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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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welcher durch Opitzens Gesetzgebung, wenn auch nicht herbeigeführt, so doch be¬
zeichnet wurde, ermessen." Und an andrer Stelle der Einleitung sagt der Ver¬
sasser: "Durch ihn erhielt unsre Dichtung eine Form, in welcher das edle Metall
deutschen Geistes zum Kunstwerk gebildet werden konnte; er schuf die Erkenntnis,
daß nicht die Begabung allein, sondern deren Verbindung mit der bewußten, durch
Vorbilder und künstlerisches Gefühl geregelten Technik den Dichter ausmache/'
Wer möchte das bestreikn? Aber auf das Verhältnis der Begabung zu der ge-
regelten Technik, ans das Verhältnis der Phantasie, der poetischen Bildungskraft
zum künstlerischen Gefühl, auf das Verhältnis des Lebensgehaltes zur dichterischen
Form kommt eben alles an. Und auch bei der unbefangnen Würdigung historischer
Erscheinungen wie Opitz darf es nie den schlimmen Anschein gewinnen, als ob die
unentbehrlichen Nebenbedingungen künstlerisch wertvoller Poesie mit ihren Haupt¬
bedingungen als gleichwertig betrachtet, ja wohl gar über die Hauptbedin-
gungen hinausgehoben würden. Nicht nur bei dieser Einleitung zum "Aristnrchus"
und zur "Deutschen Poeterey", sondern bei ganzen Reihen neuerer literarhisto¬
rischer Abhandlungen wandelt es uns zuweilen an, als ob mau diesen Anschein
im Eifer der historischen Gerechtigkeit zu wenig scheue.


Das Kunstwerk als Darstellung einer künstlerischen Vorstellung. Eine Unter¬
suchung. Stuttgart, Ebner und seubert, 1889

Eine ästhetische Untersuchung hat von jeher nnr ein kleines Publikum gehabt,
und selbst unter den "Höchstgebildeten" befaßt sich eine große Anzahl nur ungern
mit sogenannten "abstrakten" Erörterungen. Die vorliegende Schrift hat den Vorzug,
daß sie die Gedanken des Verfassers klar und einfach vorträgt, daß sie kurz ist
und also wirksam zu werden vermag. Mit ihrem Hauptsatz: "Das Kunstwerk ist
die Darstellung einer künstlerischen Vorstellung, welche bezweckt, Wohlgefallen zu
erregen" tritt die Abhandlung mit der Aesthetik jenes Naturalismus, nach der das
Kunstwerk den offenbaren Zweck hat, Ekel und Mißgefühl zu erwecke:?, in ent-
schiednen Gegensatz. Jedenfalls sei sie der Aufmerksamkeit und dem Nachdenken
derjenigen unsrer Leser empfohlen, die mit ihren ästhetischen Anschauungen noch
Su keineni Abschluß gediehen sind.


Rohitscher Sonnendienst. Gedichte von Faust Pachter. Stuttgart, I. Fink

^ Diese Verse (sprachlich nicht gerade musterhaft), die liebenswürdige Bescheiden-
Mt, womit die Klage über die moderne Geringschätzung der Lyrik vorgebracht wird,
de^ Tadel darin, der deswegen nicht herb klingen kann, weil sich gleichzeitig
^er Dichter eigner Schwäche erinnert, charakterisiren den ganzen Mann, die zarte,
newe, eingeschüchterte, sich selbst genügende Seele, die uns ans seinen Gedichten
""gegenspricht. In diesem Wesen ist Faust Pachter ein Typus altwienerischer
^yciraktere. und es ist gewiß kein Zufall, daß wir bei der Lektüre seiner Gedichte
all ^/^parzer denken mußten, nicht an den Epigrammatiker Grillparzer, der
sarkastisches Wort ins Gesicht zu schleudern wußte, sondern an den
peinlichen Charakter des großen Wiener Dramatikers, wie er sich poetisch in
"rnen Spielmann und Bankban und im Privatleben in den Tagebüchern
^o?asch widerspiegelte. Denn was Bankban charakterisirt, ist die ewige Über-


welcher durch Opitzens Gesetzgebung, wenn auch nicht herbeigeführt, so doch be¬
zeichnet wurde, ermessen." Und an andrer Stelle der Einleitung sagt der Ver¬
sasser: „Durch ihn erhielt unsre Dichtung eine Form, in welcher das edle Metall
deutschen Geistes zum Kunstwerk gebildet werden konnte; er schuf die Erkenntnis,
daß nicht die Begabung allein, sondern deren Verbindung mit der bewußten, durch
Vorbilder und künstlerisches Gefühl geregelten Technik den Dichter ausmache/'
Wer möchte das bestreikn? Aber auf das Verhältnis der Begabung zu der ge-
regelten Technik, ans das Verhältnis der Phantasie, der poetischen Bildungskraft
zum künstlerischen Gefühl, auf das Verhältnis des Lebensgehaltes zur dichterischen
Form kommt eben alles an. Und auch bei der unbefangnen Würdigung historischer
Erscheinungen wie Opitz darf es nie den schlimmen Anschein gewinnen, als ob die
unentbehrlichen Nebenbedingungen künstlerisch wertvoller Poesie mit ihren Haupt¬
bedingungen als gleichwertig betrachtet, ja wohl gar über die Hauptbedin-
gungen hinausgehoben würden. Nicht nur bei dieser Einleitung zum „Aristnrchus"
und zur „Deutschen Poeterey", sondern bei ganzen Reihen neuerer literarhisto¬
rischer Abhandlungen wandelt es uns zuweilen an, als ob mau diesen Anschein
im Eifer der historischen Gerechtigkeit zu wenig scheue.


Das Kunstwerk als Darstellung einer künstlerischen Vorstellung. Eine Unter¬
suchung. Stuttgart, Ebner und seubert, 1889

Eine ästhetische Untersuchung hat von jeher nnr ein kleines Publikum gehabt,
und selbst unter den „Höchstgebildeten" befaßt sich eine große Anzahl nur ungern
mit sogenannten „abstrakten" Erörterungen. Die vorliegende Schrift hat den Vorzug,
daß sie die Gedanken des Verfassers klar und einfach vorträgt, daß sie kurz ist
und also wirksam zu werden vermag. Mit ihrem Hauptsatz: „Das Kunstwerk ist
die Darstellung einer künstlerischen Vorstellung, welche bezweckt, Wohlgefallen zu
erregen" tritt die Abhandlung mit der Aesthetik jenes Naturalismus, nach der das
Kunstwerk den offenbaren Zweck hat, Ekel und Mißgefühl zu erwecke:?, in ent-
schiednen Gegensatz. Jedenfalls sei sie der Aufmerksamkeit und dem Nachdenken
derjenigen unsrer Leser empfohlen, die mit ihren ästhetischen Anschauungen noch
Su keineni Abschluß gediehen sind.


Rohitscher Sonnendienst. Gedichte von Faust Pachter. Stuttgart, I. Fink

^ Diese Verse (sprachlich nicht gerade musterhaft), die liebenswürdige Bescheiden-
Mt, womit die Klage über die moderne Geringschätzung der Lyrik vorgebracht wird,
de^ Tadel darin, der deswegen nicht herb klingen kann, weil sich gleichzeitig
^er Dichter eigner Schwäche erinnert, charakterisiren den ganzen Mann, die zarte,
newe, eingeschüchterte, sich selbst genügende Seele, die uns ans seinen Gedichten
""gegenspricht. In diesem Wesen ist Faust Pachter ein Typus altwienerischer
^yciraktere. und es ist gewiß kein Zufall, daß wir bei der Lektüre seiner Gedichte
all ^/^parzer denken mußten, nicht an den Epigrammatiker Grillparzer, der
sarkastisches Wort ins Gesicht zu schleudern wußte, sondern an den
peinlichen Charakter des großen Wiener Dramatikers, wie er sich poetisch in
"rnen Spielmann und Bankban und im Privatleben in den Tagebüchern
^o?asch widerspiegelte. Denn was Bankban charakterisirt, ist die ewige Über-


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[0495] welcher durch Opitzens Gesetzgebung, wenn auch nicht herbeigeführt, so doch be¬ zeichnet wurde, ermessen." Und an andrer Stelle der Einleitung sagt der Ver¬ sasser: „Durch ihn erhielt unsre Dichtung eine Form, in welcher das edle Metall deutschen Geistes zum Kunstwerk gebildet werden konnte; er schuf die Erkenntnis, daß nicht die Begabung allein, sondern deren Verbindung mit der bewußten, durch Vorbilder und künstlerisches Gefühl geregelten Technik den Dichter ausmache/' Wer möchte das bestreikn? Aber auf das Verhältnis der Begabung zu der ge- regelten Technik, ans das Verhältnis der Phantasie, der poetischen Bildungskraft zum künstlerischen Gefühl, auf das Verhältnis des Lebensgehaltes zur dichterischen Form kommt eben alles an. Und auch bei der unbefangnen Würdigung historischer Erscheinungen wie Opitz darf es nie den schlimmen Anschein gewinnen, als ob die unentbehrlichen Nebenbedingungen künstlerisch wertvoller Poesie mit ihren Haupt¬ bedingungen als gleichwertig betrachtet, ja wohl gar über die Hauptbedin- gungen hinausgehoben würden. Nicht nur bei dieser Einleitung zum „Aristnrchus" und zur „Deutschen Poeterey", sondern bei ganzen Reihen neuerer literarhisto¬ rischer Abhandlungen wandelt es uns zuweilen an, als ob mau diesen Anschein im Eifer der historischen Gerechtigkeit zu wenig scheue. Das Kunstwerk als Darstellung einer künstlerischen Vorstellung. Eine Unter¬ suchung. Stuttgart, Ebner und seubert, 1889 Eine ästhetische Untersuchung hat von jeher nnr ein kleines Publikum gehabt, und selbst unter den „Höchstgebildeten" befaßt sich eine große Anzahl nur ungern mit sogenannten „abstrakten" Erörterungen. Die vorliegende Schrift hat den Vorzug, daß sie die Gedanken des Verfassers klar und einfach vorträgt, daß sie kurz ist und also wirksam zu werden vermag. Mit ihrem Hauptsatz: „Das Kunstwerk ist die Darstellung einer künstlerischen Vorstellung, welche bezweckt, Wohlgefallen zu erregen" tritt die Abhandlung mit der Aesthetik jenes Naturalismus, nach der das Kunstwerk den offenbaren Zweck hat, Ekel und Mißgefühl zu erwecke:?, in ent- schiednen Gegensatz. Jedenfalls sei sie der Aufmerksamkeit und dem Nachdenken derjenigen unsrer Leser empfohlen, die mit ihren ästhetischen Anschauungen noch Su keineni Abschluß gediehen sind. Rohitscher Sonnendienst. Gedichte von Faust Pachter. Stuttgart, I. Fink ^ Diese Verse (sprachlich nicht gerade musterhaft), die liebenswürdige Bescheiden- Mt, womit die Klage über die moderne Geringschätzung der Lyrik vorgebracht wird, de^ Tadel darin, der deswegen nicht herb klingen kann, weil sich gleichzeitig ^er Dichter eigner Schwäche erinnert, charakterisiren den ganzen Mann, die zarte, newe, eingeschüchterte, sich selbst genügende Seele, die uns ans seinen Gedichten ""gegenspricht. In diesem Wesen ist Faust Pachter ein Typus altwienerischer ^yciraktere. und es ist gewiß kein Zufall, daß wir bei der Lektüre seiner Gedichte all ^/^parzer denken mußten, nicht an den Epigrammatiker Grillparzer, der sarkastisches Wort ins Gesicht zu schleudern wußte, sondern an den peinlichen Charakter des großen Wiener Dramatikers, wie er sich poetisch in "rnen Spielmann und Bankban und im Privatleben in den Tagebüchern ^o?asch widerspiegelte. Denn was Bankban charakterisirt, ist die ewige Über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/495>, abgerufen am 28.09.2024.