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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

auch Wohl meist die Klagen, die dann ungerechtfertigter Weise verallgemeinert
werden, Falkner fühlt das auch und meint, daß aus der Gefängnisarbeit ent¬
stehende Verkehrsverschiebungen wie andre im Laufe der Zeit sich ergebende von
den Beteiligten ertragen werden müßten, rät aber doch den Staatsverwaltungen
Vorsicht an. Diese Vorsicht ist allerdings aufs dringendste anzuempfehlen, da es
nicht Sache des Staates ist, in unsrer Zeit der Veränderungen künstlich Verkehrs-
verschiebnngen zu verursachen,


Horaz und seine Freunde. Von Friedrich Jakob. Zweite Auflage, herausgegeben
von Martin Hertz. Berlin, Hertz, 1889

Diese Neuausgabe der nun bereits ein Menschenalter zurückliegenden poetischen
Studicufrüchte des verehrten liebenswürdigen Philologen wird heute, wo die archäo¬
logischen Romane Mode geworden sind, sicher willkommen geheißen werden. Freilich
sind die antiquarischen Dinge hier nicht bloß Kulissen und Hintergrund für die
bekannten Helden und Heldinnen der deutschen Leihbibliothek, sondern sie sind aufs
engste verknüpft mit den antiken dichterischen Persönlichkeiten, denen das Buch ihres
begeisterten philologischen Verehrers gewidmet ist. Mit pädagogischen Anstand,
doch nicht ohne Anmut und jedenfalls sehr lebendig ziehen hier die großen Tröster
der Sekunda und Prima, Horaz, Virgil u. f. w., vor dem ihrer oft kaum noch
gedenkenden Geiste auf, wundersame Schulbankserinnerungen schalkhaft mit den
ernstern Bezügeu zur Lebensschule verbindend.


Das moderne Drama der Franzosen in seinen Hcmptvertretcrn. Von Joseph
Sarrazin. Stuttgart, F. Frommen, 1888

Der Verfasser dieses Buchs will die allmähliche Entwicklung des französischen
"Salondramas" nachweisen und zugleich den Ideengehalt und die Tendenz der
wichtigsten zeitgenössischen Bühneuwerke der Franzosen vorführen. Weder Prölß
in seiner Geschichte des neuern Dramas, uoch Engel und Bornhak in ihren Litteratur¬
geschichten sind auf die jüngste Periode der französischen Bühneulittcratur näher
eingegangen. Aber wir möchten auch bezweifeln, daß schon jetzt jemand in der
Lage sei, die Entwicklung des französischen Dramas der letzten dreißig Jahre dar¬
zustellen und die litterargeschichtliche Bedeutung der einzelnen Erscheinungen un-
befangen zu würdigen. Gerade bei der dramatischen Litteratur läßt sich schwer
bestimmen, welche Werke aus der großen Masse wirkungsvoller Stücke einen
bleibenden Wert behalten werden. Der Bühnenerfolg ist immer vom Zeitgeiste
abhängig; diesen aber zum Maßstabe der Wertschätzung machen wollen, hieße Flug¬
sand zum Baugrund wählen. Sarrazin giebt einen gedrängten Bericht über die.
Vorläufer des zeitgenössischen sozialen und Sitten-Dramas, über das bürgerliche
Drama Diderots und Beaumarchais, das Drama der Romantiker, die Stücke der
Mois um von ssus; dann folgen längere Charakteristiken über Angler, den jungen
Dumas, Sardon und Paillcrvn, Halövy und Zoln. Wenn der Verfasser als
charakteristisches Merkmal für das zeitgenössische Drama anführt, daß die franzö¬
sischen Schriftsteller ihren Stoff aus der unmittelbaren Gegenwart und den zeit¬
bewegenden Fragen nehmen, so gerät er mit dieser Erklärung schon in Wider¬
spruch, z. B. mit Sardon's "Theodora," deren Stoff aus der byzantinischen Geschichte
entnommen ist. Was soll man aber dazu sagen, daß Sarrazin das kritische Geträtsch
eines Zola seinen Studien teilweise zugrunde legt, oder wenn es an einer Stelle
über Dumas heißt: "Man lese die mit Zolnscher Kraft und Genialität ausgeführte
Beschreibung in der Vorrede zu I^r domino alö Llauäv." Wir sind mit unsrer


Grenzboten I 1889 79
Litteratur

auch Wohl meist die Klagen, die dann ungerechtfertigter Weise verallgemeinert
werden, Falkner fühlt das auch und meint, daß aus der Gefängnisarbeit ent¬
stehende Verkehrsverschiebungen wie andre im Laufe der Zeit sich ergebende von
den Beteiligten ertragen werden müßten, rät aber doch den Staatsverwaltungen
Vorsicht an. Diese Vorsicht ist allerdings aufs dringendste anzuempfehlen, da es
nicht Sache des Staates ist, in unsrer Zeit der Veränderungen künstlich Verkehrs-
verschiebnngen zu verursachen,


Horaz und seine Freunde. Von Friedrich Jakob. Zweite Auflage, herausgegeben
von Martin Hertz. Berlin, Hertz, 1889

Diese Neuausgabe der nun bereits ein Menschenalter zurückliegenden poetischen
Studicufrüchte des verehrten liebenswürdigen Philologen wird heute, wo die archäo¬
logischen Romane Mode geworden sind, sicher willkommen geheißen werden. Freilich
sind die antiquarischen Dinge hier nicht bloß Kulissen und Hintergrund für die
bekannten Helden und Heldinnen der deutschen Leihbibliothek, sondern sie sind aufs
engste verknüpft mit den antiken dichterischen Persönlichkeiten, denen das Buch ihres
begeisterten philologischen Verehrers gewidmet ist. Mit pädagogischen Anstand,
doch nicht ohne Anmut und jedenfalls sehr lebendig ziehen hier die großen Tröster
der Sekunda und Prima, Horaz, Virgil u. f. w., vor dem ihrer oft kaum noch
gedenkenden Geiste auf, wundersame Schulbankserinnerungen schalkhaft mit den
ernstern Bezügeu zur Lebensschule verbindend.


Das moderne Drama der Franzosen in seinen Hcmptvertretcrn. Von Joseph
Sarrazin. Stuttgart, F. Frommen, 1888

Der Verfasser dieses Buchs will die allmähliche Entwicklung des französischen
„Salondramas" nachweisen und zugleich den Ideengehalt und die Tendenz der
wichtigsten zeitgenössischen Bühneuwerke der Franzosen vorführen. Weder Prölß
in seiner Geschichte des neuern Dramas, uoch Engel und Bornhak in ihren Litteratur¬
geschichten sind auf die jüngste Periode der französischen Bühneulittcratur näher
eingegangen. Aber wir möchten auch bezweifeln, daß schon jetzt jemand in der
Lage sei, die Entwicklung des französischen Dramas der letzten dreißig Jahre dar¬
zustellen und die litterargeschichtliche Bedeutung der einzelnen Erscheinungen un-
befangen zu würdigen. Gerade bei der dramatischen Litteratur läßt sich schwer
bestimmen, welche Werke aus der großen Masse wirkungsvoller Stücke einen
bleibenden Wert behalten werden. Der Bühnenerfolg ist immer vom Zeitgeiste
abhängig; diesen aber zum Maßstabe der Wertschätzung machen wollen, hieße Flug¬
sand zum Baugrund wählen. Sarrazin giebt einen gedrängten Bericht über die.
Vorläufer des zeitgenössischen sozialen und Sitten-Dramas, über das bürgerliche
Drama Diderots und Beaumarchais, das Drama der Romantiker, die Stücke der
Mois um von ssus; dann folgen längere Charakteristiken über Angler, den jungen
Dumas, Sardon und Paillcrvn, Halövy und Zoln. Wenn der Verfasser als
charakteristisches Merkmal für das zeitgenössische Drama anführt, daß die franzö¬
sischen Schriftsteller ihren Stoff aus der unmittelbaren Gegenwart und den zeit¬
bewegenden Fragen nehmen, so gerät er mit dieser Erklärung schon in Wider¬
spruch, z. B. mit Sardon's „Theodora," deren Stoff aus der byzantinischen Geschichte
entnommen ist. Was soll man aber dazu sagen, daß Sarrazin das kritische Geträtsch
eines Zola seinen Studien teilweise zugrunde legt, oder wenn es an einer Stelle
über Dumas heißt: „Man lese die mit Zolnscher Kraft und Genialität ausgeführte
Beschreibung in der Vorrede zu I^r domino alö Llauäv." Wir sind mit unsrer


Grenzboten I 1889 79
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[0633] Litteratur auch Wohl meist die Klagen, die dann ungerechtfertigter Weise verallgemeinert werden, Falkner fühlt das auch und meint, daß aus der Gefängnisarbeit ent¬ stehende Verkehrsverschiebungen wie andre im Laufe der Zeit sich ergebende von den Beteiligten ertragen werden müßten, rät aber doch den Staatsverwaltungen Vorsicht an. Diese Vorsicht ist allerdings aufs dringendste anzuempfehlen, da es nicht Sache des Staates ist, in unsrer Zeit der Veränderungen künstlich Verkehrs- verschiebnngen zu verursachen, Horaz und seine Freunde. Von Friedrich Jakob. Zweite Auflage, herausgegeben von Martin Hertz. Berlin, Hertz, 1889 Diese Neuausgabe der nun bereits ein Menschenalter zurückliegenden poetischen Studicufrüchte des verehrten liebenswürdigen Philologen wird heute, wo die archäo¬ logischen Romane Mode geworden sind, sicher willkommen geheißen werden. Freilich sind die antiquarischen Dinge hier nicht bloß Kulissen und Hintergrund für die bekannten Helden und Heldinnen der deutschen Leihbibliothek, sondern sie sind aufs engste verknüpft mit den antiken dichterischen Persönlichkeiten, denen das Buch ihres begeisterten philologischen Verehrers gewidmet ist. Mit pädagogischen Anstand, doch nicht ohne Anmut und jedenfalls sehr lebendig ziehen hier die großen Tröster der Sekunda und Prima, Horaz, Virgil u. f. w., vor dem ihrer oft kaum noch gedenkenden Geiste auf, wundersame Schulbankserinnerungen schalkhaft mit den ernstern Bezügeu zur Lebensschule verbindend. Das moderne Drama der Franzosen in seinen Hcmptvertretcrn. Von Joseph Sarrazin. Stuttgart, F. Frommen, 1888 Der Verfasser dieses Buchs will die allmähliche Entwicklung des französischen „Salondramas" nachweisen und zugleich den Ideengehalt und die Tendenz der wichtigsten zeitgenössischen Bühneuwerke der Franzosen vorführen. Weder Prölß in seiner Geschichte des neuern Dramas, uoch Engel und Bornhak in ihren Litteratur¬ geschichten sind auf die jüngste Periode der französischen Bühneulittcratur näher eingegangen. Aber wir möchten auch bezweifeln, daß schon jetzt jemand in der Lage sei, die Entwicklung des französischen Dramas der letzten dreißig Jahre dar¬ zustellen und die litterargeschichtliche Bedeutung der einzelnen Erscheinungen un- befangen zu würdigen. Gerade bei der dramatischen Litteratur läßt sich schwer bestimmen, welche Werke aus der großen Masse wirkungsvoller Stücke einen bleibenden Wert behalten werden. Der Bühnenerfolg ist immer vom Zeitgeiste abhängig; diesen aber zum Maßstabe der Wertschätzung machen wollen, hieße Flug¬ sand zum Baugrund wählen. Sarrazin giebt einen gedrängten Bericht über die. Vorläufer des zeitgenössischen sozialen und Sitten-Dramas, über das bürgerliche Drama Diderots und Beaumarchais, das Drama der Romantiker, die Stücke der Mois um von ssus; dann folgen längere Charakteristiken über Angler, den jungen Dumas, Sardon und Paillcrvn, Halövy und Zoln. Wenn der Verfasser als charakteristisches Merkmal für das zeitgenössische Drama anführt, daß die franzö¬ sischen Schriftsteller ihren Stoff aus der unmittelbaren Gegenwart und den zeit¬ bewegenden Fragen nehmen, so gerät er mit dieser Erklärung schon in Wider¬ spruch, z. B. mit Sardon's „Theodora," deren Stoff aus der byzantinischen Geschichte entnommen ist. Was soll man aber dazu sagen, daß Sarrazin das kritische Geträtsch eines Zola seinen Studien teilweise zugrunde legt, oder wenn es an einer Stelle über Dumas heißt: „Man lese die mit Zolnscher Kraft und Genialität ausgeführte Beschreibung in der Vorrede zu I^r domino alö Llauäv." Wir sind mit unsrer Grenzboten I 1889 79

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/633>, abgerufen am 22.07.2024.