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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Das hilft nun nichts, sagte Zenker-Fritze, wer sie kriegen soll, der kriegt sie.

Nein, lieber Herr, wer als Vater oder Bürger seine Schuldigkeit nicht thut,
dessen Kinder kriegen sie. Haben Sie Kinder? Sehen Sie! Wenn bei Ihnen
die Thüren frisch gestrichen sind, was? und Ihre Frau hat den Kindern die
Sonntagskleider angezogen, sagen Sie dann: Wer einmal Flecke an die Kleider
kriegen soll, der kriegt sie? Nein, Sie verbieten es, an die gestrichnen Thüren
zu gehen, nicht wahr? Genau so muß es mit den Masern sein. Es muß
absolute Isolirung eintreten. Die Schule muß sofort geschlossen werden, es dürfen
auch gesunde Kinder aus Häusern, in denen die Masern herrschen, mit andern
Kindern in keine Berührung kommen. Es muß der Schutz der Gesetze angerufen
werde". Wozu haben wir Gesetze, wenn sie nicht angewendet werden?

Herr Doktor, der Wagen ist vorgefahren.

Die Herren empfahlen sich. In der Thür hielt Zenker-Fritze den Herrn Doktor
Britto noch einen Augenblick fest, erkundigte sich angelegentlich nach dem fraglichen
Gesetze und erfuhr, daß allerdings bei Masern die Schließung der Schule durch
den Amtsvorsteher gesetzlich angeordnet sei. Das war Wasser auf seine Mühle.

Der Amtsvorsteher wohnte in Klein-Rüblingeu. Am Sonntag Abend trafen
sich der Amtsvorsteher nud Zenker-Fritze beim Schafkopfspieleu. Hierbei wurde"
natürlich die Neuigkeiten in der Gegend besprochen. Das neueste waren die Masern
in Groß-Rüblingen. Zenker-Fritze machte eine haarsträubende Beschreibung und
ließ zur Verstärkung der Wirkung den Doktor Britto mit seinen Mikroben und
Maserpilzen von "minimaler" Größe antreten. Man dachte schon mehr an Cham-
Pignous und dergleichen und granite sich.

Da werden wir wohl die Schule nächstens schließen müssen, sagte der Herr
Amtsvorsteher, der sein Gesetz über die ansteckenden Krankheiten wohl kannte.

Das meinte der Doktor Britto auch. Aber der Pastor will nicht.

Ob der Pastor will oder nicht, das ist ganz egal.

Das meinte ich auch, aber der Pastor sagte: Machen Sie dem Herrn Amts¬
borsteher meine Empfehlung, und er hätte in Schulsachen gar nichts zu sagen.
Was?

Wie ich dir sage: Machen Sie dem Herrn Amtsvorsteher meine Empfehlung,
und er hätte in Schulsachen gar nichts zu sagen.

Der Amtsvorsteher verfärbte sich, sagte über kein Wort und spielte weiter.
Aber er spielte schlecht, sichtlich unaufmerksam. Am andern Morgen noch vor
Tagesanbruch öffnete er den Amtsschrank und nahm die Gesetzsammlung heraus.
Du stund mit klaren Worten geschrieben, daß bei Masern und andern Epidemien
die Schließung der Schule von Polizei wegen zu erfolgen habe und daß, wenn
Gefahr in Verzug sei, der Amtsvorsteher befugt sei, die Schließung anzuordnen,
worauf Bestätigung beim Landratsnmt einzuholen sei. Und da läßt ihm dieser
Pastor sagen, er habe nichts zu befehlen! Der Amtsvorsteher fühlte sich als Mensch
""d Beamter tief beleidigt.

Man erwäge aber auch folgendes. Er stammte ans einem Kossatcnhofe in
itlein-Rüblingen. Als jüngerer Sohn war er beim Militär auf Avancement ein¬
getreten. Da er nun von der Schule her sich einer schönen Handschrift erfreute,
War viel im Regimeutsbureau beschäftigt worden und hatte sich da einige Ge¬
schäftskunde angeeignet. Ja er stand eben davor, Feldwebel zu werden, als sein
alterer Bruder starb und er um den Abschied einkommen und den Hof übernehmen
wußte. Er brachte baun den etwas verkommenen Hof in die Höhe, wurde, da
keiner in der Gegend die Feder so führen konnte wie er, Amtsvorsteher und sogar


Gecnizbvwi I ki

Das hilft nun nichts, sagte Zenker-Fritze, wer sie kriegen soll, der kriegt sie.

Nein, lieber Herr, wer als Vater oder Bürger seine Schuldigkeit nicht thut,
dessen Kinder kriegen sie. Haben Sie Kinder? Sehen Sie! Wenn bei Ihnen
die Thüren frisch gestrichen sind, was? und Ihre Frau hat den Kindern die
Sonntagskleider angezogen, sagen Sie dann: Wer einmal Flecke an die Kleider
kriegen soll, der kriegt sie? Nein, Sie verbieten es, an die gestrichnen Thüren
zu gehen, nicht wahr? Genau so muß es mit den Masern sein. Es muß
absolute Isolirung eintreten. Die Schule muß sofort geschlossen werden, es dürfen
auch gesunde Kinder aus Häusern, in denen die Masern herrschen, mit andern
Kindern in keine Berührung kommen. Es muß der Schutz der Gesetze angerufen
werde». Wozu haben wir Gesetze, wenn sie nicht angewendet werden?

Herr Doktor, der Wagen ist vorgefahren.

Die Herren empfahlen sich. In der Thür hielt Zenker-Fritze den Herrn Doktor
Britto noch einen Augenblick fest, erkundigte sich angelegentlich nach dem fraglichen
Gesetze und erfuhr, daß allerdings bei Masern die Schließung der Schule durch
den Amtsvorsteher gesetzlich angeordnet sei. Das war Wasser auf seine Mühle.

Der Amtsvorsteher wohnte in Klein-Rüblingeu. Am Sonntag Abend trafen
sich der Amtsvorsteher nud Zenker-Fritze beim Schafkopfspieleu. Hierbei wurde»
natürlich die Neuigkeiten in der Gegend besprochen. Das neueste waren die Masern
in Groß-Rüblingen. Zenker-Fritze machte eine haarsträubende Beschreibung und
ließ zur Verstärkung der Wirkung den Doktor Britto mit seinen Mikroben und
Maserpilzen von „minimaler" Größe antreten. Man dachte schon mehr an Cham-
Pignous und dergleichen und granite sich.

Da werden wir wohl die Schule nächstens schließen müssen, sagte der Herr
Amtsvorsteher, der sein Gesetz über die ansteckenden Krankheiten wohl kannte.

Das meinte der Doktor Britto auch. Aber der Pastor will nicht.

Ob der Pastor will oder nicht, das ist ganz egal.

Das meinte ich auch, aber der Pastor sagte: Machen Sie dem Herrn Amts¬
borsteher meine Empfehlung, und er hätte in Schulsachen gar nichts zu sagen.
Was?

Wie ich dir sage: Machen Sie dem Herrn Amtsvorsteher meine Empfehlung,
und er hätte in Schulsachen gar nichts zu sagen.

Der Amtsvorsteher verfärbte sich, sagte über kein Wort und spielte weiter.
Aber er spielte schlecht, sichtlich unaufmerksam. Am andern Morgen noch vor
Tagesanbruch öffnete er den Amtsschrank und nahm die Gesetzsammlung heraus.
Du stund mit klaren Worten geschrieben, daß bei Masern und andern Epidemien
die Schließung der Schule von Polizei wegen zu erfolgen habe und daß, wenn
Gefahr in Verzug sei, der Amtsvorsteher befugt sei, die Schließung anzuordnen,
worauf Bestätigung beim Landratsnmt einzuholen sei. Und da läßt ihm dieser
Pastor sagen, er habe nichts zu befehlen! Der Amtsvorsteher fühlte sich als Mensch
"»d Beamter tief beleidigt.

Man erwäge aber auch folgendes. Er stammte ans einem Kossatcnhofe in
itlein-Rüblingen. Als jüngerer Sohn war er beim Militär auf Avancement ein¬
getreten. Da er nun von der Schule her sich einer schönen Handschrift erfreute,
War viel im Regimeutsbureau beschäftigt worden und hatte sich da einige Ge¬
schäftskunde angeeignet. Ja er stand eben davor, Feldwebel zu werden, als sein
alterer Bruder starb und er um den Abschied einkommen und den Hof übernehmen
wußte. Er brachte baun den etwas verkommenen Hof in die Höhe, wurde, da
keiner in der Gegend die Feder so führen konnte wie er, Amtsvorsteher und sogar


Gecnizbvwi I ki
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[0049] Das hilft nun nichts, sagte Zenker-Fritze, wer sie kriegen soll, der kriegt sie. Nein, lieber Herr, wer als Vater oder Bürger seine Schuldigkeit nicht thut, dessen Kinder kriegen sie. Haben Sie Kinder? Sehen Sie! Wenn bei Ihnen die Thüren frisch gestrichen sind, was? und Ihre Frau hat den Kindern die Sonntagskleider angezogen, sagen Sie dann: Wer einmal Flecke an die Kleider kriegen soll, der kriegt sie? Nein, Sie verbieten es, an die gestrichnen Thüren zu gehen, nicht wahr? Genau so muß es mit den Masern sein. Es muß absolute Isolirung eintreten. Die Schule muß sofort geschlossen werden, es dürfen auch gesunde Kinder aus Häusern, in denen die Masern herrschen, mit andern Kindern in keine Berührung kommen. Es muß der Schutz der Gesetze angerufen werde». Wozu haben wir Gesetze, wenn sie nicht angewendet werden? Herr Doktor, der Wagen ist vorgefahren. Die Herren empfahlen sich. In der Thür hielt Zenker-Fritze den Herrn Doktor Britto noch einen Augenblick fest, erkundigte sich angelegentlich nach dem fraglichen Gesetze und erfuhr, daß allerdings bei Masern die Schließung der Schule durch den Amtsvorsteher gesetzlich angeordnet sei. Das war Wasser auf seine Mühle. Der Amtsvorsteher wohnte in Klein-Rüblingeu. Am Sonntag Abend trafen sich der Amtsvorsteher nud Zenker-Fritze beim Schafkopfspieleu. Hierbei wurde» natürlich die Neuigkeiten in der Gegend besprochen. Das neueste waren die Masern in Groß-Rüblingen. Zenker-Fritze machte eine haarsträubende Beschreibung und ließ zur Verstärkung der Wirkung den Doktor Britto mit seinen Mikroben und Maserpilzen von „minimaler" Größe antreten. Man dachte schon mehr an Cham- Pignous und dergleichen und granite sich. Da werden wir wohl die Schule nächstens schließen müssen, sagte der Herr Amtsvorsteher, der sein Gesetz über die ansteckenden Krankheiten wohl kannte. Das meinte der Doktor Britto auch. Aber der Pastor will nicht. Ob der Pastor will oder nicht, das ist ganz egal. Das meinte ich auch, aber der Pastor sagte: Machen Sie dem Herrn Amts¬ borsteher meine Empfehlung, und er hätte in Schulsachen gar nichts zu sagen. Was? Wie ich dir sage: Machen Sie dem Herrn Amtsvorsteher meine Empfehlung, und er hätte in Schulsachen gar nichts zu sagen. Der Amtsvorsteher verfärbte sich, sagte über kein Wort und spielte weiter. Aber er spielte schlecht, sichtlich unaufmerksam. Am andern Morgen noch vor Tagesanbruch öffnete er den Amtsschrank und nahm die Gesetzsammlung heraus. Du stund mit klaren Worten geschrieben, daß bei Masern und andern Epidemien die Schließung der Schule von Polizei wegen zu erfolgen habe und daß, wenn Gefahr in Verzug sei, der Amtsvorsteher befugt sei, die Schließung anzuordnen, worauf Bestätigung beim Landratsnmt einzuholen sei. Und da läßt ihm dieser Pastor sagen, er habe nichts zu befehlen! Der Amtsvorsteher fühlte sich als Mensch "»d Beamter tief beleidigt. Man erwäge aber auch folgendes. Er stammte ans einem Kossatcnhofe in itlein-Rüblingen. Als jüngerer Sohn war er beim Militär auf Avancement ein¬ getreten. Da er nun von der Schule her sich einer schönen Handschrift erfreute, War viel im Regimeutsbureau beschäftigt worden und hatte sich da einige Ge¬ schäftskunde angeeignet. Ja er stand eben davor, Feldwebel zu werden, als sein alterer Bruder starb und er um den Abschied einkommen und den Hof übernehmen wußte. Er brachte baun den etwas verkommenen Hof in die Höhe, wurde, da keiner in der Gegend die Feder so führen konnte wie er, Amtsvorsteher und sogar Gecnizbvwi I ki

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/49>, abgerufen am 26.06.2024.