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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Die Mumienbildnisse von Rnbajat im Li Fajum

der Porträtmalerei spricht, als diese Bilder sie-vergegenwärtigen, nämlich der,
daß El Fajum eine ziemlich abgelegene Gegend ist, wo gewiß nicht die be¬
deutendsten Künstler ihren Wohnsitz hatten, und wo sich nnr wenige Leute
den Luxus gestatten konnten, einen hervorragende" Maler etlva in Alexandrien
für die Anfertigung eines Mumienbildnisses in Anspruch zu nehmen. Solche
Leute dürften sich aber kaum unter den Insassen des ärmlichen Felsengrabes von
Rnbajat befunden haben. Eine Bestattung in einfachen Felsenhöhlen war Sache
des ärmern Volks, namentlich wie dort in Massengräbern, Die besser gestellten
Klassen besaßen Familiengräber, auf die wir, auch wenn sie in Felswände ge¬
meißelt sind, mehr oder weniger Kunst verwendet finden. Solche bestehen aus
einer kleinen Vorhalle für den Tvteudienst (Kapelle) und der Grabkammer,
wohin ans der Halle ein langer Gang führt. Außerdem giebt es, namentlich
zu Sakkara, also nicht weit von Rubajat, freistehende Grabbauteu, von den
Arabern Mastnba genannt, die reicher sind und zwischen Grabtempel und Grab¬
kammer eine Anzahl Zimmer enthalten, eine Nachahmung der Wohnräume,
über und über bemalt mit Bildern aus dem täglichen Leben des Verstorbene",
die ihn zu Hanse, auf dem Felde, ans der Jagd, im Kriege u. s. w darstellen,
eine Hauptquelle unsrer Kenntnis des Privatlebens der Ägypters) Nun ver¬
gleiche man damit die Höhle von Nnbajat! Wenn so, wie eben flüchtig ge¬
schildert, die Gräber der Reichen, der Vornehmen und Hofbeamten waren,
wenn, wie wir wissen, die Könige und das königliche Haus noch großartiger
(auch abgesehen von den Pyramiden) bestattet wurden, so kann nicht mit
Grund behauptet werdeu, jene elende Höhle vou Rubajat habe einem Pharao
oder seinen Söhnen als Grabstätte gedient.

Und nun gar in solcher Gesellschaft! Nüchterne, allem Hineindeuten ab¬
holde Betrachtung der Bilder von Rubajat erkennt darin "Leute aus dem
Volke," Landwirte der Umgegend, vielleicht recht begüterte, aber daneben auch
arme Fellahs oder Knechte, ferner kleine Beamte und Kauf- oder Handelsleute.
Obendrein sind es Leute von ganz verschiedner Nationalität. Es ist also in
Rubajat in der That allerlei Volk, einheimisches und fremdes, begraben. Daß
sich darunter ein Pharao oder ein Mitglied des Hauses der Pharaonen be-



*) Ähnliches finden wir in Unter-Jerum, wo entsprechend dem Wandel und der Mischung
der Kultur ägyptische, phönizische, griechische und römische Gräber über einander liegen, wie
z- B. in Capua und Cumä, Die Pracht der Grabstätten ist dort eine noch größere als in
Sakkara. Bor circa S0 Jahren wurde zu Cmiosa (v"llusium, Blütezeit 400 v. Chr.) ein
derartiger Bau mit zahlreichen Zimmern ausgegraben, deren Wände mit Alabaster, Stuck
und Malerei geschmückt waren. Mitten in dem größten Raume lag auf kostbarem Ruhebett
von Elfenbein und Gold eine goldgeschmückte (wahrscheinlich fürstliche) Mumie. Für verwandte
Grabbanten halte ich die von Schliemnnn in Tirynth ausgegrabenen sogenannten Paläste,
bekanntlich fensterlose, also dunkle und trotzdem reichgemaltc aber stark verbrannte Räume.
Die Mumien mögen dort (wie in Südostnsien noch hente) nachLe>visser Zeit verbrannt uwrden
sein. Man hat auch in manchen Räumen Siclette unter den Mosaikboden gefunden.
Die Mumienbildnisse von Rnbajat im Li Fajum

der Porträtmalerei spricht, als diese Bilder sie-vergegenwärtigen, nämlich der,
daß El Fajum eine ziemlich abgelegene Gegend ist, wo gewiß nicht die be¬
deutendsten Künstler ihren Wohnsitz hatten, und wo sich nnr wenige Leute
den Luxus gestatten konnten, einen hervorragende» Maler etlva in Alexandrien
für die Anfertigung eines Mumienbildnisses in Anspruch zu nehmen. Solche
Leute dürften sich aber kaum unter den Insassen des ärmlichen Felsengrabes von
Rnbajat befunden haben. Eine Bestattung in einfachen Felsenhöhlen war Sache
des ärmern Volks, namentlich wie dort in Massengräbern, Die besser gestellten
Klassen besaßen Familiengräber, auf die wir, auch wenn sie in Felswände ge¬
meißelt sind, mehr oder weniger Kunst verwendet finden. Solche bestehen aus
einer kleinen Vorhalle für den Tvteudienst (Kapelle) und der Grabkammer,
wohin ans der Halle ein langer Gang führt. Außerdem giebt es, namentlich
zu Sakkara, also nicht weit von Rubajat, freistehende Grabbauteu, von den
Arabern Mastnba genannt, die reicher sind und zwischen Grabtempel und Grab¬
kammer eine Anzahl Zimmer enthalten, eine Nachahmung der Wohnräume,
über und über bemalt mit Bildern aus dem täglichen Leben des Verstorbene»,
die ihn zu Hanse, auf dem Felde, ans der Jagd, im Kriege u. s. w darstellen,
eine Hauptquelle unsrer Kenntnis des Privatlebens der Ägypters) Nun ver¬
gleiche man damit die Höhle von Nnbajat! Wenn so, wie eben flüchtig ge¬
schildert, die Gräber der Reichen, der Vornehmen und Hofbeamten waren,
wenn, wie wir wissen, die Könige und das königliche Haus noch großartiger
(auch abgesehen von den Pyramiden) bestattet wurden, so kann nicht mit
Grund behauptet werdeu, jene elende Höhle vou Rubajat habe einem Pharao
oder seinen Söhnen als Grabstätte gedient.

Und nun gar in solcher Gesellschaft! Nüchterne, allem Hineindeuten ab¬
holde Betrachtung der Bilder von Rubajat erkennt darin „Leute aus dem
Volke," Landwirte der Umgegend, vielleicht recht begüterte, aber daneben auch
arme Fellahs oder Knechte, ferner kleine Beamte und Kauf- oder Handelsleute.
Obendrein sind es Leute von ganz verschiedner Nationalität. Es ist also in
Rubajat in der That allerlei Volk, einheimisches und fremdes, begraben. Daß
sich darunter ein Pharao oder ein Mitglied des Hauses der Pharaonen be-



*) Ähnliches finden wir in Unter-Jerum, wo entsprechend dem Wandel und der Mischung
der Kultur ägyptische, phönizische, griechische und römische Gräber über einander liegen, wie
z- B. in Capua und Cumä, Die Pracht der Grabstätten ist dort eine noch größere als in
Sakkara. Bor circa S0 Jahren wurde zu Cmiosa (v»llusium, Blütezeit 400 v. Chr.) ein
derartiger Bau mit zahlreichen Zimmern ausgegraben, deren Wände mit Alabaster, Stuck
und Malerei geschmückt waren. Mitten in dem größten Raume lag auf kostbarem Ruhebett
von Elfenbein und Gold eine goldgeschmückte (wahrscheinlich fürstliche) Mumie. Für verwandte
Grabbanten halte ich die von Schliemnnn in Tirynth ausgegrabenen sogenannten Paläste,
bekanntlich fensterlose, also dunkle und trotzdem reichgemaltc aber stark verbrannte Räume.
Die Mumien mögen dort (wie in Südostnsien noch hente) nachLe>visser Zeit verbrannt uwrden
sein. Man hat auch in manchen Räumen Siclette unter den Mosaikboden gefunden.
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[0581] Die Mumienbildnisse von Rnbajat im Li Fajum der Porträtmalerei spricht, als diese Bilder sie-vergegenwärtigen, nämlich der, daß El Fajum eine ziemlich abgelegene Gegend ist, wo gewiß nicht die be¬ deutendsten Künstler ihren Wohnsitz hatten, und wo sich nnr wenige Leute den Luxus gestatten konnten, einen hervorragende» Maler etlva in Alexandrien für die Anfertigung eines Mumienbildnisses in Anspruch zu nehmen. Solche Leute dürften sich aber kaum unter den Insassen des ärmlichen Felsengrabes von Rnbajat befunden haben. Eine Bestattung in einfachen Felsenhöhlen war Sache des ärmern Volks, namentlich wie dort in Massengräbern, Die besser gestellten Klassen besaßen Familiengräber, auf die wir, auch wenn sie in Felswände ge¬ meißelt sind, mehr oder weniger Kunst verwendet finden. Solche bestehen aus einer kleinen Vorhalle für den Tvteudienst (Kapelle) und der Grabkammer, wohin ans der Halle ein langer Gang führt. Außerdem giebt es, namentlich zu Sakkara, also nicht weit von Rubajat, freistehende Grabbauteu, von den Arabern Mastnba genannt, die reicher sind und zwischen Grabtempel und Grab¬ kammer eine Anzahl Zimmer enthalten, eine Nachahmung der Wohnräume, über und über bemalt mit Bildern aus dem täglichen Leben des Verstorbene», die ihn zu Hanse, auf dem Felde, ans der Jagd, im Kriege u. s. w darstellen, eine Hauptquelle unsrer Kenntnis des Privatlebens der Ägypters) Nun ver¬ gleiche man damit die Höhle von Nnbajat! Wenn so, wie eben flüchtig ge¬ schildert, die Gräber der Reichen, der Vornehmen und Hofbeamten waren, wenn, wie wir wissen, die Könige und das königliche Haus noch großartiger (auch abgesehen von den Pyramiden) bestattet wurden, so kann nicht mit Grund behauptet werdeu, jene elende Höhle vou Rubajat habe einem Pharao oder seinen Söhnen als Grabstätte gedient. Und nun gar in solcher Gesellschaft! Nüchterne, allem Hineindeuten ab¬ holde Betrachtung der Bilder von Rubajat erkennt darin „Leute aus dem Volke," Landwirte der Umgegend, vielleicht recht begüterte, aber daneben auch arme Fellahs oder Knechte, ferner kleine Beamte und Kauf- oder Handelsleute. Obendrein sind es Leute von ganz verschiedner Nationalität. Es ist also in Rubajat in der That allerlei Volk, einheimisches und fremdes, begraben. Daß sich darunter ein Pharao oder ein Mitglied des Hauses der Pharaonen be- *) Ähnliches finden wir in Unter-Jerum, wo entsprechend dem Wandel und der Mischung der Kultur ägyptische, phönizische, griechische und römische Gräber über einander liegen, wie z- B. in Capua und Cumä, Die Pracht der Grabstätten ist dort eine noch größere als in Sakkara. Bor circa S0 Jahren wurde zu Cmiosa (v»llusium, Blütezeit 400 v. Chr.) ein derartiger Bau mit zahlreichen Zimmern ausgegraben, deren Wände mit Alabaster, Stuck und Malerei geschmückt waren. Mitten in dem größten Raume lag auf kostbarem Ruhebett von Elfenbein und Gold eine goldgeschmückte (wahrscheinlich fürstliche) Mumie. Für verwandte Grabbanten halte ich die von Schliemnnn in Tirynth ausgegrabenen sogenannten Paläste, bekanntlich fensterlose, also dunkle und trotzdem reichgemaltc aber stark verbrannte Räume. Die Mumien mögen dort (wie in Südostnsien noch hente) nachLe>visser Zeit verbrannt uwrden sein. Man hat auch in manchen Räumen Siclette unter den Mosaikboden gefunden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/581>, abgerufen am 29.06.2024.