Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

gelungenen Täuschung" und fährt alsdann fort in der Entwicklung des Pro¬
gramms der gegen die Politik des Kanzlers verbündeten, in der er sagt: "Die
Dienste, welche der Freisinn hier zu leisten hatte, sind nicht leicht zu definiren,
aber sie wurden jedenfalls für Dinge in Anspruch genommen, welche im diametralen
Gegensatze gegen die bisherige Politik Deutschlands standen. Daß der Freisinn
also in den auswärtigen Fragen mehr den Interessen Englands und Frankreichs
zu dienen berufen sein sollte, konnte ihm bei seinen "intimen Beziehungen" nicht
verborgen bleiben , . . Die Annäherung, welche während der Regierung der 99 Tage
zwischen Richter und Windthorst stattgefunden hat, ist bekannt. Die Welfenpartei wäre
ohne Zweifel zu der Ehre gelangt, in die regierungsfähige Majorität aufgenommen
zu werden. Daß der Regent von Braunschweig die Abberufungsordre erhielt,
war täglich ohne Schwierigkeit durchzusetzen, und alsdann war einer Losung der
hnnnoverschen Frage die Bahn geebnet," bei der man ja nicht die Zurückgabe von
ganz Hannover zu verlangen und zu bewilligen brauchte. Auch hätten sich die
Führer der Freisinnigen und der Welsen als Ministerium der neuesten Aera gewiß
gern auf eine Einordnung des Welfenstaates in die bestehende Bundesverfassung
eingelassen, und so wäre dem Reiche geworden, was des Reiches war, und die
Verbindung der beiden Parteien hätte dem Freisinn die entsprechende Stärke ver¬
liehen, mit der er eine neue Gesetzgebung nach seinen Wünschen zu beginnen in
der Lage gewesen wäre, in welcher die Wiederherstcllellung der Grundrechte von
1849 eine Stelle eingenommen haben würde.'

So sehr diesem Programm auch die Absicht zu Grunde lag, die. gegenwärtige
Ordnung der Dinge in Deutschland zu zerstören, sagt unsre Schrift weiter, bildete
dies doch nur einen Teil desselben. Andre Teile gehörten zu den Vorbereitungen
für die große Koalition gegen Rußland, die England nach dem Tode Kaiser
Wilhelms zu bilden vor hatte, und in der das Deutsche Reich eine Hauptrolle
spielen, Frankreich aber nicht ausgeschlossen sein, also mit Deutschland vorher versöhnt
werden sollte. In welcher Weise der von England gewünscht" Friedenszustand
zwischen den beiden Nachbarländern herbeigeführt werden sollte, wenn der Fürst
Bismarck gestürzt wäre, darüber hat sich ein genauer Kenner dieses Planes in den
Tagen des Unmuts, als dieser mit dem Ableben Kaiser Friedrichs zerronnen
war, ausgesprochen. In einer Unterredung, welche dieser Mann (der Prinz von
Wales scheint gemeint) unter dem Geläute der Trauerglocken mit einem deutschen
Politiker hatte, wurde unter anderen auch von den Aussichten gesprochen, die das
Deutsche Reich hätte, deu Frieden erhalten zu sehen. Als nun der Deutsche (viel¬
leicht unser Verfasser selbst, der Oheim des Prinzen) dem Fremden gegenüber die
ernsten Absichten des Reichskanzlers und des neuen Kaisers ganz im Sinnne des
Großvaters betonte, platzte der Engländer mit den Worten heraus: "Was wollen
Sie nur in Deutschland mit dem beständigen Gerede von europäischem Friede",
der nie möglich sein wird, so lange Sie Elsaß-Lothringen besitzen und nicht
herausgeben wollen! . . . Wenn Deutschland sich in solcher ^Weise mit Frank¬
reich vertragen hätte, und nun im Stande wäre, den von Nußland nicht mehr
abgelehnten Krieg mit ganzer Kraft für den treuen englischen Verbündeten
zu führen, dann werde, so meinten diese Politiker und Politikerinnen, es möglich
sein, den barbarischen Rivalen Englands in Asien und Europa ein für allemal
ans dem Felde zu schlagen ... Es war bei dieser gleichsam idealen Einheit zwischen
dem, was England wollte, und dein was Deutschland sollte, nicht auf den Abschluß
besondrer Verträge abgesehen; denn der Einklang aller englischen und deutschen
Interessen war feststehende Voraussetzung in England und bei seinen Freunden


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gelungenen Täuschung" und fährt alsdann fort in der Entwicklung des Pro¬
gramms der gegen die Politik des Kanzlers verbündeten, in der er sagt: „Die
Dienste, welche der Freisinn hier zu leisten hatte, sind nicht leicht zu definiren,
aber sie wurden jedenfalls für Dinge in Anspruch genommen, welche im diametralen
Gegensatze gegen die bisherige Politik Deutschlands standen. Daß der Freisinn
also in den auswärtigen Fragen mehr den Interessen Englands und Frankreichs
zu dienen berufen sein sollte, konnte ihm bei seinen »intimen Beziehungen« nicht
verborgen bleiben , . . Die Annäherung, welche während der Regierung der 99 Tage
zwischen Richter und Windthorst stattgefunden hat, ist bekannt. Die Welfenpartei wäre
ohne Zweifel zu der Ehre gelangt, in die regierungsfähige Majorität aufgenommen
zu werden. Daß der Regent von Braunschweig die Abberufungsordre erhielt,
war täglich ohne Schwierigkeit durchzusetzen, und alsdann war einer Losung der
hnnnoverschen Frage die Bahn geebnet," bei der man ja nicht die Zurückgabe von
ganz Hannover zu verlangen und zu bewilligen brauchte. Auch hätten sich die
Führer der Freisinnigen und der Welsen als Ministerium der neuesten Aera gewiß
gern auf eine Einordnung des Welfenstaates in die bestehende Bundesverfassung
eingelassen, und so wäre dem Reiche geworden, was des Reiches war, und die
Verbindung der beiden Parteien hätte dem Freisinn die entsprechende Stärke ver¬
liehen, mit der er eine neue Gesetzgebung nach seinen Wünschen zu beginnen in
der Lage gewesen wäre, in welcher die Wiederherstcllellung der Grundrechte von
1849 eine Stelle eingenommen haben würde.'

So sehr diesem Programm auch die Absicht zu Grunde lag, die. gegenwärtige
Ordnung der Dinge in Deutschland zu zerstören, sagt unsre Schrift weiter, bildete
dies doch nur einen Teil desselben. Andre Teile gehörten zu den Vorbereitungen
für die große Koalition gegen Rußland, die England nach dem Tode Kaiser
Wilhelms zu bilden vor hatte, und in der das Deutsche Reich eine Hauptrolle
spielen, Frankreich aber nicht ausgeschlossen sein, also mit Deutschland vorher versöhnt
werden sollte. In welcher Weise der von England gewünscht« Friedenszustand
zwischen den beiden Nachbarländern herbeigeführt werden sollte, wenn der Fürst
Bismarck gestürzt wäre, darüber hat sich ein genauer Kenner dieses Planes in den
Tagen des Unmuts, als dieser mit dem Ableben Kaiser Friedrichs zerronnen
war, ausgesprochen. In einer Unterredung, welche dieser Mann (der Prinz von
Wales scheint gemeint) unter dem Geläute der Trauerglocken mit einem deutschen
Politiker hatte, wurde unter anderen auch von den Aussichten gesprochen, die das
Deutsche Reich hätte, deu Frieden erhalten zu sehen. Als nun der Deutsche (viel¬
leicht unser Verfasser selbst, der Oheim des Prinzen) dem Fremden gegenüber die
ernsten Absichten des Reichskanzlers und des neuen Kaisers ganz im Sinnne des
Großvaters betonte, platzte der Engländer mit den Worten heraus: „Was wollen
Sie nur in Deutschland mit dem beständigen Gerede von europäischem Friede»,
der nie möglich sein wird, so lange Sie Elsaß-Lothringen besitzen und nicht
herausgeben wollen! . . . Wenn Deutschland sich in solcher ^Weise mit Frank¬
reich vertragen hätte, und nun im Stande wäre, den von Nußland nicht mehr
abgelehnten Krieg mit ganzer Kraft für den treuen englischen Verbündeten
zu führen, dann werde, so meinten diese Politiker und Politikerinnen, es möglich
sein, den barbarischen Rivalen Englands in Asien und Europa ein für allemal
ans dem Felde zu schlagen ... Es war bei dieser gleichsam idealen Einheit zwischen
dem, was England wollte, und dein was Deutschland sollte, nicht auf den Abschluß
besondrer Verträge abgesehen; denn der Einklang aller englischen und deutschen
Interessen war feststehende Voraussetzung in England und bei seinen Freunden


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0539" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/204628"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1752" prev="#ID_1751"> gelungenen Täuschung" und fährt alsdann fort in der Entwicklung des Pro¬<lb/>
gramms der gegen die Politik des Kanzlers verbündeten, in der er sagt: &#x201E;Die<lb/>
Dienste, welche der Freisinn hier zu leisten hatte, sind nicht leicht zu definiren,<lb/>
aber sie wurden jedenfalls für Dinge in Anspruch genommen, welche im diametralen<lb/>
Gegensatze gegen die bisherige Politik Deutschlands standen. Daß der Freisinn<lb/>
also in den auswärtigen Fragen mehr den Interessen Englands und Frankreichs<lb/>
zu dienen berufen sein sollte, konnte ihm bei seinen »intimen Beziehungen« nicht<lb/>
verborgen bleiben , . . Die Annäherung, welche während der Regierung der 99 Tage<lb/>
zwischen Richter und Windthorst stattgefunden hat, ist bekannt. Die Welfenpartei wäre<lb/>
ohne Zweifel zu der Ehre gelangt, in die regierungsfähige Majorität aufgenommen<lb/>
zu werden. Daß der Regent von Braunschweig die Abberufungsordre erhielt,<lb/>
war täglich ohne Schwierigkeit durchzusetzen, und alsdann war einer Losung der<lb/>
hnnnoverschen Frage die Bahn geebnet," bei der man ja nicht die Zurückgabe von<lb/>
ganz Hannover zu verlangen und zu bewilligen brauchte. Auch hätten sich die<lb/>
Führer der Freisinnigen und der Welsen als Ministerium der neuesten Aera gewiß<lb/>
gern auf eine Einordnung des Welfenstaates in die bestehende Bundesverfassung<lb/>
eingelassen, und so wäre dem Reiche geworden, was des Reiches war, und die<lb/>
Verbindung der beiden Parteien hätte dem Freisinn die entsprechende Stärke ver¬<lb/>
liehen, mit der er eine neue Gesetzgebung nach seinen Wünschen zu beginnen in<lb/>
der Lage gewesen wäre, in welcher die Wiederherstcllellung der Grundrechte von<lb/>
1849 eine Stelle eingenommen haben würde.'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1753" next="#ID_1754"> So sehr diesem Programm auch die Absicht zu Grunde lag, die. gegenwärtige<lb/>
Ordnung der Dinge in Deutschland zu zerstören, sagt unsre Schrift weiter, bildete<lb/>
dies doch nur einen Teil desselben. Andre Teile gehörten zu den Vorbereitungen<lb/>
für die große Koalition gegen Rußland, die England nach dem Tode Kaiser<lb/>
Wilhelms zu bilden vor hatte, und in der das Deutsche Reich eine Hauptrolle<lb/>
spielen, Frankreich aber nicht ausgeschlossen sein, also mit Deutschland vorher versöhnt<lb/>
werden sollte. In welcher Weise der von England gewünscht« Friedenszustand<lb/>
zwischen den beiden Nachbarländern herbeigeführt werden sollte, wenn der Fürst<lb/>
Bismarck gestürzt wäre, darüber hat sich ein genauer Kenner dieses Planes in den<lb/>
Tagen des Unmuts, als dieser mit dem Ableben Kaiser Friedrichs zerronnen<lb/>
war, ausgesprochen. In einer Unterredung, welche dieser Mann (der Prinz von<lb/>
Wales scheint gemeint) unter dem Geläute der Trauerglocken mit einem deutschen<lb/>
Politiker hatte, wurde unter anderen auch von den Aussichten gesprochen, die das<lb/>
Deutsche Reich hätte, deu Frieden erhalten zu sehen. Als nun der Deutsche (viel¬<lb/>
leicht unser Verfasser selbst, der Oheim des Prinzen) dem Fremden gegenüber die<lb/>
ernsten Absichten des Reichskanzlers und des neuen Kaisers ganz im Sinnne des<lb/>
Großvaters betonte, platzte der Engländer mit den Worten heraus: &#x201E;Was wollen<lb/>
Sie nur in Deutschland mit dem beständigen Gerede von europäischem Friede»,<lb/>
der nie möglich sein wird, so lange Sie Elsaß-Lothringen besitzen und nicht<lb/>
herausgeben wollen! . . . Wenn Deutschland sich in solcher ^Weise mit Frank¬<lb/>
reich vertragen hätte, und nun im Stande wäre, den von Nußland nicht mehr<lb/>
abgelehnten Krieg mit ganzer Kraft für den treuen englischen Verbündeten<lb/>
zu führen, dann werde, so meinten diese Politiker und Politikerinnen, es möglich<lb/>
sein, den barbarischen Rivalen Englands in Asien und Europa ein für allemal<lb/>
ans dem Felde zu schlagen ... Es war bei dieser gleichsam idealen Einheit zwischen<lb/>
dem, was England wollte, und dein was Deutschland sollte, nicht auf den Abschluß<lb/>
besondrer Verträge abgesehen; denn der Einklang aller englischen und deutschen<lb/>
Interessen war feststehende Voraussetzung in England und bei seinen Freunden</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0539] Maßgebliches und Unmaßgebliches gelungenen Täuschung" und fährt alsdann fort in der Entwicklung des Pro¬ gramms der gegen die Politik des Kanzlers verbündeten, in der er sagt: „Die Dienste, welche der Freisinn hier zu leisten hatte, sind nicht leicht zu definiren, aber sie wurden jedenfalls für Dinge in Anspruch genommen, welche im diametralen Gegensatze gegen die bisherige Politik Deutschlands standen. Daß der Freisinn also in den auswärtigen Fragen mehr den Interessen Englands und Frankreichs zu dienen berufen sein sollte, konnte ihm bei seinen »intimen Beziehungen« nicht verborgen bleiben , . . Die Annäherung, welche während der Regierung der 99 Tage zwischen Richter und Windthorst stattgefunden hat, ist bekannt. Die Welfenpartei wäre ohne Zweifel zu der Ehre gelangt, in die regierungsfähige Majorität aufgenommen zu werden. Daß der Regent von Braunschweig die Abberufungsordre erhielt, war täglich ohne Schwierigkeit durchzusetzen, und alsdann war einer Losung der hnnnoverschen Frage die Bahn geebnet," bei der man ja nicht die Zurückgabe von ganz Hannover zu verlangen und zu bewilligen brauchte. Auch hätten sich die Führer der Freisinnigen und der Welsen als Ministerium der neuesten Aera gewiß gern auf eine Einordnung des Welfenstaates in die bestehende Bundesverfassung eingelassen, und so wäre dem Reiche geworden, was des Reiches war, und die Verbindung der beiden Parteien hätte dem Freisinn die entsprechende Stärke ver¬ liehen, mit der er eine neue Gesetzgebung nach seinen Wünschen zu beginnen in der Lage gewesen wäre, in welcher die Wiederherstcllellung der Grundrechte von 1849 eine Stelle eingenommen haben würde.' So sehr diesem Programm auch die Absicht zu Grunde lag, die. gegenwärtige Ordnung der Dinge in Deutschland zu zerstören, sagt unsre Schrift weiter, bildete dies doch nur einen Teil desselben. Andre Teile gehörten zu den Vorbereitungen für die große Koalition gegen Rußland, die England nach dem Tode Kaiser Wilhelms zu bilden vor hatte, und in der das Deutsche Reich eine Hauptrolle spielen, Frankreich aber nicht ausgeschlossen sein, also mit Deutschland vorher versöhnt werden sollte. In welcher Weise der von England gewünscht« Friedenszustand zwischen den beiden Nachbarländern herbeigeführt werden sollte, wenn der Fürst Bismarck gestürzt wäre, darüber hat sich ein genauer Kenner dieses Planes in den Tagen des Unmuts, als dieser mit dem Ableben Kaiser Friedrichs zerronnen war, ausgesprochen. In einer Unterredung, welche dieser Mann (der Prinz von Wales scheint gemeint) unter dem Geläute der Trauerglocken mit einem deutschen Politiker hatte, wurde unter anderen auch von den Aussichten gesprochen, die das Deutsche Reich hätte, deu Frieden erhalten zu sehen. Als nun der Deutsche (viel¬ leicht unser Verfasser selbst, der Oheim des Prinzen) dem Fremden gegenüber die ernsten Absichten des Reichskanzlers und des neuen Kaisers ganz im Sinnne des Großvaters betonte, platzte der Engländer mit den Worten heraus: „Was wollen Sie nur in Deutschland mit dem beständigen Gerede von europäischem Friede», der nie möglich sein wird, so lange Sie Elsaß-Lothringen besitzen und nicht herausgeben wollen! . . . Wenn Deutschland sich in solcher ^Weise mit Frank¬ reich vertragen hätte, und nun im Stande wäre, den von Nußland nicht mehr abgelehnten Krieg mit ganzer Kraft für den treuen englischen Verbündeten zu führen, dann werde, so meinten diese Politiker und Politikerinnen, es möglich sein, den barbarischen Rivalen Englands in Asien und Europa ein für allemal ans dem Felde zu schlagen ... Es war bei dieser gleichsam idealen Einheit zwischen dem, was England wollte, und dein was Deutschland sollte, nicht auf den Abschluß besondrer Verträge abgesehen; denn der Einklang aller englischen und deutschen Interessen war feststehende Voraussetzung in England und bei seinen Freunden

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/539
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/539>, abgerufen am 29.06.2024.