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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Uebrige, tels Beste an dem ganzen Buche ist. Der Verfasser hätte mit dieser
Periode abschließen können, wenn er nicht die Absicht gehabt hätte, ein abgerundetes,
die volle Eigenart und Bedeutung seines Mannes wiedergebendes Lebensbild zu
zeichnen, und wenn er nicht daneben das Ziel verfügt hätte, das Lebensbild mög¬
lichst zu einem Zeitbilde zu erweitern, da ihm vielleicht Goethes Ausspruch vor¬
schwebte: "Wenn man sich nur halbwegs einen Begriff von einem Menschen machen
will, so muß man vor allen Dingen sein Zeitalter studiren." Und seine örtliche
Umgebung, fügen wir hinzu. Kirchenpauer war in Hamburg geboren und hat deu
bei weitem größern Teil seines langen Lebens dort verbracht, zuerst als Advokat,
dann als Publizist, später als Mitglied des Senats und zuletzt als einer der
Regenten der Republik an der Ulster und Elbe. Sein Lebensgang und die Stadien
seiner Entwicklung können folglich anch nnr recht verstanden und beurteilt werden,
wenn man sich Hamburg uach den verschiednen Gesichtszügen vergegenwärtigt, die
es während der Zeit Kircheupauers trug. Die neuere Entwicklung dieser Zeit ist
aber vergleichsweise wenig erforscht und dargestellt, das große Publikum in Ham¬
burg selbst weiß davon höchstens das, was es als eignes Ergebnis in der Er¬
innerung bewahrt oder von älteren Bekannten als deren Erlebnis erfährt, ^in
übrigen Deutschland aber und namentlich im Süden desselben ist Hamburg und
seine neuere Geschichte sicherlich weniger bekannt als Paris oder Rom und seine
Schicksale im letzten halben Jahrhunderte. So war es doppelt notwendig, neben
der Persönlichkeit Kirchenpauers auch seine Umgebung mindestens flüchtig zu skizziren.
und das ist von Seiten des Verfassers geschehen; doch bildet der auf dem Titel
genannte vielseitige, auch dichterisch und naturwissenschaftlich thätig gewesene Mann
von Anfang bis zu Ende den eigentlichen Gegenstand des Werkes, und alle Dinge,
die ihn nicht näher berührt, bei ihm kein besonderes Interesse hervorgerufen haben,
sind beiseite gelassen, so daß das Buch durchaus den Charakter einer Biographie
bewahrt; und zwar dürfen wir es als eine der besten bezeichnen, die uns in den
letzten Jahren unter die Hände gekommen find.


Christliche Bedenken über modern christliches Wesen. Bon einem Sorgenvollen
Gütersloh, Bartelsmann 1888

Es ist sehr schwierig, von diesem erlisten Buche eines Unbekannten eine
richtige Vorstellung zu geben. Ein lutherisch gerichteter Pastor, wie es scheint aus
Süddeutschland stammend, einer von den "Stillen im Lande" polemistrt gegen das
"Wirken" christlicher Leute und kirchlicher Vereine, die auf weltmäßlge Weise cinßere
Mission, alle mögliche Vereinsthätigkeit treiben, die Welt durch allerlei Mittel in
dus Christliche hereinlocken wollen und sich ihrer Erfolge in Diakonissenarbeit u. tgi.
durch statistische Nachweise rühmen. Dabei ist er wieder so liebenswürdig, sichaller solcher gutgemeinten christlichen Arbeit zu freuen und diesen Bestrebungen
dankbar zu sein; er will überhaupt nicht Personen tadeln, will auch weder un¬
mittelbar noch mittelbar die Kirche selbst reformiren oder auf das große Ganze
wirken. Das hält er für unmöglich. Wer die große Masse christlich machen will,
wird immer von den strengen Prinzipien des biblischen Christentums, besonders
seiner Ethik etwas nachlassen müssen. Das Christentum des Neuen Testaments,
seine Religion und seine Ethik (des Kreuzes) kann unmöglich jemals innerhalb der
letzigen Aera die wirkliche Ueberzeugung der Mehrheit werden. Auch ,se es unnütz,
d'e empirische Kirche zu schädigen oder gegen die Staatskirche zu Protestiren. ^ Er
wendet sich nur an die Stillen im Lande, die vom Modernen, dem auswendigen
christlichen Wirken, das zum Antichristentum führen kann, sich abwenden, und will


Litteratur

Uebrige, tels Beste an dem ganzen Buche ist. Der Verfasser hätte mit dieser
Periode abschließen können, wenn er nicht die Absicht gehabt hätte, ein abgerundetes,
die volle Eigenart und Bedeutung seines Mannes wiedergebendes Lebensbild zu
zeichnen, und wenn er nicht daneben das Ziel verfügt hätte, das Lebensbild mög¬
lichst zu einem Zeitbilde zu erweitern, da ihm vielleicht Goethes Ausspruch vor¬
schwebte: „Wenn man sich nur halbwegs einen Begriff von einem Menschen machen
will, so muß man vor allen Dingen sein Zeitalter studiren." Und seine örtliche
Umgebung, fügen wir hinzu. Kirchenpauer war in Hamburg geboren und hat deu
bei weitem größern Teil seines langen Lebens dort verbracht, zuerst als Advokat,
dann als Publizist, später als Mitglied des Senats und zuletzt als einer der
Regenten der Republik an der Ulster und Elbe. Sein Lebensgang und die Stadien
seiner Entwicklung können folglich anch nnr recht verstanden und beurteilt werden,
wenn man sich Hamburg uach den verschiednen Gesichtszügen vergegenwärtigt, die
es während der Zeit Kircheupauers trug. Die neuere Entwicklung dieser Zeit ist
aber vergleichsweise wenig erforscht und dargestellt, das große Publikum in Ham¬
burg selbst weiß davon höchstens das, was es als eignes Ergebnis in der Er¬
innerung bewahrt oder von älteren Bekannten als deren Erlebnis erfährt, ^in
übrigen Deutschland aber und namentlich im Süden desselben ist Hamburg und
seine neuere Geschichte sicherlich weniger bekannt als Paris oder Rom und seine
Schicksale im letzten halben Jahrhunderte. So war es doppelt notwendig, neben
der Persönlichkeit Kirchenpauers auch seine Umgebung mindestens flüchtig zu skizziren.
und das ist von Seiten des Verfassers geschehen; doch bildet der auf dem Titel
genannte vielseitige, auch dichterisch und naturwissenschaftlich thätig gewesene Mann
von Anfang bis zu Ende den eigentlichen Gegenstand des Werkes, und alle Dinge,
die ihn nicht näher berührt, bei ihm kein besonderes Interesse hervorgerufen haben,
sind beiseite gelassen, so daß das Buch durchaus den Charakter einer Biographie
bewahrt; und zwar dürfen wir es als eine der besten bezeichnen, die uns in den
letzten Jahren unter die Hände gekommen find.


Christliche Bedenken über modern christliches Wesen. Bon einem Sorgenvollen
Gütersloh, Bartelsmann 1888

Es ist sehr schwierig, von diesem erlisten Buche eines Unbekannten eine
richtige Vorstellung zu geben. Ein lutherisch gerichteter Pastor, wie es scheint aus
Süddeutschland stammend, einer von den „Stillen im Lande" polemistrt gegen das
»Wirken" christlicher Leute und kirchlicher Vereine, die auf weltmäßlge Weise cinßere
Mission, alle mögliche Vereinsthätigkeit treiben, die Welt durch allerlei Mittel in
dus Christliche hereinlocken wollen und sich ihrer Erfolge in Diakonissenarbeit u. tgi.
durch statistische Nachweise rühmen. Dabei ist er wieder so liebenswürdig, sichaller solcher gutgemeinten christlichen Arbeit zu freuen und diesen Bestrebungen
dankbar zu sein; er will überhaupt nicht Personen tadeln, will auch weder un¬
mittelbar noch mittelbar die Kirche selbst reformiren oder auf das große Ganze
wirken. Das hält er für unmöglich. Wer die große Masse christlich machen will,
wird immer von den strengen Prinzipien des biblischen Christentums, besonders
seiner Ethik etwas nachlassen müssen. Das Christentum des Neuen Testaments,
seine Religion und seine Ethik (des Kreuzes) kann unmöglich jemals innerhalb der
letzigen Aera die wirkliche Ueberzeugung der Mehrheit werden. Auch ,se es unnütz,
d'e empirische Kirche zu schädigen oder gegen die Staatskirche zu Protestiren. ^ Er
wendet sich nur an die Stillen im Lande, die vom Modernen, dem auswendigen
christlichen Wirken, das zum Antichristentum führen kann, sich abwenden, und will


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[0399] Litteratur Uebrige, tels Beste an dem ganzen Buche ist. Der Verfasser hätte mit dieser Periode abschließen können, wenn er nicht die Absicht gehabt hätte, ein abgerundetes, die volle Eigenart und Bedeutung seines Mannes wiedergebendes Lebensbild zu zeichnen, und wenn er nicht daneben das Ziel verfügt hätte, das Lebensbild mög¬ lichst zu einem Zeitbilde zu erweitern, da ihm vielleicht Goethes Ausspruch vor¬ schwebte: „Wenn man sich nur halbwegs einen Begriff von einem Menschen machen will, so muß man vor allen Dingen sein Zeitalter studiren." Und seine örtliche Umgebung, fügen wir hinzu. Kirchenpauer war in Hamburg geboren und hat deu bei weitem größern Teil seines langen Lebens dort verbracht, zuerst als Advokat, dann als Publizist, später als Mitglied des Senats und zuletzt als einer der Regenten der Republik an der Ulster und Elbe. Sein Lebensgang und die Stadien seiner Entwicklung können folglich anch nnr recht verstanden und beurteilt werden, wenn man sich Hamburg uach den verschiednen Gesichtszügen vergegenwärtigt, die es während der Zeit Kircheupauers trug. Die neuere Entwicklung dieser Zeit ist aber vergleichsweise wenig erforscht und dargestellt, das große Publikum in Ham¬ burg selbst weiß davon höchstens das, was es als eignes Ergebnis in der Er¬ innerung bewahrt oder von älteren Bekannten als deren Erlebnis erfährt, ^in übrigen Deutschland aber und namentlich im Süden desselben ist Hamburg und seine neuere Geschichte sicherlich weniger bekannt als Paris oder Rom und seine Schicksale im letzten halben Jahrhunderte. So war es doppelt notwendig, neben der Persönlichkeit Kirchenpauers auch seine Umgebung mindestens flüchtig zu skizziren. und das ist von Seiten des Verfassers geschehen; doch bildet der auf dem Titel genannte vielseitige, auch dichterisch und naturwissenschaftlich thätig gewesene Mann von Anfang bis zu Ende den eigentlichen Gegenstand des Werkes, und alle Dinge, die ihn nicht näher berührt, bei ihm kein besonderes Interesse hervorgerufen haben, sind beiseite gelassen, so daß das Buch durchaus den Charakter einer Biographie bewahrt; und zwar dürfen wir es als eine der besten bezeichnen, die uns in den letzten Jahren unter die Hände gekommen find. Christliche Bedenken über modern christliches Wesen. Bon einem Sorgenvollen Gütersloh, Bartelsmann 1888 Es ist sehr schwierig, von diesem erlisten Buche eines Unbekannten eine richtige Vorstellung zu geben. Ein lutherisch gerichteter Pastor, wie es scheint aus Süddeutschland stammend, einer von den „Stillen im Lande" polemistrt gegen das »Wirken" christlicher Leute und kirchlicher Vereine, die auf weltmäßlge Weise cinßere Mission, alle mögliche Vereinsthätigkeit treiben, die Welt durch allerlei Mittel in dus Christliche hereinlocken wollen und sich ihrer Erfolge in Diakonissenarbeit u. tgi. durch statistische Nachweise rühmen. Dabei ist er wieder so liebenswürdig, sichaller solcher gutgemeinten christlichen Arbeit zu freuen und diesen Bestrebungen dankbar zu sein; er will überhaupt nicht Personen tadeln, will auch weder un¬ mittelbar noch mittelbar die Kirche selbst reformiren oder auf das große Ganze wirken. Das hält er für unmöglich. Wer die große Masse christlich machen will, wird immer von den strengen Prinzipien des biblischen Christentums, besonders seiner Ethik etwas nachlassen müssen. Das Christentum des Neuen Testaments, seine Religion und seine Ethik (des Kreuzes) kann unmöglich jemals innerhalb der letzigen Aera die wirkliche Ueberzeugung der Mehrheit werden. Auch ,se es unnütz, d'e empirische Kirche zu schädigen oder gegen die Staatskirche zu Protestiren. ^ Er wendet sich nur an die Stillen im Lande, die vom Modernen, dem auswendigen christlichen Wirken, das zum Antichristentum führen kann, sich abwenden, und will

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/399>, abgerufen am 26.06.2024.