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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und Freundinnen in Berlin, und seit Jahrzehnten war man in diesen Kreisen
überzeugt, daß er zum Ausdruck kommen müsse, sobald Kaiser Wilhelm die Augen
geschlossen hätte , . , Die Wogen der Konspiration, welche dieses unerhörteste Pro¬
gramm verwirklichen sollte, hatte Fürst Bismarck wohl herankommen sehen, als er
beim Tode des Kaisers Wilhelm sich gerüstet hatte, das Reich vor dem Schiff¬
bruche zu retten. Es war daher richtig gerechnet, als man zunächst versuchte, ihn
vom Steuer zu verdrängen. Das Weitere würde sich gefunden haben. Die Preis¬
gebung Braunschweigs und eines schönen Teils Hannovers sollte eine hinreichend
starke Partei im Innern schaffen, durch welche Reichstag und Landtag sich be¬
herrschen ließen. Der Friede mit Frankreich sollte durch Abtretung deutscher Pro¬
vinzen erkauft werden. Die englisch-deutsche Allianz krönte zuletzt mit dem er¬
wähnten russischen Kriege im alleinigen Interesse Englands das herrliche Werk . . .
Nachdem Deutschland die Knochen des pommerschen Grenadiers auf den verschiednen
Schlachtfeldern der Türkei und anderwärts begraben hätte, wäre ihm gestattet
gewesen, unter den Zweigen der englischen weltbeschatteuden und die Welt auf-
saugenden Eiche frei und vergnügt über die diesseitigen und jenseitigen Dinge zu
Philosophiren, wie es der Nation der Denker geziemt . . . Das war das Programm,
welches dicht vor der Verwirklichung stand und anch verwirklicht worden wäre.
Es stand seit langer Zeit fest und war fertig, als Kaiser Friedrich dein Reichs¬
kanzler seine Thronproklamation übergab, es war vorhanden, obwohl es der Kaiser
selbst am wenigsten kannte ... Es wurde mit solchem Fanatismus verfochten, daß
man vor keinem Schritte zurückschreckte. Um des Programms willen durfte der
Kaiser keine Krankheit haben, welche seine dauernde Behinderung in der Regierung
beweisen konnte. Um des Programms willen waren die Aerzte untauglich, welche
sich anheischig machten, das Leben zu retten, ohne die Regierungsbehindcrnng zu
beseitigen. Um des Programms willen durfte vou keiner Regentschaft, ja nicht
einmal von einer richtigen Stellvertretung die Rede sein."

So im Auszug unsrer Flugschrift. Wir habe" dabei nach Möglichkeit ge¬
mildert und die stärksten Ausdrücke verschwiegen. Und nun kurz unsre Stellung
zu der Betrachtung. Maßgeblich oder unmaßgeblich? Wir denken, der Inhalt ver¬
dient jedenfalls Beachtung, auch wenn er manchen nicht gerade viel Neues bieten
und nicht durchaus glaubwürdig vorkommen sollte, was namentlich von dem
"stärksten Gegensatze" gilt, in welchem der verewigte Kaiser zu den Vclleitciten des
Freisinns gestanden haben soll. Der Superlativ ist hier doch nicht recht mit den
geschichtlichen Thatsachen zu vereinigen.


Naturforschung und Schule.

Gegen den bekannten, vielbesprochnen Vor¬
trag Preycrs hat neuerdings Professor Vaihinger in Halle eine Schrift ge¬
richtet.'") Sie wird vielen Beifall finden und hat schon die Aufmerksamkeit be¬
rufener Staatsmänner auf sich gezogen. Die Gymnasien sind in den letzten Jahren
vielfach groben Angriffen ausgesetzt gewesen, der erstaunlichste Angriff war wohl
der von Preyer, dem Jenischen Naturforscher, der auf seinem eignen Gebiete einen
guten Namen hat und nun auch als Reformator der höhern Schulen dein Vater¬
lande nützen wollte. Seine Ansicht wird eifrig ausgebeutet von dem Köster-Lange-
schcn Verein für Schulreform, dem die Männer der Realgymnasien und viele Nicht¬
Pädagogen angehören. Nun erhebt sich Vaihinger gegen diese dem Gymnasium so



*) Naturforschung und Schule. Eine Zurückweisung der Angriffe Preyers auf
das Gymnasium vom Standpunkte der Entwicklungslehre. Köln und Leipzig, Ahn, 1389.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

und Freundinnen in Berlin, und seit Jahrzehnten war man in diesen Kreisen
überzeugt, daß er zum Ausdruck kommen müsse, sobald Kaiser Wilhelm die Augen
geschlossen hätte , . , Die Wogen der Konspiration, welche dieses unerhörteste Pro¬
gramm verwirklichen sollte, hatte Fürst Bismarck wohl herankommen sehen, als er
beim Tode des Kaisers Wilhelm sich gerüstet hatte, das Reich vor dem Schiff¬
bruche zu retten. Es war daher richtig gerechnet, als man zunächst versuchte, ihn
vom Steuer zu verdrängen. Das Weitere würde sich gefunden haben. Die Preis¬
gebung Braunschweigs und eines schönen Teils Hannovers sollte eine hinreichend
starke Partei im Innern schaffen, durch welche Reichstag und Landtag sich be¬
herrschen ließen. Der Friede mit Frankreich sollte durch Abtretung deutscher Pro¬
vinzen erkauft werden. Die englisch-deutsche Allianz krönte zuletzt mit dem er¬
wähnten russischen Kriege im alleinigen Interesse Englands das herrliche Werk . . .
Nachdem Deutschland die Knochen des pommerschen Grenadiers auf den verschiednen
Schlachtfeldern der Türkei und anderwärts begraben hätte, wäre ihm gestattet
gewesen, unter den Zweigen der englischen weltbeschatteuden und die Welt auf-
saugenden Eiche frei und vergnügt über die diesseitigen und jenseitigen Dinge zu
Philosophiren, wie es der Nation der Denker geziemt . . . Das war das Programm,
welches dicht vor der Verwirklichung stand und anch verwirklicht worden wäre.
Es stand seit langer Zeit fest und war fertig, als Kaiser Friedrich dein Reichs¬
kanzler seine Thronproklamation übergab, es war vorhanden, obwohl es der Kaiser
selbst am wenigsten kannte ... Es wurde mit solchem Fanatismus verfochten, daß
man vor keinem Schritte zurückschreckte. Um des Programms willen durfte der
Kaiser keine Krankheit haben, welche seine dauernde Behinderung in der Regierung
beweisen konnte. Um des Programms willen waren die Aerzte untauglich, welche
sich anheischig machten, das Leben zu retten, ohne die Regierungsbehindcrnng zu
beseitigen. Um des Programms willen durfte vou keiner Regentschaft, ja nicht
einmal von einer richtigen Stellvertretung die Rede sein."

So im Auszug unsrer Flugschrift. Wir habe» dabei nach Möglichkeit ge¬
mildert und die stärksten Ausdrücke verschwiegen. Und nun kurz unsre Stellung
zu der Betrachtung. Maßgeblich oder unmaßgeblich? Wir denken, der Inhalt ver¬
dient jedenfalls Beachtung, auch wenn er manchen nicht gerade viel Neues bieten
und nicht durchaus glaubwürdig vorkommen sollte, was namentlich von dem
„stärksten Gegensatze" gilt, in welchem der verewigte Kaiser zu den Vclleitciten des
Freisinns gestanden haben soll. Der Superlativ ist hier doch nicht recht mit den
geschichtlichen Thatsachen zu vereinigen.


Naturforschung und Schule.

Gegen den bekannten, vielbesprochnen Vor¬
trag Preycrs hat neuerdings Professor Vaihinger in Halle eine Schrift ge¬
richtet.'") Sie wird vielen Beifall finden und hat schon die Aufmerksamkeit be¬
rufener Staatsmänner auf sich gezogen. Die Gymnasien sind in den letzten Jahren
vielfach groben Angriffen ausgesetzt gewesen, der erstaunlichste Angriff war wohl
der von Preyer, dem Jenischen Naturforscher, der auf seinem eignen Gebiete einen
guten Namen hat und nun auch als Reformator der höhern Schulen dein Vater¬
lande nützen wollte. Seine Ansicht wird eifrig ausgebeutet von dem Köster-Lange-
schcn Verein für Schulreform, dem die Männer der Realgymnasien und viele Nicht¬
Pädagogen angehören. Nun erhebt sich Vaihinger gegen diese dem Gymnasium so



*) Naturforschung und Schule. Eine Zurückweisung der Angriffe Preyers auf
das Gymnasium vom Standpunkte der Entwicklungslehre. Köln und Leipzig, Ahn, 1389.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/540>, abgerufen am 29.06.2024.