Wendung im germanischen Schrifttum ein. Die Keilschrift des großen
germanischen Volkes ist entdeckt, es ist die Zwiesnge, welche uns alles Verlorene
Wiederbringt." Ja wohl, "mehr Licht," nämlich dem Verfasser; "was Keiner
geahnt!" der Mann hat Recht. Gewidmet ist das Buch den Herren Professoren
Sepp und Johannes Freßl, was wir hier auf besonderes Verlangen mitteilen.


Der Helfensteiner. Ein Sang ans dem Bauernkriege von Josef Laufs.
Köln und Leipzig, Albert Ahn, 1839

Wenn Scheffel die Verrohung seines Tones erlebt hätte, die in diesem "Sang"
von Josef Laufs zutage tritt, er würde wohl einen seiner misanthropischsten An¬
fälle bekommen haben. Mit Heisa und Juchhe und Hallo will Laufs seiner nüch¬
ternen Rhetorik die Farbe der Ursprünglichkeit anschminken, er ist aber in Wahrheit
ein Mann ohne Gefühl für Lyrik, für Schönheit, für guten Geschmack. Er wird
lüstern, wenn er die Liebe schildern, brutal, wo er Tragik darstellen will. Seine
Menschen sind äußerliche Puppen, ohne Innerlichkeit, ihre Handlungen sind nicht
groß, sondern wild, unvermittelt und darum schließlich abstoßend. Der Helfen¬
steiner hat sich eine wahre Ungeheuerlichkeit zu Schulden kommeu lassen, indem
er des Scharfrichters Tochter Renate, die ihn vor der Lynchung durch das auf¬
gebrachte Volk und dann knapp vor dem Galgen aus dem Kerker rettet, verführt
und ins Kloster geschickt hat. Dann heiratet er die natürliche Tochter des Kaisers
Max, die in demselben Kloster wohnt. Die dnrob anßer sich gcratne Renate -- die
obendrein Kindesmvrderin geworden ist -- schließt sich an die aufständischen Bauern
um, wird eine entsetzliche Furie, und auf ihren Befehl wird der Helfensteiner in
Gegenwart seiner Margarete vou dem Baueruspalier gespießt. Dies zu lesen und
sich vorzustellen, ist eine tüchtige Nervenprobe! So widerwärtig wie der treulose
Graf von der Weibertreu, werden seiue bäuerischen Gegner mit dem Behagen eines
Naturalisten an grotesker Häßlichkeit geschildert. Und alles das im lustig sein sol¬
lenden Tone des Kueipliedes. Keine Idee, kein halber Gedanke fällt in dem ganzen
dicken Buche dem Erzähler ein; mit nackter Roheit entwirft er sein Gräuelbild.
Wenn das die junge deutsche Poesie sein soll, dann kann sie sich begraben lassen.





Im letzten Heft mich es S. 178, Z. 2 o. n. heißen Kapitalistiuen; S. 192, Z. 0 v. o.
Bruch statt Brief.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Das echte Wappen ist das urach'sche. Ein Jägerhorn, aus dessen Mund Teile
einer Feder in weiß, blau und rot hervorgehen. Jägerhorn, Mund ur hören
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Horn — fauna, angels. bym) — das toncrzcugende und Zeugung. Os — Mund
und Auferstehung, weiß, rot, blan, Feder, d. i. rupe (rodd), perht, fedar —
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auch muß sein. Ruod, rod (schwed. roddschwanger), perht---weiß und
Geburt, fedar — Feder und Erzeugung, blos — biloh — umschlossen! — wovon
bilohan, bilokeu, blöcken—blockiren— einschließen! —

Im Prospekt wird das „Werk" angekündigt als „sensationelle Neuigkeit! für
Germanisten, Sprach- und Geschichtsforscher, Philologen und jeden Germanen!"
und im Vorworte des Verfassers heißt es: „Mit der Veröffentlichung dieses Buches
tritt eine Wendung im germanischen Schrifttum ein. Die Keilschrift des großen
germanischen Volkes ist entdeckt, es ist die Zwiesnge, welche uns alles Verlorene
Wiederbringt." Ja wohl, „mehr Licht," nämlich dem Verfasser; „was Keiner
geahnt!" der Mann hat Recht. Gewidmet ist das Buch den Herren Professoren
Sepp und Johannes Freßl, was wir hier auf besonderes Verlangen mitteilen.


Der Helfensteiner. Ein Sang ans dem Bauernkriege von Josef Laufs.
Köln und Leipzig, Albert Ahn, 1839

Wenn Scheffel die Verrohung seines Tones erlebt hätte, die in diesem „Sang"
von Josef Laufs zutage tritt, er würde wohl einen seiner misanthropischsten An¬
fälle bekommen haben. Mit Heisa und Juchhe und Hallo will Laufs seiner nüch¬
ternen Rhetorik die Farbe der Ursprünglichkeit anschminken, er ist aber in Wahrheit
ein Mann ohne Gefühl für Lyrik, für Schönheit, für guten Geschmack. Er wird
lüstern, wenn er die Liebe schildern, brutal, wo er Tragik darstellen will. Seine
Menschen sind äußerliche Puppen, ohne Innerlichkeit, ihre Handlungen sind nicht
groß, sondern wild, unvermittelt und darum schließlich abstoßend. Der Helfen¬
steiner hat sich eine wahre Ungeheuerlichkeit zu Schulden kommeu lassen, indem
er des Scharfrichters Tochter Renate, die ihn vor der Lynchung durch das auf¬
gebrachte Volk und dann knapp vor dem Galgen aus dem Kerker rettet, verführt
und ins Kloster geschickt hat. Dann heiratet er die natürliche Tochter des Kaisers
Max, die in demselben Kloster wohnt. Die dnrob anßer sich gcratne Renate — die
obendrein Kindesmvrderin geworden ist — schließt sich an die aufständischen Bauern
um, wird eine entsetzliche Furie, und auf ihren Befehl wird der Helfensteiner in
Gegenwart seiner Margarete vou dem Baueruspalier gespießt. Dies zu lesen und
sich vorzustellen, ist eine tüchtige Nervenprobe! So widerwärtig wie der treulose
Graf von der Weibertreu, werden seiue bäuerischen Gegner mit dem Behagen eines
Naturalisten an grotesker Häßlichkeit geschildert. Und alles das im lustig sein sol¬
lenden Tone des Kueipliedes. Keine Idee, kein halber Gedanke fällt in dem ganzen
dicken Buche dem Erzähler ein; mit nackter Roheit entwirft er sein Gräuelbild.
Wenn das die junge deutsche Poesie sein soll, dann kann sie sich begraben lassen.





Im letzten Heft mich es S. 178, Z. 2 o. n. heißen Kapitalistiuen; S. 192, Z. 0 v. o.
Bruch statt Brief.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0248] Litteratur Das echte Wappen ist das urach'sche. Ein Jägerhorn, aus dessen Mund Teile einer Feder in weiß, blau und rot hervorgehen. Jägerhorn, Mund ur hören (ur sam) os, d. i. Auferstehung der Urzeugung. (UriwrnBttffelhorn, davon Horn — fauna, angels. bym) — das toncrzcugende und Zeugung. Os — Mund und Auferstehung, weiß, rot, blan, Feder, d. i. rupe (rodd), perht, fedar — blas (blos), d. i. Befruchtung, Gebären, Zeugung, ruhet, wie es im Urzustande auch muß sein. Ruod, rod (schwed. roddschwanger), perht---weiß und Geburt, fedar — Feder und Erzeugung, blos — biloh — umschlossen! — wovon bilohan, bilokeu, blöcken—blockiren— einschließen! — Im Prospekt wird das „Werk" angekündigt als „sensationelle Neuigkeit! für Germanisten, Sprach- und Geschichtsforscher, Philologen und jeden Germanen!" und im Vorworte des Verfassers heißt es: „Mit der Veröffentlichung dieses Buches tritt eine Wendung im germanischen Schrifttum ein. Die Keilschrift des großen germanischen Volkes ist entdeckt, es ist die Zwiesnge, welche uns alles Verlorene Wiederbringt." Ja wohl, „mehr Licht," nämlich dem Verfasser; „was Keiner geahnt!" der Mann hat Recht. Gewidmet ist das Buch den Herren Professoren Sepp und Johannes Freßl, was wir hier auf besonderes Verlangen mitteilen. Der Helfensteiner. Ein Sang ans dem Bauernkriege von Josef Laufs. Köln und Leipzig, Albert Ahn, 1839 Wenn Scheffel die Verrohung seines Tones erlebt hätte, die in diesem „Sang" von Josef Laufs zutage tritt, er würde wohl einen seiner misanthropischsten An¬ fälle bekommen haben. Mit Heisa und Juchhe und Hallo will Laufs seiner nüch¬ ternen Rhetorik die Farbe der Ursprünglichkeit anschminken, er ist aber in Wahrheit ein Mann ohne Gefühl für Lyrik, für Schönheit, für guten Geschmack. Er wird lüstern, wenn er die Liebe schildern, brutal, wo er Tragik darstellen will. Seine Menschen sind äußerliche Puppen, ohne Innerlichkeit, ihre Handlungen sind nicht groß, sondern wild, unvermittelt und darum schließlich abstoßend. Der Helfen¬ steiner hat sich eine wahre Ungeheuerlichkeit zu Schulden kommeu lassen, indem er des Scharfrichters Tochter Renate, die ihn vor der Lynchung durch das auf¬ gebrachte Volk und dann knapp vor dem Galgen aus dem Kerker rettet, verführt und ins Kloster geschickt hat. Dann heiratet er die natürliche Tochter des Kaisers Max, die in demselben Kloster wohnt. Die dnrob anßer sich gcratne Renate — die obendrein Kindesmvrderin geworden ist — schließt sich an die aufständischen Bauern um, wird eine entsetzliche Furie, und auf ihren Befehl wird der Helfensteiner in Gegenwart seiner Margarete vou dem Baueruspalier gespießt. Dies zu lesen und sich vorzustellen, ist eine tüchtige Nervenprobe! So widerwärtig wie der treulose Graf von der Weibertreu, werden seiue bäuerischen Gegner mit dem Behagen eines Naturalisten an grotesker Häßlichkeit geschildert. Und alles das im lustig sein sol¬ lenden Tone des Kueipliedes. Keine Idee, kein halber Gedanke fällt in dem ganzen dicken Buche dem Erzähler ein; mit nackter Roheit entwirft er sein Gräuelbild. Wenn das die junge deutsche Poesie sein soll, dann kann sie sich begraben lassen. Im letzten Heft mich es S. 178, Z. 2 o. n. heißen Kapitalistiuen; S. 192, Z. 0 v. o. Bruch statt Brief. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204730/248>, abgerufen am 05.02.2025.