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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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zehnten hier oder da gewesen ist. In unserm Falle müßte festgesetzt werden,
wer das unglückliche Weib gewesen ist, das den Dichter mit seinen Thränen ver¬
giftet hat, welcher Fichtenbaum oder Palmbaum Anlaß zu dem bekannten Gedichte
gegeben hat, wobei ein botanischer Exkurs zu machen wäre, von wein Heine
während seiner Pariser Zeit besucht worden ist, und von wem seine Frau das
Gemüse bezog. Glauben Sie mir, alles das ist vom höchsten Interesse und wird
voni Publikum mit Eifer gelesen werden. Man kann Gelehrsamkeit zeigen, Kon¬
jekturen machen und glänzende Polemik entwickeln. Aber freilich die Konkurrenz
ist auf diesem Gebiete auch schon sehr groß. Ich möchte empfehle", vorläufig die
erste Stufe zu behandeln.

Frau Laura an Doktor Schlag. Mein Mann ist unausstehlich. Kaum habe
ich nach Ihrer freundliche" Vorschrift einige Zettel mit Text verbunden, fo zaust er
sie wieder auseinander. Auch Ihre schöne Skizze über Heine und das Meer hat
er zerpflückt. Was sagen Sie dazu? Ich bin recht kleiumütig. Was soll daraus
werden? Zum Zettelschreiben ist mein Mann gar nicht mehr zu bringen. Wenn
ich Ihrer gütigen Hilfe versichert sein könnte, ich glaube, ich schriebe das Werk
selbst.

Oberlehrer Müller an Doktor Schlag. Alter Freund, was machst du für
Streiche? Ich bin da einer saubern Geschichte auf die Spur gekommen. Also du
altes Reptil unterhältst mit meiner Frau eine litterarische Korrespondenz? Mensch,
schämst du dich nicht? Hast du auf Gottes Erdboden nichts bessres zu thun?
Aber im Ernst geredet, ich bitte mir aus, daß das jetzt unterbleibt, sonst werde
ich eklich. Du machst mir ja das arme Frauenzimmer reinweg lolii

Doktor Schlag an Oberlehrer Müller. Werde nur nicht gleich tragisch. Es
ist besser, du fügst dich mit Humor in das Unvermeidliche und schreibst deiner
Frau zuliebe besagte Heinestndien. Um was es sich handelt, weißt du doch,
um den Hausfrieden. Mancher hat schon den Hausfrieden zuliebe mit seinem
Gegner Kugeln gewechselt oder teure Badereisen bezahlt. Da wirst du doch
wohl ein Dutzend Bogen Druckpapier dran wenden können. Deine Frau ist nun
einmal auf ihre Heinestudien versessen. Es ist besser, du schreibst sie, als sie geht
unter die Schriftsteller. Was das für Deinen Hausstand bedeutet, brauche ich
dir nicht zu schildern.

Frau Oberlehrer an Doktor Schlag. Ich bin sehr glücklich. Mein Manu
ist wie umgewandelt. Er hat heute bereits 17 Zettel geschrieben. Es ist doch
ein guter Mann, ich habe ihn wirklich verkannt.

Dieselbe an denselben. Da komme ich schon wieder. Das Buch schreitet
rüstig vorwärts. Es sind bereits 422 Zettel geschrieben, auch schon größere Partien
zusammengearbeitet. Auch habe ich mir bereits die Kapitelüberschriften überlegt.
Etwa so: 1. Persönliches. 2. sachliches. 3. Aus meinen großen Schmerzen. 4. Ich
grolle nicht. 5. Auf Flügeln des Gesanges. Meinen Sie, daß sich diese Kapitel¬
überschriften machen werden?

Doktor Schlag an Frau Laura. Ganz gewiß, verehrte Frau, machen sie es
nur so?

Frau Oberlehrer an Doktor Schlag. Glauben Sie, daß es gut sei, jedem
Kapitel ein Motto vorzusetzen? Was sagen Sie zu folgender Idee? Der Stoff
wird in Gegensätze gebracht: Heine morgens und abends, Heine freudvoll und
leidvoll; Heine zu Wasser und zu Lande, Heines Auszug und Heimkehr, Heine in
Begleitung und allein. Oder soll alles unter den Gesichtspunkt des Schmerzes
gebracht werden? Etwa so: Der Schmerz ist der Genius des Dichters.


zehnten hier oder da gewesen ist. In unserm Falle müßte festgesetzt werden,
wer das unglückliche Weib gewesen ist, das den Dichter mit seinen Thränen ver¬
giftet hat, welcher Fichtenbaum oder Palmbaum Anlaß zu dem bekannten Gedichte
gegeben hat, wobei ein botanischer Exkurs zu machen wäre, von wein Heine
während seiner Pariser Zeit besucht worden ist, und von wem seine Frau das
Gemüse bezog. Glauben Sie mir, alles das ist vom höchsten Interesse und wird
voni Publikum mit Eifer gelesen werden. Man kann Gelehrsamkeit zeigen, Kon¬
jekturen machen und glänzende Polemik entwickeln. Aber freilich die Konkurrenz
ist auf diesem Gebiete auch schon sehr groß. Ich möchte empfehle», vorläufig die
erste Stufe zu behandeln.

Frau Laura an Doktor Schlag. Mein Mann ist unausstehlich. Kaum habe
ich nach Ihrer freundliche» Vorschrift einige Zettel mit Text verbunden, fo zaust er
sie wieder auseinander. Auch Ihre schöne Skizze über Heine und das Meer hat
er zerpflückt. Was sagen Sie dazu? Ich bin recht kleiumütig. Was soll daraus
werden? Zum Zettelschreiben ist mein Mann gar nicht mehr zu bringen. Wenn
ich Ihrer gütigen Hilfe versichert sein könnte, ich glaube, ich schriebe das Werk
selbst.

Oberlehrer Müller an Doktor Schlag. Alter Freund, was machst du für
Streiche? Ich bin da einer saubern Geschichte auf die Spur gekommen. Also du
altes Reptil unterhältst mit meiner Frau eine litterarische Korrespondenz? Mensch,
schämst du dich nicht? Hast du auf Gottes Erdboden nichts bessres zu thun?
Aber im Ernst geredet, ich bitte mir aus, daß das jetzt unterbleibt, sonst werde
ich eklich. Du machst mir ja das arme Frauenzimmer reinweg lolii

Doktor Schlag an Oberlehrer Müller. Werde nur nicht gleich tragisch. Es
ist besser, du fügst dich mit Humor in das Unvermeidliche und schreibst deiner
Frau zuliebe besagte Heinestndien. Um was es sich handelt, weißt du doch,
um den Hausfrieden. Mancher hat schon den Hausfrieden zuliebe mit seinem
Gegner Kugeln gewechselt oder teure Badereisen bezahlt. Da wirst du doch
wohl ein Dutzend Bogen Druckpapier dran wenden können. Deine Frau ist nun
einmal auf ihre Heinestudien versessen. Es ist besser, du schreibst sie, als sie geht
unter die Schriftsteller. Was das für Deinen Hausstand bedeutet, brauche ich
dir nicht zu schildern.

Frau Oberlehrer an Doktor Schlag. Ich bin sehr glücklich. Mein Manu
ist wie umgewandelt. Er hat heute bereits 17 Zettel geschrieben. Es ist doch
ein guter Mann, ich habe ihn wirklich verkannt.

Dieselbe an denselben. Da komme ich schon wieder. Das Buch schreitet
rüstig vorwärts. Es sind bereits 422 Zettel geschrieben, auch schon größere Partien
zusammengearbeitet. Auch habe ich mir bereits die Kapitelüberschriften überlegt.
Etwa so: 1. Persönliches. 2. sachliches. 3. Aus meinen großen Schmerzen. 4. Ich
grolle nicht. 5. Auf Flügeln des Gesanges. Meinen Sie, daß sich diese Kapitel¬
überschriften machen werden?

Doktor Schlag an Frau Laura. Ganz gewiß, verehrte Frau, machen sie es
nur so?

Frau Oberlehrer an Doktor Schlag. Glauben Sie, daß es gut sei, jedem
Kapitel ein Motto vorzusetzen? Was sagen Sie zu folgender Idee? Der Stoff
wird in Gegensätze gebracht: Heine morgens und abends, Heine freudvoll und
leidvoll; Heine zu Wasser und zu Lande, Heines Auszug und Heimkehr, Heine in
Begleitung und allein. Oder soll alles unter den Gesichtspunkt des Schmerzes
gebracht werden? Etwa so: Der Schmerz ist der Genius des Dichters.


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[0394] zehnten hier oder da gewesen ist. In unserm Falle müßte festgesetzt werden, wer das unglückliche Weib gewesen ist, das den Dichter mit seinen Thränen ver¬ giftet hat, welcher Fichtenbaum oder Palmbaum Anlaß zu dem bekannten Gedichte gegeben hat, wobei ein botanischer Exkurs zu machen wäre, von wein Heine während seiner Pariser Zeit besucht worden ist, und von wem seine Frau das Gemüse bezog. Glauben Sie mir, alles das ist vom höchsten Interesse und wird voni Publikum mit Eifer gelesen werden. Man kann Gelehrsamkeit zeigen, Kon¬ jekturen machen und glänzende Polemik entwickeln. Aber freilich die Konkurrenz ist auf diesem Gebiete auch schon sehr groß. Ich möchte empfehle», vorläufig die erste Stufe zu behandeln. Frau Laura an Doktor Schlag. Mein Mann ist unausstehlich. Kaum habe ich nach Ihrer freundliche» Vorschrift einige Zettel mit Text verbunden, fo zaust er sie wieder auseinander. Auch Ihre schöne Skizze über Heine und das Meer hat er zerpflückt. Was sagen Sie dazu? Ich bin recht kleiumütig. Was soll daraus werden? Zum Zettelschreiben ist mein Mann gar nicht mehr zu bringen. Wenn ich Ihrer gütigen Hilfe versichert sein könnte, ich glaube, ich schriebe das Werk selbst. Oberlehrer Müller an Doktor Schlag. Alter Freund, was machst du für Streiche? Ich bin da einer saubern Geschichte auf die Spur gekommen. Also du altes Reptil unterhältst mit meiner Frau eine litterarische Korrespondenz? Mensch, schämst du dich nicht? Hast du auf Gottes Erdboden nichts bessres zu thun? Aber im Ernst geredet, ich bitte mir aus, daß das jetzt unterbleibt, sonst werde ich eklich. Du machst mir ja das arme Frauenzimmer reinweg lolii Doktor Schlag an Oberlehrer Müller. Werde nur nicht gleich tragisch. Es ist besser, du fügst dich mit Humor in das Unvermeidliche und schreibst deiner Frau zuliebe besagte Heinestndien. Um was es sich handelt, weißt du doch, um den Hausfrieden. Mancher hat schon den Hausfrieden zuliebe mit seinem Gegner Kugeln gewechselt oder teure Badereisen bezahlt. Da wirst du doch wohl ein Dutzend Bogen Druckpapier dran wenden können. Deine Frau ist nun einmal auf ihre Heinestudien versessen. Es ist besser, du schreibst sie, als sie geht unter die Schriftsteller. Was das für Deinen Hausstand bedeutet, brauche ich dir nicht zu schildern. Frau Oberlehrer an Doktor Schlag. Ich bin sehr glücklich. Mein Manu ist wie umgewandelt. Er hat heute bereits 17 Zettel geschrieben. Es ist doch ein guter Mann, ich habe ihn wirklich verkannt. Dieselbe an denselben. Da komme ich schon wieder. Das Buch schreitet rüstig vorwärts. Es sind bereits 422 Zettel geschrieben, auch schon größere Partien zusammengearbeitet. Auch habe ich mir bereits die Kapitelüberschriften überlegt. Etwa so: 1. Persönliches. 2. sachliches. 3. Aus meinen großen Schmerzen. 4. Ich grolle nicht. 5. Auf Flügeln des Gesanges. Meinen Sie, daß sich diese Kapitel¬ überschriften machen werden? Doktor Schlag an Frau Laura. Ganz gewiß, verehrte Frau, machen sie es nur so? Frau Oberlehrer an Doktor Schlag. Glauben Sie, daß es gut sei, jedem Kapitel ein Motto vorzusetzen? Was sagen Sie zu folgender Idee? Der Stoff wird in Gegensätze gebracht: Heine morgens und abends, Heine freudvoll und leidvoll; Heine zu Wasser und zu Lande, Heines Auszug und Heimkehr, Heine in Begleitung und allein. Oder soll alles unter den Gesichtspunkt des Schmerzes gebracht werden? Etwa so: Der Schmerz ist der Genius des Dichters.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/394>, abgerufen am 26.06.2024.