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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

oder Doppelwährung dem wahren Werte entsprechen, wogegen in denen mit Silber¬
währung der Wert geringer ist, aber wegen der Schwankungen des Goldagios mit
einer für längere Zeit giltigen Genauigkeit nicht angegeben werden kann. Der in den
Tabellen angeführte Wert ist daher dem Kurswerte der Münzen gleich, wenn die Unze
"Standard," d, h. Münzsilber in London 60^ Pence kostet. Bei geringerm
Standardpreise findet man den geringern Wert, indem man den in unserm Texte
angegebenen mit dem bekannten augenblicklichen Münzsilberknrse multiplizirt und
das Ergebnis mit 60?/-, dividirt. Ans ähnlichen Gründen ist hier die Anrechnung
bei den Einnahmen, Ausgaben und Schulden sowie bei der Ein- und Ausfuhr
der Staaten mit Silberwährung mit dem nomineller im Texte verzeichneten Werte
der Münzen durchgeführt worden, und nur bei Oesterreich-Ungarn findet eine
Ausnahme statt, indem hier die Anrechnung nach dem Schlüssel 1 Gulden -----
1,6 Mark vorgenommen worden ist, weil hier die Daten auch in der Gulden¬
währung angeführt worden sind. Das Werk ist, soweit wir prüfen konnten, als
durchaus zuverlässig zu rühmen, und so verdient es unsern Lesern warm empfohlen
zu werden.


Vergangenheit und Zukunft der Kirche Christi vini H. Geyer. Hamburg, Lehsten, 1889

Dieses Schriftchen handelt von der Gründung und Ausrüstung der Kirche
und sodann von der Hoffnung der Kirche. Die Aemternamen der alten Kirche
spielen im ersten Teile die Hauptrolle, die Offenbarung im zweiten Teile. Der
Verfasser ist in der deutschen Uebersetzung des Neuen Testaments wohl bewandert,
scheint sonst aber keine theologische Bildung zu haben. Von den Schwierigkeiten
der Aemterlehre hat er keine Ahnung; wo er sich gegen den Jrvingianismus kehrt,
sind wir ans seiner Seite. Die Lehre von den letzten Dingen macht ihm keine
Schwierigkeit, die Deutung der Offenbarung, die er natürlich in zuversichtlichster
Weise als buchstäblich zu fassende künftige Erdgeschichte auffaßt, keine Skrupel.
Hieraus ergiebt sich, für welche Leser etwa das Schriftchen Interesse bietet.


Martin Opitzens ^,ri se "reinig floh ein ooutsmptn Unßmae Vsutonios" und Buch von der
deutschen Pveterey. Herausgegeben vini Dr. Georg Witkowski. Leipzig, Veit 6c Comp., 1838

Die Neuherausgabe zweier vielgenannten, aber seltener gelesenen Schriften
des Vaters der gelehrten deutscheu Kunstpoesie schließt sich der kleinen Bibliothek
neuerer Schriften und Abhandlungen über Opitz von Boberfeld, neuerer Aus¬
gaben seiner kritischen und poetischen Werke mit guter Berechtigung an. Sie
stützt sich auf genaue und umfassende Kenntnis der in Frage kommenden Litteratur,
sie fügt der lateinischen Schrift Opitzens "Wider die Verachtung deutscher Sprache,"
eine gute Uebersetzung hinzu, sie weist in gelehrten Noten die Quellen der An¬
schauung und Weisheit von Opitzens "Deutscher Poeterey" nach und erläutert sorg¬
fältig jede dunklere Stelle, jedes Citat und jede Anspielung, sie stellt endlich in
einer gut geschriebenen Einleitung, wie neuerdings wiederholt geschehen ist, das ge¬
schichtliche Verdienst des Martin Opitz fest. Gleich Borinski und Otto Fritsch
versucht anch Georg Witkowski die Geringschätzung, die "den harten an sich rich¬
tigen Urteilen" über Opitz zu Grunde liegt, zu bestreiten oder doch zu mindern.
"Der Fehler besteht darin, daß sie alle das Hauptgewicht auf den absoluten Wert
der Opitzscheu Regeln legen, während doch vor allem ihre historische Bedeutung
in Frage kommen muß. Nicht auf die spätern Zeiten glänzender dichterischer
Leistungen ist bei ihrer Beurteilung zu sehen, sondern der Blick wende sich zurück
zu dem Elend der vorhergehenden Poesie, dann erst kann man den Fortschritt,


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oder Doppelwährung dem wahren Werte entsprechen, wogegen in denen mit Silber¬
währung der Wert geringer ist, aber wegen der Schwankungen des Goldagios mit
einer für längere Zeit giltigen Genauigkeit nicht angegeben werden kann. Der in den
Tabellen angeführte Wert ist daher dem Kurswerte der Münzen gleich, wenn die Unze
„Standard," d, h. Münzsilber in London 60^ Pence kostet. Bei geringerm
Standardpreise findet man den geringern Wert, indem man den in unserm Texte
angegebenen mit dem bekannten augenblicklichen Münzsilberknrse multiplizirt und
das Ergebnis mit 60?/-, dividirt. Ans ähnlichen Gründen ist hier die Anrechnung
bei den Einnahmen, Ausgaben und Schulden sowie bei der Ein- und Ausfuhr
der Staaten mit Silberwährung mit dem nomineller im Texte verzeichneten Werte
der Münzen durchgeführt worden, und nur bei Oesterreich-Ungarn findet eine
Ausnahme statt, indem hier die Anrechnung nach dem Schlüssel 1 Gulden -----
1,6 Mark vorgenommen worden ist, weil hier die Daten auch in der Gulden¬
währung angeführt worden sind. Das Werk ist, soweit wir prüfen konnten, als
durchaus zuverlässig zu rühmen, und so verdient es unsern Lesern warm empfohlen
zu werden.


Vergangenheit und Zukunft der Kirche Christi vini H. Geyer. Hamburg, Lehsten, 1889

Dieses Schriftchen handelt von der Gründung und Ausrüstung der Kirche
und sodann von der Hoffnung der Kirche. Die Aemternamen der alten Kirche
spielen im ersten Teile die Hauptrolle, die Offenbarung im zweiten Teile. Der
Verfasser ist in der deutschen Uebersetzung des Neuen Testaments wohl bewandert,
scheint sonst aber keine theologische Bildung zu haben. Von den Schwierigkeiten
der Aemterlehre hat er keine Ahnung; wo er sich gegen den Jrvingianismus kehrt,
sind wir ans seiner Seite. Die Lehre von den letzten Dingen macht ihm keine
Schwierigkeit, die Deutung der Offenbarung, die er natürlich in zuversichtlichster
Weise als buchstäblich zu fassende künftige Erdgeschichte auffaßt, keine Skrupel.
Hieraus ergiebt sich, für welche Leser etwa das Schriftchen Interesse bietet.


Martin Opitzens ^,ri se »reinig floh ein ooutsmptn Unßmae Vsutonios« und Buch von der
deutschen Pveterey. Herausgegeben vini Dr. Georg Witkowski. Leipzig, Veit 6c Comp., 1838

Die Neuherausgabe zweier vielgenannten, aber seltener gelesenen Schriften
des Vaters der gelehrten deutscheu Kunstpoesie schließt sich der kleinen Bibliothek
neuerer Schriften und Abhandlungen über Opitz von Boberfeld, neuerer Aus¬
gaben seiner kritischen und poetischen Werke mit guter Berechtigung an. Sie
stützt sich auf genaue und umfassende Kenntnis der in Frage kommenden Litteratur,
sie fügt der lateinischen Schrift Opitzens „Wider die Verachtung deutscher Sprache,"
eine gute Uebersetzung hinzu, sie weist in gelehrten Noten die Quellen der An¬
schauung und Weisheit von Opitzens „Deutscher Poeterey" nach und erläutert sorg¬
fältig jede dunklere Stelle, jedes Citat und jede Anspielung, sie stellt endlich in
einer gut geschriebenen Einleitung, wie neuerdings wiederholt geschehen ist, das ge¬
schichtliche Verdienst des Martin Opitz fest. Gleich Borinski und Otto Fritsch
versucht anch Georg Witkowski die Geringschätzung, die „den harten an sich rich¬
tigen Urteilen" über Opitz zu Grunde liegt, zu bestreiten oder doch zu mindern.
„Der Fehler besteht darin, daß sie alle das Hauptgewicht auf den absoluten Wert
der Opitzscheu Regeln legen, während doch vor allem ihre historische Bedeutung
in Frage kommen muß. Nicht auf die spätern Zeiten glänzender dichterischer
Leistungen ist bei ihrer Beurteilung zu sehen, sondern der Blick wende sich zurück
zu dem Elend der vorhergehenden Poesie, dann erst kann man den Fortschritt,


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[0494] Litteratur oder Doppelwährung dem wahren Werte entsprechen, wogegen in denen mit Silber¬ währung der Wert geringer ist, aber wegen der Schwankungen des Goldagios mit einer für längere Zeit giltigen Genauigkeit nicht angegeben werden kann. Der in den Tabellen angeführte Wert ist daher dem Kurswerte der Münzen gleich, wenn die Unze „Standard," d, h. Münzsilber in London 60^ Pence kostet. Bei geringerm Standardpreise findet man den geringern Wert, indem man den in unserm Texte angegebenen mit dem bekannten augenblicklichen Münzsilberknrse multiplizirt und das Ergebnis mit 60?/-, dividirt. Ans ähnlichen Gründen ist hier die Anrechnung bei den Einnahmen, Ausgaben und Schulden sowie bei der Ein- und Ausfuhr der Staaten mit Silberwährung mit dem nomineller im Texte verzeichneten Werte der Münzen durchgeführt worden, und nur bei Oesterreich-Ungarn findet eine Ausnahme statt, indem hier die Anrechnung nach dem Schlüssel 1 Gulden ----- 1,6 Mark vorgenommen worden ist, weil hier die Daten auch in der Gulden¬ währung angeführt worden sind. Das Werk ist, soweit wir prüfen konnten, als durchaus zuverlässig zu rühmen, und so verdient es unsern Lesern warm empfohlen zu werden. Vergangenheit und Zukunft der Kirche Christi vini H. Geyer. Hamburg, Lehsten, 1889 Dieses Schriftchen handelt von der Gründung und Ausrüstung der Kirche und sodann von der Hoffnung der Kirche. Die Aemternamen der alten Kirche spielen im ersten Teile die Hauptrolle, die Offenbarung im zweiten Teile. Der Verfasser ist in der deutschen Uebersetzung des Neuen Testaments wohl bewandert, scheint sonst aber keine theologische Bildung zu haben. Von den Schwierigkeiten der Aemterlehre hat er keine Ahnung; wo er sich gegen den Jrvingianismus kehrt, sind wir ans seiner Seite. Die Lehre von den letzten Dingen macht ihm keine Schwierigkeit, die Deutung der Offenbarung, die er natürlich in zuversichtlichster Weise als buchstäblich zu fassende künftige Erdgeschichte auffaßt, keine Skrupel. Hieraus ergiebt sich, für welche Leser etwa das Schriftchen Interesse bietet. Martin Opitzens ^,ri se »reinig floh ein ooutsmptn Unßmae Vsutonios« und Buch von der deutschen Pveterey. Herausgegeben vini Dr. Georg Witkowski. Leipzig, Veit 6c Comp., 1838 Die Neuherausgabe zweier vielgenannten, aber seltener gelesenen Schriften des Vaters der gelehrten deutscheu Kunstpoesie schließt sich der kleinen Bibliothek neuerer Schriften und Abhandlungen über Opitz von Boberfeld, neuerer Aus¬ gaben seiner kritischen und poetischen Werke mit guter Berechtigung an. Sie stützt sich auf genaue und umfassende Kenntnis der in Frage kommenden Litteratur, sie fügt der lateinischen Schrift Opitzens „Wider die Verachtung deutscher Sprache," eine gute Uebersetzung hinzu, sie weist in gelehrten Noten die Quellen der An¬ schauung und Weisheit von Opitzens „Deutscher Poeterey" nach und erläutert sorg¬ fältig jede dunklere Stelle, jedes Citat und jede Anspielung, sie stellt endlich in einer gut geschriebenen Einleitung, wie neuerdings wiederholt geschehen ist, das ge¬ schichtliche Verdienst des Martin Opitz fest. Gleich Borinski und Otto Fritsch versucht anch Georg Witkowski die Geringschätzung, die „den harten an sich rich¬ tigen Urteilen" über Opitz zu Grunde liegt, zu bestreiten oder doch zu mindern. „Der Fehler besteht darin, daß sie alle das Hauptgewicht auf den absoluten Wert der Opitzscheu Regeln legen, während doch vor allem ihre historische Bedeutung in Frage kommen muß. Nicht auf die spätern Zeiten glänzender dichterischer Leistungen ist bei ihrer Beurteilung zu sehen, sondern der Blick wende sich zurück zu dem Elend der vorhergehenden Poesie, dann erst kann man den Fortschritt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/494>, abgerufen am 29.06.2024.