Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zum Studium der englischen Sprache und Litteratur

Dieser Eifer in Deutschland für die wissenschaftliche Erforschung und das
wachsende Interesse und Verständnis für die altenglische Litteratur ist nicht zum
geringsten Teile ein Verdienst Bernhard ten Brinks, der in seiner "Geschichte der
englischen Litteratur" (Erster Band bis zu Wiclifs Auftreten, Berlin 1877)
die durch wissenschaftliche Studien gewonnenen Ergebnisse in gediegener und ge¬
meinverständlicher Form einem größern Leserkreise zuzuführen verstanden hat.
Nachdem zwölf Jahre ins Land gegangen sind, in denen allerdings manche
Ansichten ten Brinks in jenem ersten Bande sich umgestaltet haben, ist die erste
Hälfte des zweiten Bandes (Berlin 1889) erschienen, der uns bis zur Thron¬
besteigung Elisabeths führen soll.

Gleich im Anfange, im Vorspiele der Reformation und der Renaissance,
entrollt ten Brink ein vortreffliches Bild von der politischen Lage Englands
in der zweiten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts, von dem erbitterten Kampfe
zwischen Kirche und Staat, zwischen den Anmaßungen einer übermütigen Kurie
und den Unabhängigkeitsbestrebungen des englischen Königtums. Vou diesem
bewegten Hintergrunde hebt sich die mächtige Gestalt Johann Wielrfs ab, der
die politischen und religiösen Strömungen jener Zeit in die fruchtbarste Ver¬
bittdung mit der Entwicklung der nationalen Sprache und Litteratur brachte.
Mau merkt der Straße, die uns der Verfasser hierbei führt, nicht mehr an,
welche gewaltigen Hindernisse vorher von der philologischen Forschung fort¬
geräumt worden sind; wir stehen immer ans dem Boden strenger fachmännischer
Kritik, und dennoch weiß der Verfasser uns in geschichtsphilosophischer Weise
auf höhere Aussichtspunkte zu führen und aus den mannichfaltigen Erschei¬
nungen den allgemeinen Gedanken hervorzuheben. Trotz der vielen kirchen-
politischen Agitationen kam man damals in England mit der Abstellung der
Mißbrüuche nicht recht vorwärts. "Überall -- sagt ten Brink in Bezug
hierauf --, wo wir in der Geschichte Ideen wirken sehen, sind sie in Ver¬
bindung getreten mit mehr oder weniger unreinen irdischen Mächten, welche
manche Hindernisse auf ihrem Wege beseitigen mögen, dafür aber mit ihrer
ganzen Schwere sich an ihre Flügel heften. Auf keinem Gebiete vielleicht tritt
dieses Verhältnis deutlicher zu Tage, als auf dem der Kirchengeschichte, be¬
sonders deutlich auch in jener Epoche."


Jahrhunderts. Nennen Sie einige Svnettdichtcr. Hat Wvrdswvrth Sonette geschrieben?
2. Erzählen Sie etwas über den Lpootator, über Addisons Kritik des ?ara<1iso I-not, über
die tZss-^s on Inmxmstion, j^^. (^t-g, -- 3. Was wissen Sie über die englischen Essayisten?
nennen Sie die Zeitungen, in denen sie schrieben. -- 4. Erzählen Sie, was Sie über Charles
Dickens müssen. Nennen Sie seine hauptsächlichen Werke. Haben Sie Monol-rs MMob? ge'
gelesen? Welchen großen Dienst hat Dickens England durch seine Romane geleistet? ^
S. Welches waren die großen Redner am Ende des 18. Jahrhunderts? Ist Vurke ein großer
Schriftsteller? D'Jsraeli, bevor er ein xublio in-in wurde. Seine Rumäne. -- 6. Wer uno
was waren die I.adeo ?oots? Diese Fragen winden bei uns einem Cnndidatcn gestellt werden,
der die t-ronUa" ckovoncli fiir die mittlern Klassen erlangen will.
Zum Studium der englischen Sprache und Litteratur

Dieser Eifer in Deutschland für die wissenschaftliche Erforschung und das
wachsende Interesse und Verständnis für die altenglische Litteratur ist nicht zum
geringsten Teile ein Verdienst Bernhard ten Brinks, der in seiner „Geschichte der
englischen Litteratur" (Erster Band bis zu Wiclifs Auftreten, Berlin 1877)
die durch wissenschaftliche Studien gewonnenen Ergebnisse in gediegener und ge¬
meinverständlicher Form einem größern Leserkreise zuzuführen verstanden hat.
Nachdem zwölf Jahre ins Land gegangen sind, in denen allerdings manche
Ansichten ten Brinks in jenem ersten Bande sich umgestaltet haben, ist die erste
Hälfte des zweiten Bandes (Berlin 1889) erschienen, der uns bis zur Thron¬
besteigung Elisabeths führen soll.

Gleich im Anfange, im Vorspiele der Reformation und der Renaissance,
entrollt ten Brink ein vortreffliches Bild von der politischen Lage Englands
in der zweiten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts, von dem erbitterten Kampfe
zwischen Kirche und Staat, zwischen den Anmaßungen einer übermütigen Kurie
und den Unabhängigkeitsbestrebungen des englischen Königtums. Vou diesem
bewegten Hintergrunde hebt sich die mächtige Gestalt Johann Wielrfs ab, der
die politischen und religiösen Strömungen jener Zeit in die fruchtbarste Ver¬
bittdung mit der Entwicklung der nationalen Sprache und Litteratur brachte.
Mau merkt der Straße, die uns der Verfasser hierbei führt, nicht mehr an,
welche gewaltigen Hindernisse vorher von der philologischen Forschung fort¬
geräumt worden sind; wir stehen immer ans dem Boden strenger fachmännischer
Kritik, und dennoch weiß der Verfasser uns in geschichtsphilosophischer Weise
auf höhere Aussichtspunkte zu führen und aus den mannichfaltigen Erschei¬
nungen den allgemeinen Gedanken hervorzuheben. Trotz der vielen kirchen-
politischen Agitationen kam man damals in England mit der Abstellung der
Mißbrüuche nicht recht vorwärts. „Überall — sagt ten Brink in Bezug
hierauf —, wo wir in der Geschichte Ideen wirken sehen, sind sie in Ver¬
bindung getreten mit mehr oder weniger unreinen irdischen Mächten, welche
manche Hindernisse auf ihrem Wege beseitigen mögen, dafür aber mit ihrer
ganzen Schwere sich an ihre Flügel heften. Auf keinem Gebiete vielleicht tritt
dieses Verhältnis deutlicher zu Tage, als auf dem der Kirchengeschichte, be¬
sonders deutlich auch in jener Epoche."


Jahrhunderts. Nennen Sie einige Svnettdichtcr. Hat Wvrdswvrth Sonette geschrieben?
2. Erzählen Sie etwas über den Lpootator, über Addisons Kritik des ?ara<1iso I-not, über
die tZss-^s on Inmxmstion, j^^. (^t-g, — 3. Was wissen Sie über die englischen Essayisten?
nennen Sie die Zeitungen, in denen sie schrieben. — 4. Erzählen Sie, was Sie über Charles
Dickens müssen. Nennen Sie seine hauptsächlichen Werke. Haben Sie Monol-rs MMob? ge'
gelesen? Welchen großen Dienst hat Dickens England durch seine Romane geleistet? ^
S. Welches waren die großen Redner am Ende des 18. Jahrhunderts? Ist Vurke ein großer
Schriftsteller? D'Jsraeli, bevor er ein xublio in-in wurde. Seine Rumäne. — 6. Wer uno
was waren die I.adeo ?oots? Diese Fragen winden bei uns einem Cnndidatcn gestellt werden,
der die t-ronUa« ckovoncli fiir die mittlern Klassen erlangen will.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0522" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/204611"/>
          <fw type="header" place="top"> Zum Studium der englischen Sprache und Litteratur</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1713"> Dieser Eifer in Deutschland für die wissenschaftliche Erforschung und das<lb/>
wachsende Interesse und Verständnis für die altenglische Litteratur ist nicht zum<lb/>
geringsten Teile ein Verdienst Bernhard ten Brinks, der in seiner &#x201E;Geschichte der<lb/>
englischen Litteratur" (Erster Band bis zu Wiclifs Auftreten, Berlin 1877)<lb/>
die durch wissenschaftliche Studien gewonnenen Ergebnisse in gediegener und ge¬<lb/>
meinverständlicher Form einem größern Leserkreise zuzuführen verstanden hat.<lb/>
Nachdem zwölf Jahre ins Land gegangen sind, in denen allerdings manche<lb/>
Ansichten ten Brinks in jenem ersten Bande sich umgestaltet haben, ist die erste<lb/>
Hälfte des zweiten Bandes (Berlin 1889) erschienen, der uns bis zur Thron¬<lb/>
besteigung Elisabeths führen soll.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1714"> Gleich im Anfange, im Vorspiele der Reformation und der Renaissance,<lb/>
entrollt ten Brink ein vortreffliches Bild von der politischen Lage Englands<lb/>
in der zweiten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts, von dem erbitterten Kampfe<lb/>
zwischen Kirche und Staat, zwischen den Anmaßungen einer übermütigen Kurie<lb/>
und den Unabhängigkeitsbestrebungen des englischen Königtums. Vou diesem<lb/>
bewegten Hintergrunde hebt sich die mächtige Gestalt Johann Wielrfs ab, der<lb/>
die politischen und religiösen Strömungen jener Zeit in die fruchtbarste Ver¬<lb/>
bittdung mit der Entwicklung der nationalen Sprache und Litteratur brachte.<lb/>
Mau merkt der Straße, die uns der Verfasser hierbei führt, nicht mehr an,<lb/>
welche gewaltigen Hindernisse vorher von der philologischen Forschung fort¬<lb/>
geräumt worden sind; wir stehen immer ans dem Boden strenger fachmännischer<lb/>
Kritik, und dennoch weiß der Verfasser uns in geschichtsphilosophischer Weise<lb/>
auf höhere Aussichtspunkte zu führen und aus den mannichfaltigen Erschei¬<lb/>
nungen den allgemeinen Gedanken hervorzuheben. Trotz der vielen kirchen-<lb/>
politischen Agitationen kam man damals in England mit der Abstellung der<lb/>
Mißbrüuche nicht recht vorwärts. &#x201E;Überall &#x2014; sagt ten Brink in Bezug<lb/>
hierauf &#x2014;, wo wir in der Geschichte Ideen wirken sehen, sind sie in Ver¬<lb/>
bindung getreten mit mehr oder weniger unreinen irdischen Mächten, welche<lb/>
manche Hindernisse auf ihrem Wege beseitigen mögen, dafür aber mit ihrer<lb/>
ganzen Schwere sich an ihre Flügel heften. Auf keinem Gebiete vielleicht tritt<lb/>
dieses Verhältnis deutlicher zu Tage, als auf dem der Kirchengeschichte, be¬<lb/>
sonders deutlich auch in jener Epoche."</p><lb/>
          <note xml:id="FID_48" prev="#FID_47" place="foot"> Jahrhunderts. Nennen Sie einige Svnettdichtcr. Hat Wvrdswvrth Sonette geschrieben?<lb/>
2. Erzählen Sie etwas über den Lpootator, über Addisons Kritik des ?ara&lt;1iso I-not, über<lb/>
die tZss-^s on Inmxmstion, j^^. (^t-g, &#x2014; 3. Was wissen Sie über die englischen Essayisten?<lb/>
nennen Sie die Zeitungen, in denen sie schrieben. &#x2014; 4. Erzählen Sie, was Sie über Charles<lb/>
Dickens müssen. Nennen Sie seine hauptsächlichen Werke. Haben Sie Monol-rs MMob? ge'<lb/>
gelesen? Welchen großen Dienst hat Dickens England durch seine Romane geleistet? ^<lb/>
S. Welches waren die großen Redner am Ende des 18. Jahrhunderts? Ist Vurke ein großer<lb/>
Schriftsteller? D'Jsraeli, bevor er ein xublio in-in wurde. Seine Rumäne. &#x2014; 6. Wer uno<lb/>
was waren die I.adeo ?oots? Diese Fragen winden bei uns einem Cnndidatcn gestellt werden,<lb/>
der die t-ronUa« ckovoncli fiir die mittlern Klassen erlangen will.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0522] Zum Studium der englischen Sprache und Litteratur Dieser Eifer in Deutschland für die wissenschaftliche Erforschung und das wachsende Interesse und Verständnis für die altenglische Litteratur ist nicht zum geringsten Teile ein Verdienst Bernhard ten Brinks, der in seiner „Geschichte der englischen Litteratur" (Erster Band bis zu Wiclifs Auftreten, Berlin 1877) die durch wissenschaftliche Studien gewonnenen Ergebnisse in gediegener und ge¬ meinverständlicher Form einem größern Leserkreise zuzuführen verstanden hat. Nachdem zwölf Jahre ins Land gegangen sind, in denen allerdings manche Ansichten ten Brinks in jenem ersten Bande sich umgestaltet haben, ist die erste Hälfte des zweiten Bandes (Berlin 1889) erschienen, der uns bis zur Thron¬ besteigung Elisabeths führen soll. Gleich im Anfange, im Vorspiele der Reformation und der Renaissance, entrollt ten Brink ein vortreffliches Bild von der politischen Lage Englands in der zweiten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts, von dem erbitterten Kampfe zwischen Kirche und Staat, zwischen den Anmaßungen einer übermütigen Kurie und den Unabhängigkeitsbestrebungen des englischen Königtums. Vou diesem bewegten Hintergrunde hebt sich die mächtige Gestalt Johann Wielrfs ab, der die politischen und religiösen Strömungen jener Zeit in die fruchtbarste Ver¬ bittdung mit der Entwicklung der nationalen Sprache und Litteratur brachte. Mau merkt der Straße, die uns der Verfasser hierbei führt, nicht mehr an, welche gewaltigen Hindernisse vorher von der philologischen Forschung fort¬ geräumt worden sind; wir stehen immer ans dem Boden strenger fachmännischer Kritik, und dennoch weiß der Verfasser uns in geschichtsphilosophischer Weise auf höhere Aussichtspunkte zu führen und aus den mannichfaltigen Erschei¬ nungen den allgemeinen Gedanken hervorzuheben. Trotz der vielen kirchen- politischen Agitationen kam man damals in England mit der Abstellung der Mißbrüuche nicht recht vorwärts. „Überall — sagt ten Brink in Bezug hierauf —, wo wir in der Geschichte Ideen wirken sehen, sind sie in Ver¬ bindung getreten mit mehr oder weniger unreinen irdischen Mächten, welche manche Hindernisse auf ihrem Wege beseitigen mögen, dafür aber mit ihrer ganzen Schwere sich an ihre Flügel heften. Auf keinem Gebiete vielleicht tritt dieses Verhältnis deutlicher zu Tage, als auf dem der Kirchengeschichte, be¬ sonders deutlich auch in jener Epoche." Jahrhunderts. Nennen Sie einige Svnettdichtcr. Hat Wvrdswvrth Sonette geschrieben? 2. Erzählen Sie etwas über den Lpootator, über Addisons Kritik des ?ara<1iso I-not, über die tZss-^s on Inmxmstion, j^^. (^t-g, — 3. Was wissen Sie über die englischen Essayisten? nennen Sie die Zeitungen, in denen sie schrieben. — 4. Erzählen Sie, was Sie über Charles Dickens müssen. Nennen Sie seine hauptsächlichen Werke. Haben Sie Monol-rs MMob? ge' gelesen? Welchen großen Dienst hat Dickens England durch seine Romane geleistet? ^ S. Welches waren die großen Redner am Ende des 18. Jahrhunderts? Ist Vurke ein großer Schriftsteller? D'Jsraeli, bevor er ein xublio in-in wurde. Seine Rumäne. — 6. Wer uno was waren die I.adeo ?oots? Diese Fragen winden bei uns einem Cnndidatcn gestellt werden, der die t-ronUa« ckovoncli fiir die mittlern Klassen erlangen will.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/522
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/522>, abgerufen am 29.06.2024.