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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Ästhetik -- dem Himmel sei's geklagt! -- wieder so weit, daß nur das Scham¬
lose als genial gilt. Gröszcrn Nutzen als ans den Zvlaschen Kritiken hätte Sarrcizin
aus den Jenen'vWions as tuSg-dro von Jules Lemcutre ziehen können, die uns
schon zu Anfange des vorigen Jahres vorlagen und eine Reihe vortrefflicher Be¬
sprechungen neuerer und älterer Bühnenstücke enthalten.
"

Im übrigen sind die "anspruchslosen Skizzen Sarrazins klar und frisch
geschrieben, die Textproben mit Geschick ausgewählt.


Otto Schroeder. Vom papiernen Stil. Berlin, Walther Ä Apolant, 18L9

Selten haben wir an einem Buche eine so herzliche Freude gehabt wie an
diesem, und wir drücken dem Verfasser im Geiste dankbar die Hand dafür. Was
er hier behandelt, das beschäftigt und erregt auch uns seit Jahren: es sind die un¬
zähligen Albernheiten und Geschmacklosigkeiten, die sich im Laufe der Zeit in
unsrer -- Schriftsprache kaun man nicht sagen, das ist ja was andres --, in
unsrer Schreibsprache festgesetzt haben, als Folge davon, daß wir uns immer mehr
entwöhnt haben, die Sprache als wirklich gesprochen mit dem Ohr aufzufassen, sie -
immer mehr als Geschriebenes mit den Angen ansehen. Tintendentsch und Ohren-
deutsch -- so hats schon Hildebrand unterschiede".

Schroeder behandelt in drei Kapiteln zunächst die Jammererscheinuug im
Ganzen mit flüchtiger Hindeutung auf einzelne Fälle (z. B. mit von Thränen er¬
stickter Stimme -- Voß' Luise -- Corrector des "Tageblatt" -- Beilage zu
"Die Gartenlaube" -- Goethe'sche Gedichte -- und bitten wir die verehrlichen
Mitglieder u. f. w. u> s. w.), und betrachtet dann zwei Fälle ausführlicher: den
gräulichen Mißbrauch, der gegenwärtig mit dem Pronomen derselbe, dieselbe,
dasselbe getrieben wird, indem man es für er, sie, es oder dieser, diese,
dieses setzt, und sodann die traurige Abstumpfung unsers Ohres gegen deu Hiatus
(nachgewiesen an einem Vergleich zwischen Goethes Iphigenie und Heines Liedern).

Es sind nur Anregungen, die der Verfasser giebt und geben will, durchaus keine
Erschöpfung der Sache. Dazu gehörte eine ganze Grammatik des papiernen Stils.
Ganz auf derselben Stufe wie derselbe, dieselbe, dasselbesteht z.B. welcher,
welche, welches (für der, die, das). Wer seine Sprache nur ein klein wenig
beobachtet, wird finden, daß er den ganzen Tag, selbst in Vorsichtiger Rede, das
Pronomen welcher gar nicht in den Mund nimmt; immer sagt er der. Sobald
sich aber die Leute an den Schreibtisch setzen und die Feder in die Hand nehmen --
ja, das ist was ganz andres, da kommt sofort das feierliche, würdevolle welcher,
welche, welches angetrvttet. Die liebe Jugend terres ja auch gar nicht anders.
Man zeige uns eine einzige lateinische oder griechische oder französische oder eng¬
lische Grammatik, wo als Uebersetzung des Relativpronomens der, die, das an¬
gegeben wäre! Wenn von den zahllosen Dummheiten, die wir dem papiernen Stil
verdanken, nur diese zwei zu beseitigen wären, das entsetzliche derselbe für er,
in demselben, auf demselben u. s. w. für darin, darauf, und welcher für
der, schon dadurch würde unsre Sprache unendlich an natürlichem Fluß gewinnen!
Man denke nur, wie oft in unseru Zeitungen die beiden langweiligen Wörter
unmittelbar ueben einander stehen (welche derselbe statt die er -- dreizehn
Laute für vier!). Eine andre Erscheinung des papiernen Stils ist anch die greu-
lige Unnatur, bei reflexiven Verden das Reflexivpronomen bis unmittelbar vor
das Verbum aufzusparen. Der vernünftige Mensch sagt: die er sich als Ersatz
dafür ausbedungen hatte. Der Papierne schreibt: welche er als Ersatz für
dasselbe sich ausbedungen -- hatte läßt er weg, das gilt auch für fein.


Litteratur

Ästhetik — dem Himmel sei's geklagt! — wieder so weit, daß nur das Scham¬
lose als genial gilt. Gröszcrn Nutzen als ans den Zvlaschen Kritiken hätte Sarrcizin
aus den Jenen'vWions as tuSg-dro von Jules Lemcutre ziehen können, die uns
schon zu Anfange des vorigen Jahres vorlagen und eine Reihe vortrefflicher Be¬
sprechungen neuerer und älterer Bühnenstücke enthalten.
"

Im übrigen sind die „anspruchslosen Skizzen Sarrazins klar und frisch
geschrieben, die Textproben mit Geschick ausgewählt.


Otto Schroeder. Vom papiernen Stil. Berlin, Walther Ä Apolant, 18L9

Selten haben wir an einem Buche eine so herzliche Freude gehabt wie an
diesem, und wir drücken dem Verfasser im Geiste dankbar die Hand dafür. Was
er hier behandelt, das beschäftigt und erregt auch uns seit Jahren: es sind die un¬
zähligen Albernheiten und Geschmacklosigkeiten, die sich im Laufe der Zeit in
unsrer — Schriftsprache kaun man nicht sagen, das ist ja was andres —, in
unsrer Schreibsprache festgesetzt haben, als Folge davon, daß wir uns immer mehr
entwöhnt haben, die Sprache als wirklich gesprochen mit dem Ohr aufzufassen, sie -
immer mehr als Geschriebenes mit den Angen ansehen. Tintendentsch und Ohren-
deutsch — so hats schon Hildebrand unterschiede».

Schroeder behandelt in drei Kapiteln zunächst die Jammererscheinuug im
Ganzen mit flüchtiger Hindeutung auf einzelne Fälle (z. B. mit von Thränen er¬
stickter Stimme — Voß' Luise — Corrector des „Tageblatt" — Beilage zu
„Die Gartenlaube" — Goethe'sche Gedichte — und bitten wir die verehrlichen
Mitglieder u. f. w. u> s. w.), und betrachtet dann zwei Fälle ausführlicher: den
gräulichen Mißbrauch, der gegenwärtig mit dem Pronomen derselbe, dieselbe,
dasselbe getrieben wird, indem man es für er, sie, es oder dieser, diese,
dieses setzt, und sodann die traurige Abstumpfung unsers Ohres gegen deu Hiatus
(nachgewiesen an einem Vergleich zwischen Goethes Iphigenie und Heines Liedern).

Es sind nur Anregungen, die der Verfasser giebt und geben will, durchaus keine
Erschöpfung der Sache. Dazu gehörte eine ganze Grammatik des papiernen Stils.
Ganz auf derselben Stufe wie derselbe, dieselbe, dasselbesteht z.B. welcher,
welche, welches (für der, die, das). Wer seine Sprache nur ein klein wenig
beobachtet, wird finden, daß er den ganzen Tag, selbst in Vorsichtiger Rede, das
Pronomen welcher gar nicht in den Mund nimmt; immer sagt er der. Sobald
sich aber die Leute an den Schreibtisch setzen und die Feder in die Hand nehmen —
ja, das ist was ganz andres, da kommt sofort das feierliche, würdevolle welcher,
welche, welches angetrvttet. Die liebe Jugend terres ja auch gar nicht anders.
Man zeige uns eine einzige lateinische oder griechische oder französische oder eng¬
lische Grammatik, wo als Uebersetzung des Relativpronomens der, die, das an¬
gegeben wäre! Wenn von den zahllosen Dummheiten, die wir dem papiernen Stil
verdanken, nur diese zwei zu beseitigen wären, das entsetzliche derselbe für er,
in demselben, auf demselben u. s. w. für darin, darauf, und welcher für
der, schon dadurch würde unsre Sprache unendlich an natürlichem Fluß gewinnen!
Man denke nur, wie oft in unseru Zeitungen die beiden langweiligen Wörter
unmittelbar ueben einander stehen (welche derselbe statt die er — dreizehn
Laute für vier!). Eine andre Erscheinung des papiernen Stils ist anch die greu-
lige Unnatur, bei reflexiven Verden das Reflexivpronomen bis unmittelbar vor
das Verbum aufzusparen. Der vernünftige Mensch sagt: die er sich als Ersatz
dafür ausbedungen hatte. Der Papierne schreibt: welche er als Ersatz für
dasselbe sich ausbedungen — hatte läßt er weg, das gilt auch für fein.


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[0634] Litteratur Ästhetik — dem Himmel sei's geklagt! — wieder so weit, daß nur das Scham¬ lose als genial gilt. Gröszcrn Nutzen als ans den Zvlaschen Kritiken hätte Sarrcizin aus den Jenen'vWions as tuSg-dro von Jules Lemcutre ziehen können, die uns schon zu Anfange des vorigen Jahres vorlagen und eine Reihe vortrefflicher Be¬ sprechungen neuerer und älterer Bühnenstücke enthalten. " Im übrigen sind die „anspruchslosen Skizzen Sarrazins klar und frisch geschrieben, die Textproben mit Geschick ausgewählt. Otto Schroeder. Vom papiernen Stil. Berlin, Walther Ä Apolant, 18L9 Selten haben wir an einem Buche eine so herzliche Freude gehabt wie an diesem, und wir drücken dem Verfasser im Geiste dankbar die Hand dafür. Was er hier behandelt, das beschäftigt und erregt auch uns seit Jahren: es sind die un¬ zähligen Albernheiten und Geschmacklosigkeiten, die sich im Laufe der Zeit in unsrer — Schriftsprache kaun man nicht sagen, das ist ja was andres —, in unsrer Schreibsprache festgesetzt haben, als Folge davon, daß wir uns immer mehr entwöhnt haben, die Sprache als wirklich gesprochen mit dem Ohr aufzufassen, sie - immer mehr als Geschriebenes mit den Angen ansehen. Tintendentsch und Ohren- deutsch — so hats schon Hildebrand unterschiede». Schroeder behandelt in drei Kapiteln zunächst die Jammererscheinuug im Ganzen mit flüchtiger Hindeutung auf einzelne Fälle (z. B. mit von Thränen er¬ stickter Stimme — Voß' Luise — Corrector des „Tageblatt" — Beilage zu „Die Gartenlaube" — Goethe'sche Gedichte — und bitten wir die verehrlichen Mitglieder u. f. w. u> s. w.), und betrachtet dann zwei Fälle ausführlicher: den gräulichen Mißbrauch, der gegenwärtig mit dem Pronomen derselbe, dieselbe, dasselbe getrieben wird, indem man es für er, sie, es oder dieser, diese, dieses setzt, und sodann die traurige Abstumpfung unsers Ohres gegen deu Hiatus (nachgewiesen an einem Vergleich zwischen Goethes Iphigenie und Heines Liedern). Es sind nur Anregungen, die der Verfasser giebt und geben will, durchaus keine Erschöpfung der Sache. Dazu gehörte eine ganze Grammatik des papiernen Stils. Ganz auf derselben Stufe wie derselbe, dieselbe, dasselbesteht z.B. welcher, welche, welches (für der, die, das). Wer seine Sprache nur ein klein wenig beobachtet, wird finden, daß er den ganzen Tag, selbst in Vorsichtiger Rede, das Pronomen welcher gar nicht in den Mund nimmt; immer sagt er der. Sobald sich aber die Leute an den Schreibtisch setzen und die Feder in die Hand nehmen — ja, das ist was ganz andres, da kommt sofort das feierliche, würdevolle welcher, welche, welches angetrvttet. Die liebe Jugend terres ja auch gar nicht anders. Man zeige uns eine einzige lateinische oder griechische oder französische oder eng¬ lische Grammatik, wo als Uebersetzung des Relativpronomens der, die, das an¬ gegeben wäre! Wenn von den zahllosen Dummheiten, die wir dem papiernen Stil verdanken, nur diese zwei zu beseitigen wären, das entsetzliche derselbe für er, in demselben, auf demselben u. s. w. für darin, darauf, und welcher für der, schon dadurch würde unsre Sprache unendlich an natürlichem Fluß gewinnen! Man denke nur, wie oft in unseru Zeitungen die beiden langweiligen Wörter unmittelbar ueben einander stehen (welche derselbe statt die er — dreizehn Laute für vier!). Eine andre Erscheinung des papiernen Stils ist anch die greu- lige Unnatur, bei reflexiven Verden das Reflexivpronomen bis unmittelbar vor das Verbum aufzusparen. Der vernünftige Mensch sagt: die er sich als Ersatz dafür ausbedungen hatte. Der Papierne schreibt: welche er als Ersatz für dasselbe sich ausbedungen — hatte läßt er weg, das gilt auch für fein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/634>, abgerufen am 25.08.2024.