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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Tags darauf fuhren die beiden Herrn Doktoren wieder zum alten Susterbe
und kamen also auch wieder durch Groß-Rüblingen. Man konnte von der Dorf¬
straße ans die Schule sehen. Alle Fenster standen ans, es rührte sich keine Maus.

Na nu, meinte der alte Herr, schon wieder Ferien?

Wie Sie sehen, Herr Kollege. Obrigkeitliche Schließung wegen der Masern.
Ging schnell, uicht wahr?

Am Ende des Dorfes unter der großen Linde war ein ganzes Rudel kleiner
Kinder versammelt. Man spielte einträchtig Ringelringelreihe, und ein Paar alte
Weiber mit Säuglingen in den Mänteln saßen dabei.

Guten Morgen, Pietschen, rief Doktor Schimmelpfennig einer von ihnen zu.
Ihr sorgt wohl für die Masern?

Die Pietschen verstand nicht, was der Doktor wollte, und greinte, und Doktor
Britto that, als hätte er's nicht gehört.

Man fuhr über den Osterberg und kam in die Klein-Rüblinger Flur. Da
war auf dem Rübenacker alles schwarz von Schulkindern. Im Chausseegraben
hatten die Jungen ihre Jacken alle auf einen Hansen gelegt. Im Hintergrunde
stand Zenker-Fritze in der Haltung eines Großgrundbesitzers, der feine Sache im
Schwunge hat.

Mau wird verstehen, wie das gekommen war. Kaum hatte Zenker-Fritze
erfahren, daß die Schule in Groß-Rüblingen geschlossen sei, so fuhr er mit ein
Paar Leiterwagen los, ließ im Dorfe ausklingeln, daß Kinder zum Nübcnziehen
gesucht würden, Päckte die Kinder, die haufenweise ankamen, auf seine Wagen und
fuhr hinaus aufs Feld. Das war der Erfolg des Schulschlusses.

Es ist ein Skandal! rief Doktor Britto. Also dazu werden Gesetze gegeben,
und das nennt man "Hygiene" auf dem Lande!

Hin! sagte der ältere Kollege, wenn Sie Arzt bei den Kaffern wären, so
würden Sie vermutlich mit der "Hygiene" nicht viel Erfolg haben. Die Leute
hier sind auch so eine Art von Kaffern. Man muß ihnen die Röcke zuschneiden,
K>le sie ihnen passen, sonst hilft die ganze Schneiderei nichts.

Es sollte noch besser kommen. Die Masern gingen in Groß-Rüblingen ihren
Gang, die eine Dorfstraße hinauf, die andere wieder herunter, ganz in der Weise,
wie Haus mit Haus verkehrte. Die Schließung der Schule kam hierbei gar nicht
in Betracht. Nur die eine Ecke des Dorfes war noch einigermaßen verschont
geblieben.

Als die beiden Herren Aerzte nach einem Vierteljahre wieder dnrch Groß-
Nüblingen kamen, standen im Schulhause immer noch alle Fenster auf, und es
duftete weit über die Straße nach dem Chlorkalk, womit man landrätlicher Ver¬
ordnung gemäß die Wände und Bänke beschmiert hatte. Der Herr Kantor wirt¬
schaftete in seinem Bienenhause, und die Schuljugend schweifte durch Felder und
Gärten und trieb Unfug. Im Klaushofe, der zu der bisher noch ziemlich masern¬
freien Ecke gehörte, waren trotz des warmen Tages alle Fenster geschlossen. Hinter
einem dieser Fenster sah man ein halbes Dutzend Kiuderköpfe. Die Bäuerin stand
vor dem Thore.

Guten Tag, Klausen, sagte Doktor Schimmelpfennig, bei euch ist Wohl
Klndergesellschaft?

I nein, Herr Doktor, wir haben nnr ein Paar Kinder aus der Nachbarschaft
on unserm Dörcher kommen lassen. Das arme Kind hat die Masern gehabt, aber
^ geht schon wieder ganz gut, und nun will sie uicht allein sein.

Und da habt ihr zu dem masernkranken Kinde seine Gespielen gerufen?


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Tags darauf fuhren die beiden Herrn Doktoren wieder zum alten Susterbe
und kamen also auch wieder durch Groß-Rüblingen. Man konnte von der Dorf¬
straße ans die Schule sehen. Alle Fenster standen ans, es rührte sich keine Maus.

Na nu, meinte der alte Herr, schon wieder Ferien?

Wie Sie sehen, Herr Kollege. Obrigkeitliche Schließung wegen der Masern.
Ging schnell, uicht wahr?

Am Ende des Dorfes unter der großen Linde war ein ganzes Rudel kleiner
Kinder versammelt. Man spielte einträchtig Ringelringelreihe, und ein Paar alte
Weiber mit Säuglingen in den Mänteln saßen dabei.

Guten Morgen, Pietschen, rief Doktor Schimmelpfennig einer von ihnen zu.
Ihr sorgt wohl für die Masern?

Die Pietschen verstand nicht, was der Doktor wollte, und greinte, und Doktor
Britto that, als hätte er's nicht gehört.

Man fuhr über den Osterberg und kam in die Klein-Rüblinger Flur. Da
war auf dem Rübenacker alles schwarz von Schulkindern. Im Chausseegraben
hatten die Jungen ihre Jacken alle auf einen Hansen gelegt. Im Hintergrunde
stand Zenker-Fritze in der Haltung eines Großgrundbesitzers, der feine Sache im
Schwunge hat.

Mau wird verstehen, wie das gekommen war. Kaum hatte Zenker-Fritze
erfahren, daß die Schule in Groß-Rüblingen geschlossen sei, so fuhr er mit ein
Paar Leiterwagen los, ließ im Dorfe ausklingeln, daß Kinder zum Nübcnziehen
gesucht würden, Päckte die Kinder, die haufenweise ankamen, auf seine Wagen und
fuhr hinaus aufs Feld. Das war der Erfolg des Schulschlusses.

Es ist ein Skandal! rief Doktor Britto. Also dazu werden Gesetze gegeben,
und das nennt man „Hygiene" auf dem Lande!

Hin! sagte der ältere Kollege, wenn Sie Arzt bei den Kaffern wären, so
würden Sie vermutlich mit der „Hygiene" nicht viel Erfolg haben. Die Leute
hier sind auch so eine Art von Kaffern. Man muß ihnen die Röcke zuschneiden,
K>le sie ihnen passen, sonst hilft die ganze Schneiderei nichts.

Es sollte noch besser kommen. Die Masern gingen in Groß-Rüblingen ihren
Gang, die eine Dorfstraße hinauf, die andere wieder herunter, ganz in der Weise,
wie Haus mit Haus verkehrte. Die Schließung der Schule kam hierbei gar nicht
in Betracht. Nur die eine Ecke des Dorfes war noch einigermaßen verschont
geblieben.

Als die beiden Herren Aerzte nach einem Vierteljahre wieder dnrch Groß-
Nüblingen kamen, standen im Schulhause immer noch alle Fenster auf, und es
duftete weit über die Straße nach dem Chlorkalk, womit man landrätlicher Ver¬
ordnung gemäß die Wände und Bänke beschmiert hatte. Der Herr Kantor wirt¬
schaftete in seinem Bienenhause, und die Schuljugend schweifte durch Felder und
Gärten und trieb Unfug. Im Klaushofe, der zu der bisher noch ziemlich masern¬
freien Ecke gehörte, waren trotz des warmen Tages alle Fenster geschlossen. Hinter
einem dieser Fenster sah man ein halbes Dutzend Kiuderköpfe. Die Bäuerin stand
vor dem Thore.

Guten Tag, Klausen, sagte Doktor Schimmelpfennig, bei euch ist Wohl
Klndergesellschaft?

I nein, Herr Doktor, wir haben nnr ein Paar Kinder aus der Nachbarschaft
on unserm Dörcher kommen lassen. Das arme Kind hat die Masern gehabt, aber
^ geht schon wieder ganz gut, und nun will sie uicht allein sein.

Und da habt ihr zu dem masernkranken Kinde seine Gespielen gerufen?


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[0051] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Tags darauf fuhren die beiden Herrn Doktoren wieder zum alten Susterbe und kamen also auch wieder durch Groß-Rüblingen. Man konnte von der Dorf¬ straße ans die Schule sehen. Alle Fenster standen ans, es rührte sich keine Maus. Na nu, meinte der alte Herr, schon wieder Ferien? Wie Sie sehen, Herr Kollege. Obrigkeitliche Schließung wegen der Masern. Ging schnell, uicht wahr? Am Ende des Dorfes unter der großen Linde war ein ganzes Rudel kleiner Kinder versammelt. Man spielte einträchtig Ringelringelreihe, und ein Paar alte Weiber mit Säuglingen in den Mänteln saßen dabei. Guten Morgen, Pietschen, rief Doktor Schimmelpfennig einer von ihnen zu. Ihr sorgt wohl für die Masern? Die Pietschen verstand nicht, was der Doktor wollte, und greinte, und Doktor Britto that, als hätte er's nicht gehört. Man fuhr über den Osterberg und kam in die Klein-Rüblinger Flur. Da war auf dem Rübenacker alles schwarz von Schulkindern. Im Chausseegraben hatten die Jungen ihre Jacken alle auf einen Hansen gelegt. Im Hintergrunde stand Zenker-Fritze in der Haltung eines Großgrundbesitzers, der feine Sache im Schwunge hat. Mau wird verstehen, wie das gekommen war. Kaum hatte Zenker-Fritze erfahren, daß die Schule in Groß-Rüblingen geschlossen sei, so fuhr er mit ein Paar Leiterwagen los, ließ im Dorfe ausklingeln, daß Kinder zum Nübcnziehen gesucht würden, Päckte die Kinder, die haufenweise ankamen, auf seine Wagen und fuhr hinaus aufs Feld. Das war der Erfolg des Schulschlusses. Es ist ein Skandal! rief Doktor Britto. Also dazu werden Gesetze gegeben, und das nennt man „Hygiene" auf dem Lande! Hin! sagte der ältere Kollege, wenn Sie Arzt bei den Kaffern wären, so würden Sie vermutlich mit der „Hygiene" nicht viel Erfolg haben. Die Leute hier sind auch so eine Art von Kaffern. Man muß ihnen die Röcke zuschneiden, K>le sie ihnen passen, sonst hilft die ganze Schneiderei nichts. Es sollte noch besser kommen. Die Masern gingen in Groß-Rüblingen ihren Gang, die eine Dorfstraße hinauf, die andere wieder herunter, ganz in der Weise, wie Haus mit Haus verkehrte. Die Schließung der Schule kam hierbei gar nicht in Betracht. Nur die eine Ecke des Dorfes war noch einigermaßen verschont geblieben. Als die beiden Herren Aerzte nach einem Vierteljahre wieder dnrch Groß- Nüblingen kamen, standen im Schulhause immer noch alle Fenster auf, und es duftete weit über die Straße nach dem Chlorkalk, womit man landrätlicher Ver¬ ordnung gemäß die Wände und Bänke beschmiert hatte. Der Herr Kantor wirt¬ schaftete in seinem Bienenhause, und die Schuljugend schweifte durch Felder und Gärten und trieb Unfug. Im Klaushofe, der zu der bisher noch ziemlich masern¬ freien Ecke gehörte, waren trotz des warmen Tages alle Fenster geschlossen. Hinter einem dieser Fenster sah man ein halbes Dutzend Kiuderköpfe. Die Bäuerin stand vor dem Thore. Guten Tag, Klausen, sagte Doktor Schimmelpfennig, bei euch ist Wohl Klndergesellschaft? I nein, Herr Doktor, wir haben nnr ein Paar Kinder aus der Nachbarschaft on unserm Dörcher kommen lassen. Das arme Kind hat die Masern gehabt, aber ^ geht schon wieder ganz gut, und nun will sie uicht allein sein. Und da habt ihr zu dem masernkranken Kinde seine Gespielen gerufen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/51>, abgerufen am 29.06.2024.