Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

ungünstige Strömung und will im Gegenteil von demselben naturwissenschaftlichen
Boden aus zeigen, daß das Gymnasium allein dein richtigen Entwicklnngsprinzip,
das die moderne Wissenschaft allgemein anerkenne, genügen könne.

Diese Begründung ist eigentümlich und in dieser Anwendung neu, wie viele
Anklänge in bisherigen Schriften von Pädagogen, Theologen, Dichtern u, s. w.
Vaihinger auch in den gelehrten Anmerkungen anführen mag. Die Seite der
Entwicklungslehre, auf die sich der Verfasser überall stützt, ist das Gesetz vom
"Parallelismus der ontogenetischen und der phylogenetischen Entwicklung," das er
so erläutert: die Entwicklung jedes einzelnen, organischen Wesens wiederhole in
kurzen Zügen die ganze Formenreihe, die die Vorfahren des betreffenden Indi¬
viduums von dem Ursprünge ihres Stammes an durchlaufen haben. Das ist, wie
es scheint, den Spezialforschern ein völlig verständliches Gesetz. Wir haben es
auf embryonalem Gebiete öfters betonen hören. Was es auf dem geistigen Gebiete
und speziell auf pädagogischen bedeuten soll, darüber fehlt es uns durchaus an
hinreichender Klarheit.

Es ist zwar Mode geworden, in der Pädagogik von körperlicher Erziehung
zu handeln, und man könnte so auf deu Gedanken geraten, in der Pädagogik sei
die Physiologie z. B. ein integrirender Bestandteil. Vaihinger beruft sich bei der
Empfehlung der physiologischen Pädagogik nnter anderen auf Fauths physiologisch
ausgestattete Lehre vom Gedächtnis, aber er so wenig wie andre kann nach¬
weisen, was durch diese hübsche Schrift dem Pädagogen genützt worden ist. Wir
denken darum nicht, daß der weitere Entwicklungsgang der Physiologie nichts für
die Erziehungswissenschaft leisten könne. Wenn es aber dahin einmal kommt, so wird
es Sache der Geisteswissenschaft sein, diese Leistung für die Pädagogik zu verwerten.

Die körperliche Erziehung ist kein Teil der Pädagogik, wenn man genau redet;
sie kommt nur bei der Bildung der Akrobaten und Gymnastiker vor. Die Päda¬
gogik kennt nur als ein wichtiges, außer ihr liegendes Gebiet eine Körperpflege,
die sie aus praktischen Gründen den Lehrern mit ans Herz legt, die aber ebenso
wenig ein Teil von ihr ist wie die Diätetik, die in ähnlicher Weise der Er¬
ziehung das tüchtige, kraftvoll organisirte Individuum darbietet.

Man könnte das für einen Wortstreit ansehen. Aber man würde die ange¬
deutete Abwehr jener physischen Erziehungslehre doch zu leicht nehmen. Gewiß
müssen sich zur Herstellung eines gedeihlichen Schulwesens in der Wirklichkeit
Bauverständige, Naturkundige, Mediziner u. s. w. mit den Pädagogen zusammen-
thun, aber das geht Wohl die Pädagogen, aber nicht die Pädagogik an. Nicht
bloß, weil wir uus der Teilung der Arbeit ebenso gut erfreuen wollen wie die
andern Gebiete der Forschung, sondern auch, weil wir nach altmodischer Ansicht
noch immer die geistige Seite im Menschen für etwas andres halten als die phy¬
sische. Wenn also die Naturforschung wirklich für die physische Seite des Menschen
feststellt, die Entwicklung jedes Individuums wiederhole in abgekürzter Weise die
Entwicklung der Ahnenreihe, so ist das ganz interessant; wenn man aber hinzufügt,
die geistige Entwicklung mache es ebenso und darum müsse man die klassischen
Sprachen treiben, so kann man dieser letzten Forderung sehr lebhaft zustimmen,
aber die Begründung möglicherweise ebenso lebhaft zurückweisen. In dieser Lage
siud wir. Und weil Vaihinger eine "Wolke von Zeugen" in den Anmerkungen
seiner Schrift beibringt, die die Betreibung der klassischen Studien für eine un¬
entbehrliche nationale Sache und eine Art Pflicht der Kulturpolitik ansehen, so
möchten wir darauf aufmerksam machen, daß die vielen großen Männer, die im
Ergebnis mit ihm übereinstimmen, nicht die phylogenetischen Gründe der Natur-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ungünstige Strömung und will im Gegenteil von demselben naturwissenschaftlichen
Boden aus zeigen, daß das Gymnasium allein dein richtigen Entwicklnngsprinzip,
das die moderne Wissenschaft allgemein anerkenne, genügen könne.

Diese Begründung ist eigentümlich und in dieser Anwendung neu, wie viele
Anklänge in bisherigen Schriften von Pädagogen, Theologen, Dichtern u, s. w.
Vaihinger auch in den gelehrten Anmerkungen anführen mag. Die Seite der
Entwicklungslehre, auf die sich der Verfasser überall stützt, ist das Gesetz vom
„Parallelismus der ontogenetischen und der phylogenetischen Entwicklung," das er
so erläutert: die Entwicklung jedes einzelnen, organischen Wesens wiederhole in
kurzen Zügen die ganze Formenreihe, die die Vorfahren des betreffenden Indi¬
viduums von dem Ursprünge ihres Stammes an durchlaufen haben. Das ist, wie
es scheint, den Spezialforschern ein völlig verständliches Gesetz. Wir haben es
auf embryonalem Gebiete öfters betonen hören. Was es auf dem geistigen Gebiete
und speziell auf pädagogischen bedeuten soll, darüber fehlt es uns durchaus an
hinreichender Klarheit.

Es ist zwar Mode geworden, in der Pädagogik von körperlicher Erziehung
zu handeln, und man könnte so auf deu Gedanken geraten, in der Pädagogik sei
die Physiologie z. B. ein integrirender Bestandteil. Vaihinger beruft sich bei der
Empfehlung der physiologischen Pädagogik nnter anderen auf Fauths physiologisch
ausgestattete Lehre vom Gedächtnis, aber er so wenig wie andre kann nach¬
weisen, was durch diese hübsche Schrift dem Pädagogen genützt worden ist. Wir
denken darum nicht, daß der weitere Entwicklungsgang der Physiologie nichts für
die Erziehungswissenschaft leisten könne. Wenn es aber dahin einmal kommt, so wird
es Sache der Geisteswissenschaft sein, diese Leistung für die Pädagogik zu verwerten.

Die körperliche Erziehung ist kein Teil der Pädagogik, wenn man genau redet;
sie kommt nur bei der Bildung der Akrobaten und Gymnastiker vor. Die Päda¬
gogik kennt nur als ein wichtiges, außer ihr liegendes Gebiet eine Körperpflege,
die sie aus praktischen Gründen den Lehrern mit ans Herz legt, die aber ebenso
wenig ein Teil von ihr ist wie die Diätetik, die in ähnlicher Weise der Er¬
ziehung das tüchtige, kraftvoll organisirte Individuum darbietet.

Man könnte das für einen Wortstreit ansehen. Aber man würde die ange¬
deutete Abwehr jener physischen Erziehungslehre doch zu leicht nehmen. Gewiß
müssen sich zur Herstellung eines gedeihlichen Schulwesens in der Wirklichkeit
Bauverständige, Naturkundige, Mediziner u. s. w. mit den Pädagogen zusammen-
thun, aber das geht Wohl die Pädagogen, aber nicht die Pädagogik an. Nicht
bloß, weil wir uus der Teilung der Arbeit ebenso gut erfreuen wollen wie die
andern Gebiete der Forschung, sondern auch, weil wir nach altmodischer Ansicht
noch immer die geistige Seite im Menschen für etwas andres halten als die phy¬
sische. Wenn also die Naturforschung wirklich für die physische Seite des Menschen
feststellt, die Entwicklung jedes Individuums wiederhole in abgekürzter Weise die
Entwicklung der Ahnenreihe, so ist das ganz interessant; wenn man aber hinzufügt,
die geistige Entwicklung mache es ebenso und darum müsse man die klassischen
Sprachen treiben, so kann man dieser letzten Forderung sehr lebhaft zustimmen,
aber die Begründung möglicherweise ebenso lebhaft zurückweisen. In dieser Lage
siud wir. Und weil Vaihinger eine „Wolke von Zeugen" in den Anmerkungen
seiner Schrift beibringt, die die Betreibung der klassischen Studien für eine un¬
entbehrliche nationale Sache und eine Art Pflicht der Kulturpolitik ansehen, so
möchten wir darauf aufmerksam machen, daß die vielen großen Männer, die im
Ergebnis mit ihm übereinstimmen, nicht die phylogenetischen Gründe der Natur-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0541" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/204630"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1757" prev="#ID_1756"> ungünstige Strömung und will im Gegenteil von demselben naturwissenschaftlichen<lb/>
Boden aus zeigen, daß das Gymnasium allein dein richtigen Entwicklnngsprinzip,<lb/>
das die moderne Wissenschaft allgemein anerkenne, genügen könne.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1758"> Diese Begründung ist eigentümlich und in dieser Anwendung neu, wie viele<lb/>
Anklänge in bisherigen Schriften von Pädagogen, Theologen, Dichtern u, s. w.<lb/>
Vaihinger auch in den gelehrten Anmerkungen anführen mag. Die Seite der<lb/>
Entwicklungslehre, auf die sich der Verfasser überall stützt, ist das Gesetz vom<lb/>
&#x201E;Parallelismus der ontogenetischen und der phylogenetischen Entwicklung," das er<lb/>
so erläutert: die Entwicklung jedes einzelnen, organischen Wesens wiederhole in<lb/>
kurzen Zügen die ganze Formenreihe, die die Vorfahren des betreffenden Indi¬<lb/>
viduums von dem Ursprünge ihres Stammes an durchlaufen haben. Das ist, wie<lb/>
es scheint, den Spezialforschern ein völlig verständliches Gesetz. Wir haben es<lb/>
auf embryonalem Gebiete öfters betonen hören. Was es auf dem geistigen Gebiete<lb/>
und speziell auf pädagogischen bedeuten soll, darüber fehlt es uns durchaus an<lb/>
hinreichender Klarheit.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1759"> Es ist zwar Mode geworden, in der Pädagogik von körperlicher Erziehung<lb/>
zu handeln, und man könnte so auf deu Gedanken geraten, in der Pädagogik sei<lb/>
die Physiologie z. B. ein integrirender Bestandteil. Vaihinger beruft sich bei der<lb/>
Empfehlung der physiologischen Pädagogik nnter anderen auf Fauths physiologisch<lb/>
ausgestattete Lehre vom Gedächtnis, aber er so wenig wie andre kann nach¬<lb/>
weisen, was durch diese hübsche Schrift dem Pädagogen genützt worden ist. Wir<lb/>
denken darum nicht, daß der weitere Entwicklungsgang der Physiologie nichts für<lb/>
die Erziehungswissenschaft leisten könne. Wenn es aber dahin einmal kommt, so wird<lb/>
es Sache der Geisteswissenschaft sein, diese Leistung für die Pädagogik zu verwerten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1760"> Die körperliche Erziehung ist kein Teil der Pädagogik, wenn man genau redet;<lb/>
sie kommt nur bei der Bildung der Akrobaten und Gymnastiker vor. Die Päda¬<lb/>
gogik kennt nur als ein wichtiges, außer ihr liegendes Gebiet eine Körperpflege,<lb/>
die sie aus praktischen Gründen den Lehrern mit ans Herz legt, die aber ebenso<lb/>
wenig ein Teil von ihr ist wie die Diätetik, die in ähnlicher Weise der Er¬<lb/>
ziehung das tüchtige, kraftvoll organisirte Individuum darbietet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1761" next="#ID_1762"> Man könnte das für einen Wortstreit ansehen. Aber man würde die ange¬<lb/>
deutete Abwehr jener physischen Erziehungslehre doch zu leicht nehmen. Gewiß<lb/>
müssen sich zur Herstellung eines gedeihlichen Schulwesens in der Wirklichkeit<lb/>
Bauverständige, Naturkundige, Mediziner u. s. w. mit den Pädagogen zusammen-<lb/>
thun, aber das geht Wohl die Pädagogen, aber nicht die Pädagogik an. Nicht<lb/>
bloß, weil wir uus der Teilung der Arbeit ebenso gut erfreuen wollen wie die<lb/>
andern Gebiete der Forschung, sondern auch, weil wir nach altmodischer Ansicht<lb/>
noch immer die geistige Seite im Menschen für etwas andres halten als die phy¬<lb/>
sische. Wenn also die Naturforschung wirklich für die physische Seite des Menschen<lb/>
feststellt, die Entwicklung jedes Individuums wiederhole in abgekürzter Weise die<lb/>
Entwicklung der Ahnenreihe, so ist das ganz interessant; wenn man aber hinzufügt,<lb/>
die geistige Entwicklung mache es ebenso und darum müsse man die klassischen<lb/>
Sprachen treiben, so kann man dieser letzten Forderung sehr lebhaft zustimmen,<lb/>
aber die Begründung möglicherweise ebenso lebhaft zurückweisen. In dieser Lage<lb/>
siud wir. Und weil Vaihinger eine &#x201E;Wolke von Zeugen" in den Anmerkungen<lb/>
seiner Schrift beibringt, die die Betreibung der klassischen Studien für eine un¬<lb/>
entbehrliche nationale Sache und eine Art Pflicht der Kulturpolitik ansehen, so<lb/>
möchten wir darauf aufmerksam machen, daß die vielen großen Männer, die im<lb/>
Ergebnis mit ihm übereinstimmen, nicht die phylogenetischen Gründe der Natur-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0541] Maßgebliches und Unmaßgebliches ungünstige Strömung und will im Gegenteil von demselben naturwissenschaftlichen Boden aus zeigen, daß das Gymnasium allein dein richtigen Entwicklnngsprinzip, das die moderne Wissenschaft allgemein anerkenne, genügen könne. Diese Begründung ist eigentümlich und in dieser Anwendung neu, wie viele Anklänge in bisherigen Schriften von Pädagogen, Theologen, Dichtern u, s. w. Vaihinger auch in den gelehrten Anmerkungen anführen mag. Die Seite der Entwicklungslehre, auf die sich der Verfasser überall stützt, ist das Gesetz vom „Parallelismus der ontogenetischen und der phylogenetischen Entwicklung," das er so erläutert: die Entwicklung jedes einzelnen, organischen Wesens wiederhole in kurzen Zügen die ganze Formenreihe, die die Vorfahren des betreffenden Indi¬ viduums von dem Ursprünge ihres Stammes an durchlaufen haben. Das ist, wie es scheint, den Spezialforschern ein völlig verständliches Gesetz. Wir haben es auf embryonalem Gebiete öfters betonen hören. Was es auf dem geistigen Gebiete und speziell auf pädagogischen bedeuten soll, darüber fehlt es uns durchaus an hinreichender Klarheit. Es ist zwar Mode geworden, in der Pädagogik von körperlicher Erziehung zu handeln, und man könnte so auf deu Gedanken geraten, in der Pädagogik sei die Physiologie z. B. ein integrirender Bestandteil. Vaihinger beruft sich bei der Empfehlung der physiologischen Pädagogik nnter anderen auf Fauths physiologisch ausgestattete Lehre vom Gedächtnis, aber er so wenig wie andre kann nach¬ weisen, was durch diese hübsche Schrift dem Pädagogen genützt worden ist. Wir denken darum nicht, daß der weitere Entwicklungsgang der Physiologie nichts für die Erziehungswissenschaft leisten könne. Wenn es aber dahin einmal kommt, so wird es Sache der Geisteswissenschaft sein, diese Leistung für die Pädagogik zu verwerten. Die körperliche Erziehung ist kein Teil der Pädagogik, wenn man genau redet; sie kommt nur bei der Bildung der Akrobaten und Gymnastiker vor. Die Päda¬ gogik kennt nur als ein wichtiges, außer ihr liegendes Gebiet eine Körperpflege, die sie aus praktischen Gründen den Lehrern mit ans Herz legt, die aber ebenso wenig ein Teil von ihr ist wie die Diätetik, die in ähnlicher Weise der Er¬ ziehung das tüchtige, kraftvoll organisirte Individuum darbietet. Man könnte das für einen Wortstreit ansehen. Aber man würde die ange¬ deutete Abwehr jener physischen Erziehungslehre doch zu leicht nehmen. Gewiß müssen sich zur Herstellung eines gedeihlichen Schulwesens in der Wirklichkeit Bauverständige, Naturkundige, Mediziner u. s. w. mit den Pädagogen zusammen- thun, aber das geht Wohl die Pädagogen, aber nicht die Pädagogik an. Nicht bloß, weil wir uus der Teilung der Arbeit ebenso gut erfreuen wollen wie die andern Gebiete der Forschung, sondern auch, weil wir nach altmodischer Ansicht noch immer die geistige Seite im Menschen für etwas andres halten als die phy¬ sische. Wenn also die Naturforschung wirklich für die physische Seite des Menschen feststellt, die Entwicklung jedes Individuums wiederhole in abgekürzter Weise die Entwicklung der Ahnenreihe, so ist das ganz interessant; wenn man aber hinzufügt, die geistige Entwicklung mache es ebenso und darum müsse man die klassischen Sprachen treiben, so kann man dieser letzten Forderung sehr lebhaft zustimmen, aber die Begründung möglicherweise ebenso lebhaft zurückweisen. In dieser Lage siud wir. Und weil Vaihinger eine „Wolke von Zeugen" in den Anmerkungen seiner Schrift beibringt, die die Betreibung der klassischen Studien für eine un¬ entbehrliche nationale Sache und eine Art Pflicht der Kulturpolitik ansehen, so möchten wir darauf aufmerksam machen, daß die vielen großen Männer, die im Ergebnis mit ihm übereinstimmen, nicht die phylogenetischen Gründe der Natur-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/541
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/541>, abgerufen am 29.06.2024.