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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur
Geschichte der französischen Nationallittcratur von ihren Anfängen bis auf die
neueste Zeit von Fr. Kreyssig. Sechste vermehrte Auflage, in zwei Bänden gänzlich um¬
gearbeitet von Dr. Adolf Kreßuer und Prof. Dr. Joseph Sarrazin. Erster Band.
Berlin, Nicolaische Buchhandlung, 1S89

Es ist etwas stark, dieses Buch, das gar nichts mehr mit Kreyssigs "Geschichte
der französischen Nationallitteratur" zu thun hat, unter der Bezeichnung "sechste
Auflage" in die Welt zu schicken; fast scheint es, als ob Kreyssigs Name nur als
Aushängeschild angebracht wäre. Zweck, Form, Inhalt -- alles ist verändert.
Die fünfte Auflage des Buchs ist thatsächlich ein ganz andres Buch, ja Kreßuer
sagt selbst im Vorwort: "Die Seiten 1 bis 225 der vorliegenden sechsteu Auflage
sind, mit kaum erwähnenswerter Benutzung des Kreyssigscheu Textes (etwa 8 Seiten)
mein eignes Werk." Wir verstehen dieses seltsame Verstcckensspieleu hinter einem
andern Namen nicht recht; Kreßuer hätte das doch gewiß nicht nötig gehabt.
Sollte aber die Verlagsbuchhandlung aus Geschäftsgründen eine derartige Ma߬
regel getroffen haben, so wäre es umsomehr zu tadeln. Macht es Sarrazin mit
seiner Umarbeitung im zweite" Teile ebenso wie Kreßner, dann würden wir in
dieser "sechsten Auflage" des Kreyssigscheu Werkes ein wunderbares Denkmal für
unsre buchhändlerischen Verhältnisse auszuweisen haben.

Kreyssig hatte seine Litteraturgeschichte anfangs für die Schule zum Ueber¬
setzen ins Französische bestimmt, nach und nach aber erweitert und für das größere
Publikum bearbeitet. Dieser ursprüngliche Zweck der Rückübersetzung ist nun auf¬
gegeben, die Vokabeln am Fuße jeder Seite sind weggelassen; allein der gezwungene,
oft undeutsche, zum leichtern Uebersetzen zurecht gestutzte Satzbau ist in deu wenigen
Originnlstellcu unberührt geblieben. Hier hätte doch vor allen Dingen geändert
und verbessert werden müssen. nichtssagende Redensarten und schöngeistige Tirndcn
mußten hier von Kreßner ausgemerzt und das Ganze in eine knappe und gehalt¬
volle Form gebracht werden, zumal da Kreßner das Buch uicht nur für das
größere Publikum, sondern auch für Studenten und sogar zum Gebrauch bei Vor¬
lesungen geschrieben zu haben angiebt; er hat mit Quellennachweisen, Bücher¬
titeln n. s. w. in den Anmerkungen uicht gegeizt. War aber einmal mit dein
Mittelalter der Anfang gemacht, diese sogenannte sechste Auflage auf die Höhe der
heutigen Forschung zu stellen, so sehen wir uicht ein, weshalb uns Kreßner das¬
selbe wesenlose Gerede über Viktor, Rabelais und besonders über die Plejaden
wie Kreyssig bietet. Diese Teile sind trotz der zahlreichen Bücherangaben thatsäch¬
lich veraltet und müssen von Grund aus umgearbeitet werden.

Nach den guten Proben, die uns Kreßner von der mittelalterlichen Periode
giebt, kann ihm eine solche Neugestaltung nicht schwer fallen. Dann aber, bitte,
nicht als "siebente Auflage" von Kreyssigs Buch, auch nicht mit der unmöglicher
doppelten Bestimmung für das größere Publikum und zugleich für den Fachmann
oder gar zu Vorlesungen, sondern ganz bescheiden als erste Auflage vou Kreßuer.


Gräfin Charlotte von Kielmannsegge. Ein Lebensbild aus der Zeit der Romantik.
Nach historischen Quellen bearbeitet von Oskar Wilsdorf. Dresden, Minden, 1839

Einem dringenden Bedürfnis abzuhelfen hat diese Veröffentlichung gerade
nicht bezweckt. Die "historischen Quellen," die der Verfasser stolz einladend aufs


Litteratur
Geschichte der französischen Nationallittcratur von ihren Anfängen bis auf die
neueste Zeit von Fr. Kreyssig. Sechste vermehrte Auflage, in zwei Bänden gänzlich um¬
gearbeitet von Dr. Adolf Kreßuer und Prof. Dr. Joseph Sarrazin. Erster Band.
Berlin, Nicolaische Buchhandlung, 1S89

Es ist etwas stark, dieses Buch, das gar nichts mehr mit Kreyssigs „Geschichte
der französischen Nationallitteratur" zu thun hat, unter der Bezeichnung „sechste
Auflage" in die Welt zu schicken; fast scheint es, als ob Kreyssigs Name nur als
Aushängeschild angebracht wäre. Zweck, Form, Inhalt — alles ist verändert.
Die fünfte Auflage des Buchs ist thatsächlich ein ganz andres Buch, ja Kreßuer
sagt selbst im Vorwort: „Die Seiten 1 bis 225 der vorliegenden sechsteu Auflage
sind, mit kaum erwähnenswerter Benutzung des Kreyssigscheu Textes (etwa 8 Seiten)
mein eignes Werk." Wir verstehen dieses seltsame Verstcckensspieleu hinter einem
andern Namen nicht recht; Kreßuer hätte das doch gewiß nicht nötig gehabt.
Sollte aber die Verlagsbuchhandlung aus Geschäftsgründen eine derartige Ma߬
regel getroffen haben, so wäre es umsomehr zu tadeln. Macht es Sarrazin mit
seiner Umarbeitung im zweite» Teile ebenso wie Kreßner, dann würden wir in
dieser „sechsten Auflage" des Kreyssigscheu Werkes ein wunderbares Denkmal für
unsre buchhändlerischen Verhältnisse auszuweisen haben.

Kreyssig hatte seine Litteraturgeschichte anfangs für die Schule zum Ueber¬
setzen ins Französische bestimmt, nach und nach aber erweitert und für das größere
Publikum bearbeitet. Dieser ursprüngliche Zweck der Rückübersetzung ist nun auf¬
gegeben, die Vokabeln am Fuße jeder Seite sind weggelassen; allein der gezwungene,
oft undeutsche, zum leichtern Uebersetzen zurecht gestutzte Satzbau ist in deu wenigen
Originnlstellcu unberührt geblieben. Hier hätte doch vor allen Dingen geändert
und verbessert werden müssen. nichtssagende Redensarten und schöngeistige Tirndcn
mußten hier von Kreßner ausgemerzt und das Ganze in eine knappe und gehalt¬
volle Form gebracht werden, zumal da Kreßner das Buch uicht nur für das
größere Publikum, sondern auch für Studenten und sogar zum Gebrauch bei Vor¬
lesungen geschrieben zu haben angiebt; er hat mit Quellennachweisen, Bücher¬
titeln n. s. w. in den Anmerkungen uicht gegeizt. War aber einmal mit dein
Mittelalter der Anfang gemacht, diese sogenannte sechste Auflage auf die Höhe der
heutigen Forschung zu stellen, so sehen wir uicht ein, weshalb uns Kreßner das¬
selbe wesenlose Gerede über Viktor, Rabelais und besonders über die Plejaden
wie Kreyssig bietet. Diese Teile sind trotz der zahlreichen Bücherangaben thatsäch¬
lich veraltet und müssen von Grund aus umgearbeitet werden.

Nach den guten Proben, die uns Kreßner von der mittelalterlichen Periode
giebt, kann ihm eine solche Neugestaltung nicht schwer fallen. Dann aber, bitte,
nicht als „siebente Auflage" von Kreyssigs Buch, auch nicht mit der unmöglicher
doppelten Bestimmung für das größere Publikum und zugleich für den Fachmann
oder gar zu Vorlesungen, sondern ganz bescheiden als erste Auflage vou Kreßuer.


Gräfin Charlotte von Kielmannsegge. Ein Lebensbild aus der Zeit der Romantik.
Nach historischen Quellen bearbeitet von Oskar Wilsdorf. Dresden, Minden, 1839

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nicht bezweckt. Die „historischen Quellen," die der Verfasser stolz einladend aufs


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[0591] Litteratur Geschichte der französischen Nationallittcratur von ihren Anfängen bis auf die neueste Zeit von Fr. Kreyssig. Sechste vermehrte Auflage, in zwei Bänden gänzlich um¬ gearbeitet von Dr. Adolf Kreßuer und Prof. Dr. Joseph Sarrazin. Erster Band. Berlin, Nicolaische Buchhandlung, 1S89 Es ist etwas stark, dieses Buch, das gar nichts mehr mit Kreyssigs „Geschichte der französischen Nationallitteratur" zu thun hat, unter der Bezeichnung „sechste Auflage" in die Welt zu schicken; fast scheint es, als ob Kreyssigs Name nur als Aushängeschild angebracht wäre. Zweck, Form, Inhalt — alles ist verändert. Die fünfte Auflage des Buchs ist thatsächlich ein ganz andres Buch, ja Kreßuer sagt selbst im Vorwort: „Die Seiten 1 bis 225 der vorliegenden sechsteu Auflage sind, mit kaum erwähnenswerter Benutzung des Kreyssigscheu Textes (etwa 8 Seiten) mein eignes Werk." Wir verstehen dieses seltsame Verstcckensspieleu hinter einem andern Namen nicht recht; Kreßuer hätte das doch gewiß nicht nötig gehabt. Sollte aber die Verlagsbuchhandlung aus Geschäftsgründen eine derartige Ma߬ regel getroffen haben, so wäre es umsomehr zu tadeln. Macht es Sarrazin mit seiner Umarbeitung im zweite» Teile ebenso wie Kreßner, dann würden wir in dieser „sechsten Auflage" des Kreyssigscheu Werkes ein wunderbares Denkmal für unsre buchhändlerischen Verhältnisse auszuweisen haben. Kreyssig hatte seine Litteraturgeschichte anfangs für die Schule zum Ueber¬ setzen ins Französische bestimmt, nach und nach aber erweitert und für das größere Publikum bearbeitet. Dieser ursprüngliche Zweck der Rückübersetzung ist nun auf¬ gegeben, die Vokabeln am Fuße jeder Seite sind weggelassen; allein der gezwungene, oft undeutsche, zum leichtern Uebersetzen zurecht gestutzte Satzbau ist in deu wenigen Originnlstellcu unberührt geblieben. Hier hätte doch vor allen Dingen geändert und verbessert werden müssen. nichtssagende Redensarten und schöngeistige Tirndcn mußten hier von Kreßner ausgemerzt und das Ganze in eine knappe und gehalt¬ volle Form gebracht werden, zumal da Kreßner das Buch uicht nur für das größere Publikum, sondern auch für Studenten und sogar zum Gebrauch bei Vor¬ lesungen geschrieben zu haben angiebt; er hat mit Quellennachweisen, Bücher¬ titeln n. s. w. in den Anmerkungen uicht gegeizt. War aber einmal mit dein Mittelalter der Anfang gemacht, diese sogenannte sechste Auflage auf die Höhe der heutigen Forschung zu stellen, so sehen wir uicht ein, weshalb uns Kreßner das¬ selbe wesenlose Gerede über Viktor, Rabelais und besonders über die Plejaden wie Kreyssig bietet. Diese Teile sind trotz der zahlreichen Bücherangaben thatsäch¬ lich veraltet und müssen von Grund aus umgearbeitet werden. Nach den guten Proben, die uns Kreßner von der mittelalterlichen Periode giebt, kann ihm eine solche Neugestaltung nicht schwer fallen. Dann aber, bitte, nicht als „siebente Auflage" von Kreyssigs Buch, auch nicht mit der unmöglicher doppelten Bestimmung für das größere Publikum und zugleich für den Fachmann oder gar zu Vorlesungen, sondern ganz bescheiden als erste Auflage vou Kreßuer. Gräfin Charlotte von Kielmannsegge. Ein Lebensbild aus der Zeit der Romantik. Nach historischen Quellen bearbeitet von Oskar Wilsdorf. Dresden, Minden, 1839 Einem dringenden Bedürfnis abzuhelfen hat diese Veröffentlichung gerade nicht bezweckt. Die „historischen Quellen," die der Verfasser stolz einladend aufs

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/591>, abgerufen am 29.06.2024.