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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen ans unserm heutigen Volksleben

Kreisdeputirtcr und erfreute sich eiuer Achtung und eiues Ansehens, auf die er
nach der Zahl seiner Morgen Acker keinen Anspruch Hütte erheben können. OkLoium
kramt., sagt Bismarck, unser Amtsvorsteher war von seinem Amte gänzlich dahin-
genommen.

Und da kommt nun dieser Pastor nud meint, er, der Amtsvorsteher, habe
nichts zu sagen. Warte, Schwarzrock! Er trug also sein Schreibzeug zusammen,
jagte Frau und Magd ans der Stube, setzte sich an den großen Tisch und schrieb
im schönsten Polizeistil: "Herrn Doktor Britto Wohlgeboren. Ew. Wohlgeboren
haben, wie mir glaubhaft hinterbracht ist, im Gasthofe zu Groß-Nüdlinger erklärt,
daß daselbst die Masern herrschen. Ich ersuche Ew. Wohlgeboren freundlichst, mir
ein Gutachten dieserhalb aufzustellen, ob die Schule wegen die Masern geschlossen
werden soll und muß."

Nun wurde der Amtsdiener aufgeboten. Dieser zog seinen Rock mit den langen
Schößen an, gürtete sich den alten Landwehrsäbel um, setzte die blaue Mütze auf
und zog los. Als er wieder ankam, brachte er gleich die Antwort mit, des Inhalts,
daß über die Schließung der Schule der Herr Kreisphysikus zu befinden habe, daß
aber seiner Kenntnis der Sache nach allerdings die Masern in Groß-Nüdlinger
herrschten, und daß es dringend geboten erscheine, die Schule zu schließen.

Der Herr Amtsvorsteher las das mit Freuden, säuberte abermals die Stube
von den Frauenzimmern, tauchte tief ins Tintenfaß und schrieb: "Herrn Kantor
Weißhaupt in Groß-Rüblingen, Ich ordne hiermit an, daß Sie bei 50 Mark
Geldbuße oder verhältnismäßiger Gefängnisstrafe angesichts dieses sofort die Schule
schließen und darüber, daß es geschehen, binnen vierundzwanzig Stunden berichten."

Der Amtsdiener marschierte abermals los.

Der arme Kantor erschrak gewaltig, schickte seine Kinder Hals über Kopf nach
Hanse und zog mit dem Ukas hinüber zum Herr Pastor.

Der Herr Pastor wurde wild. So etwas war ihm doch noch nicht vor¬
gekommen. Und warum eigentlich? Der Herr Kantor erwog alle Möglichkeiten,
die nicht zur Sache gehörten. Endlich kam man auf die Masern. So ein Unsinn,
wegen sechs masernkranker Kinder dreiundneunzig Schüler nach Hause zu schicken.

Warten Sie, Herr Kantor, diesem Herrn wollen wir einmal ein Licht aufstecken.

Länger hielt es die Frau Pastorin, die in der Nebenstube die Verhandlung
mit angehört hatte, nicht aus. Sie erschien in der Thür mit ihrem Strickstrnmpfe
und bat ihren lieben Mann himmelhoch, keinen Streit anzufangen. Der Herr
Pastor wollte nichts hören. Endlich einigte man sich dahin, daß der liebe Mann
zuvor in die Stadt gehen und beim Herrn Superintendenten vorsprechen solle.
Er könne gleich vier Pfund Rindfleisch mitbringen.

Der Herr Pastor hängte also seine Reisetasche mit dem gestickten Hündchen
auf dem Deckel um und eilte im Filialschritt in die Stadt, den besagten Ukas
in der Tasche. Der Herr Superintendent wunderte sich nicht wenig. Man schlug
das Gesetz- und Verordnungsblatt nach. Richtig, da stand es; der Herr Amts¬
vorsteher war in seinem Rechte. Es war Thatsache, daß ein solches Pascha¬
regiment gesetzlich geordnet war. Beide Herrn wunderten sich gemeinsam und
sangen ein Loblied auf die Selbstverwaltung. Nach der dritten Zigarre stellte sich
aber das Gefühl der Wurschtigkeit ein. Na denn man zu!

Es möge hier noch eingeschaltet werden, daß der Herr Amtsvorsteher Vor¬
geschriebenermaßen an das Landratsamt berichtete, daß der Herr Landrat beim
Herrn Kreisphysikus anfragte, und daß letzterer unbesehen dem Gutachten des
Herrn Doktor Britto beitrat.


Skizzen ans unserm heutigen Volksleben

Kreisdeputirtcr und erfreute sich eiuer Achtung und eiues Ansehens, auf die er
nach der Zahl seiner Morgen Acker keinen Anspruch Hütte erheben können. OkLoium
kramt., sagt Bismarck, unser Amtsvorsteher war von seinem Amte gänzlich dahin-
genommen.

Und da kommt nun dieser Pastor nud meint, er, der Amtsvorsteher, habe
nichts zu sagen. Warte, Schwarzrock! Er trug also sein Schreibzeug zusammen,
jagte Frau und Magd ans der Stube, setzte sich an den großen Tisch und schrieb
im schönsten Polizeistil: „Herrn Doktor Britto Wohlgeboren. Ew. Wohlgeboren
haben, wie mir glaubhaft hinterbracht ist, im Gasthofe zu Groß-Nüdlinger erklärt,
daß daselbst die Masern herrschen. Ich ersuche Ew. Wohlgeboren freundlichst, mir
ein Gutachten dieserhalb aufzustellen, ob die Schule wegen die Masern geschlossen
werden soll und muß."

Nun wurde der Amtsdiener aufgeboten. Dieser zog seinen Rock mit den langen
Schößen an, gürtete sich den alten Landwehrsäbel um, setzte die blaue Mütze auf
und zog los. Als er wieder ankam, brachte er gleich die Antwort mit, des Inhalts,
daß über die Schließung der Schule der Herr Kreisphysikus zu befinden habe, daß
aber seiner Kenntnis der Sache nach allerdings die Masern in Groß-Nüdlinger
herrschten, und daß es dringend geboten erscheine, die Schule zu schließen.

Der Herr Amtsvorsteher las das mit Freuden, säuberte abermals die Stube
von den Frauenzimmern, tauchte tief ins Tintenfaß und schrieb: „Herrn Kantor
Weißhaupt in Groß-Rüblingen, Ich ordne hiermit an, daß Sie bei 50 Mark
Geldbuße oder verhältnismäßiger Gefängnisstrafe angesichts dieses sofort die Schule
schließen und darüber, daß es geschehen, binnen vierundzwanzig Stunden berichten."

Der Amtsdiener marschierte abermals los.

Der arme Kantor erschrak gewaltig, schickte seine Kinder Hals über Kopf nach
Hanse und zog mit dem Ukas hinüber zum Herr Pastor.

Der Herr Pastor wurde wild. So etwas war ihm doch noch nicht vor¬
gekommen. Und warum eigentlich? Der Herr Kantor erwog alle Möglichkeiten,
die nicht zur Sache gehörten. Endlich kam man auf die Masern. So ein Unsinn,
wegen sechs masernkranker Kinder dreiundneunzig Schüler nach Hause zu schicken.

Warten Sie, Herr Kantor, diesem Herrn wollen wir einmal ein Licht aufstecken.

Länger hielt es die Frau Pastorin, die in der Nebenstube die Verhandlung
mit angehört hatte, nicht aus. Sie erschien in der Thür mit ihrem Strickstrnmpfe
und bat ihren lieben Mann himmelhoch, keinen Streit anzufangen. Der Herr
Pastor wollte nichts hören. Endlich einigte man sich dahin, daß der liebe Mann
zuvor in die Stadt gehen und beim Herrn Superintendenten vorsprechen solle.
Er könne gleich vier Pfund Rindfleisch mitbringen.

Der Herr Pastor hängte also seine Reisetasche mit dem gestickten Hündchen
auf dem Deckel um und eilte im Filialschritt in die Stadt, den besagten Ukas
in der Tasche. Der Herr Superintendent wunderte sich nicht wenig. Man schlug
das Gesetz- und Verordnungsblatt nach. Richtig, da stand es; der Herr Amts¬
vorsteher war in seinem Rechte. Es war Thatsache, daß ein solches Pascha¬
regiment gesetzlich geordnet war. Beide Herrn wunderten sich gemeinsam und
sangen ein Loblied auf die Selbstverwaltung. Nach der dritten Zigarre stellte sich
aber das Gefühl der Wurschtigkeit ein. Na denn man zu!

Es möge hier noch eingeschaltet werden, daß der Herr Amtsvorsteher Vor¬
geschriebenermaßen an das Landratsamt berichtete, daß der Herr Landrat beim
Herrn Kreisphysikus anfragte, und daß letzterer unbesehen dem Gutachten des
Herrn Doktor Britto beitrat.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/50>, abgerufen am 29.06.2024.