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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Zum Studium der englischen Sprache und Litteratur

der braucht nur Müllers Buch durchzublättern. Es ist staunenswert, welche
gewaltige Arbeitskraft sich in den letzten zwanzig Jahren dem Studium der
altenglischen Sprachdenkmäler gewidmet hat, stauuenswert, zu welchen unge¬
ahnten Ergebnissei, diese ans Grund richtiger Arbeitsteilung ruhende systematische
Erforschung geführt hat. Die erste Blütezeit der englischen Litteratur, über
die noch Chateaubriand in seinem llssai 8ur 1a 1ne.zrg.oro MFl!N86 1837 fast
stillschweigend hinweggegangen war. bildet jetzt ein selbständiges, mächtiges
Gebiet, worin man die Grundquelleu für den eigenartigen Charakter der ge¬
samten englischen Litteratur gefunden hat, worin uns die älteste aller germanischen
Litteraturen überliefert ist; denn schon im nennten Jahrhundert, aus dem die
frühesten Zeugnisse der deutschen Dichtung herrühren, hatte die altenglische
bereits ihren Höhepunkt erreicht; und wenn auch hier eine schnelle Christiani-
sirung dein Geistesleben ein ganz neues Gepräge verlieh, so enthalten doch
gerade die nltenglischen Denkmäler unschätzbare Perspektiven in das heidnisch¬
germanische Altertum. Niemand hat das Wesen dieser alten Litteratur treffender
bezeichnet als Jakob Grimm mit den Worten: "Wir sinnen und trachtengern
über die Vergangenheit. Wenn im Frühling die höher steigende Sonne aus
der winterkalten Erde Gräser, Halme, Blüten treibt, so hegt im Herbste der
Boden zwar noch Wärme des Sommers, aber Spitzen und Wipfel beginnen
erkaltend abzuwelken. Dann geschieht es, daß das grüne Laub einiger Bäume
vor dem letzten Falbeu seine Farbe wechselt und in Röte übergeht. Solch
ein Hcrbstesaussehen hat mir die im Heidentnme wurzelnde angelsächsische Dich¬
tung: nicht ohne matten Widerschein setzt sie ihre Säfte noch einmal um und
verkündet ihren nahen Tod."

Aber um die eigenartige Schönheit dieser altenglischen Dichtungen zu ver¬
stehen, muß man deutsch denken und deutsch empfinden. Daß z. B. dem heutigen
Franzosen das Verständnis und die Empfänglichkeit für jene Denkmäler ger¬
manischer Kultur völlig abgeht, das beweist zur Genüge Taines verschrobenes
Urteil, das er in seiner englischen Litteraturgeschichte über die altenglischen
Dichter fällt. 'tout, tern effort S8t xour abreger, ressorrer 1a xensös ä"N3
une 8in-t<z ac ewnenr tronanvs. 1^ toros a> l'iurxrgssion Interieure c-ni ne
Molmnt 8'evlmelrer. 86 oonventrs se 86 äondle en 8'iZ.eenmnlimt,, l'asxvrito
6s 1'exxrs88iyn extvrienre Pn g,38ervie ü. 1'euer^le et aux 8econ88ö8 an 8entimeirt
intime, no travNlIs e/u'-l 1s nrÄnike8ehr inwot, et tru8te en äexit et MX äepens
6e toute re^le et cle toute beaute, voilS. 1e8 trsit8 eng.rcirnrnt8 cle cette xo^sis.*)



Ein wissenschaftliches Studium der englischen Sprache giebt es in Frankreich
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, es ist interessant zu hören, welche Fragen aus der englischen Litteraturgeschichte
°"n Candidaten in Frankreich vorgelegt werden, der das cisititioat et'axtiwäs -u^IÄ" er¬
logen, d. h. unsre Oberlehrerprnfung bestehen will. Die Lsvus alö l'ousöikuollisuti ass
Um^nos vivÄntos stellt in der Februnrnmumer des laufenden Jahres derartige PriifuugS-
srngcu zusammen: 1. Ben Jonson. Sein Humor. Das Sonett im Anfang des neuiizehnleu
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Zum Studium der englischen Sprache und Litteratur

der braucht nur Müllers Buch durchzublättern. Es ist staunenswert, welche
gewaltige Arbeitskraft sich in den letzten zwanzig Jahren dem Studium der
altenglischen Sprachdenkmäler gewidmet hat, stauuenswert, zu welchen unge¬
ahnten Ergebnissei, diese ans Grund richtiger Arbeitsteilung ruhende systematische
Erforschung geführt hat. Die erste Blütezeit der englischen Litteratur, über
die noch Chateaubriand in seinem llssai 8ur 1a 1ne.zrg.oro MFl!N86 1837 fast
stillschweigend hinweggegangen war. bildet jetzt ein selbständiges, mächtiges
Gebiet, worin man die Grundquelleu für den eigenartigen Charakter der ge¬
samten englischen Litteratur gefunden hat, worin uns die älteste aller germanischen
Litteraturen überliefert ist; denn schon im nennten Jahrhundert, aus dem die
frühesten Zeugnisse der deutschen Dichtung herrühren, hatte die altenglische
bereits ihren Höhepunkt erreicht; und wenn auch hier eine schnelle Christiani-
sirung dein Geistesleben ein ganz neues Gepräge verlieh, so enthalten doch
gerade die nltenglischen Denkmäler unschätzbare Perspektiven in das heidnisch¬
germanische Altertum. Niemand hat das Wesen dieser alten Litteratur treffender
bezeichnet als Jakob Grimm mit den Worten: „Wir sinnen und trachtengern
über die Vergangenheit. Wenn im Frühling die höher steigende Sonne aus
der winterkalten Erde Gräser, Halme, Blüten treibt, so hegt im Herbste der
Boden zwar noch Wärme des Sommers, aber Spitzen und Wipfel beginnen
erkaltend abzuwelken. Dann geschieht es, daß das grüne Laub einiger Bäume
vor dem letzten Falbeu seine Farbe wechselt und in Röte übergeht. Solch
ein Hcrbstesaussehen hat mir die im Heidentnme wurzelnde angelsächsische Dich¬
tung: nicht ohne matten Widerschein setzt sie ihre Säfte noch einmal um und
verkündet ihren nahen Tod."

Aber um die eigenartige Schönheit dieser altenglischen Dichtungen zu ver¬
stehen, muß man deutsch denken und deutsch empfinden. Daß z. B. dem heutigen
Franzosen das Verständnis und die Empfänglichkeit für jene Denkmäler ger¬
manischer Kultur völlig abgeht, das beweist zur Genüge Taines verschrobenes
Urteil, das er in seiner englischen Litteraturgeschichte über die altenglischen
Dichter fällt. 'tout, tern effort S8t xour abreger, ressorrer 1a xensös ä»N3
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Ein wissenschaftliches Studium der englischen Sprache giebt es in Frankreich
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, es ist interessant zu hören, welche Fragen aus der englischen Litteraturgeschichte
°«n Candidaten in Frankreich vorgelegt werden, der das cisititioat et'axtiwäs -u^IÄ» er¬
logen, d. h. unsre Oberlehrerprnfung bestehen will. Die Lsvus alö l'ousöikuollisuti ass
Um^nos vivÄntos stellt in der Februnrnmumer des laufenden Jahres derartige PriifuugS-
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[0521] Zum Studium der englischen Sprache und Litteratur der braucht nur Müllers Buch durchzublättern. Es ist staunenswert, welche gewaltige Arbeitskraft sich in den letzten zwanzig Jahren dem Studium der altenglischen Sprachdenkmäler gewidmet hat, stauuenswert, zu welchen unge¬ ahnten Ergebnissei, diese ans Grund richtiger Arbeitsteilung ruhende systematische Erforschung geführt hat. Die erste Blütezeit der englischen Litteratur, über die noch Chateaubriand in seinem llssai 8ur 1a 1ne.zrg.oro MFl!N86 1837 fast stillschweigend hinweggegangen war. bildet jetzt ein selbständiges, mächtiges Gebiet, worin man die Grundquelleu für den eigenartigen Charakter der ge¬ samten englischen Litteratur gefunden hat, worin uns die älteste aller germanischen Litteraturen überliefert ist; denn schon im nennten Jahrhundert, aus dem die frühesten Zeugnisse der deutschen Dichtung herrühren, hatte die altenglische bereits ihren Höhepunkt erreicht; und wenn auch hier eine schnelle Christiani- sirung dein Geistesleben ein ganz neues Gepräge verlieh, so enthalten doch gerade die nltenglischen Denkmäler unschätzbare Perspektiven in das heidnisch¬ germanische Altertum. Niemand hat das Wesen dieser alten Litteratur treffender bezeichnet als Jakob Grimm mit den Worten: „Wir sinnen und trachtengern über die Vergangenheit. Wenn im Frühling die höher steigende Sonne aus der winterkalten Erde Gräser, Halme, Blüten treibt, so hegt im Herbste der Boden zwar noch Wärme des Sommers, aber Spitzen und Wipfel beginnen erkaltend abzuwelken. Dann geschieht es, daß das grüne Laub einiger Bäume vor dem letzten Falbeu seine Farbe wechselt und in Röte übergeht. Solch ein Hcrbstesaussehen hat mir die im Heidentnme wurzelnde angelsächsische Dich¬ tung: nicht ohne matten Widerschein setzt sie ihre Säfte noch einmal um und verkündet ihren nahen Tod." Aber um die eigenartige Schönheit dieser altenglischen Dichtungen zu ver¬ stehen, muß man deutsch denken und deutsch empfinden. Daß z. B. dem heutigen Franzosen das Verständnis und die Empfänglichkeit für jene Denkmäler ger¬ manischer Kultur völlig abgeht, das beweist zur Genüge Taines verschrobenes Urteil, das er in seiner englischen Litteraturgeschichte über die altenglischen Dichter fällt. 'tout, tern effort S8t xour abreger, ressorrer 1a xensös ä»N3 une 8in-t<z ac ewnenr tronanvs. 1^ toros a> l'iurxrgssion Interieure c-ni ne Molmnt 8'evlmelrer. 86 oonventrs se 86 äondle en 8'iZ.eenmnlimt,, l'asxvrito 6s 1'exxrs88iyn extvrienre Pn g,38ervie ü. 1'euer^le et aux 8econ88ö8 an 8entimeirt intime, no travNlIs e/u'-l 1s nrÄnike8ehr inwot, et tru8te en äexit et MX äepens 6e toute re^le et cle toute beaute, voilS. 1e8 trsit8 eng.rcirnrnt8 cle cette xo^sis.*) Ein wissenschaftliches Studium der englischen Sprache giebt es in Frankreich "'ehe' , es ist interessant zu hören, welche Fragen aus der englischen Litteraturgeschichte °«n Candidaten in Frankreich vorgelegt werden, der das cisititioat et'axtiwäs -u^IÄ» er¬ logen, d. h. unsre Oberlehrerprnfung bestehen will. Die Lsvus alö l'ousöikuollisuti ass Um^nos vivÄntos stellt in der Februnrnmumer des laufenden Jahres derartige PriifuugS- srngcu zusammen: 1. Ben Jonson. Sein Humor. Das Sonett im Anfang des neuiizehnleu Grenzboten I 1839 l>5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/521>, abgerufen am 28.09.2024.