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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Nun nehmen wir einen Zettel und schreiben: Fischerhaus, wir saßen am. S. 134,1.
Auf denselben Zettel kann gleich noch kommen: Fischermädchen, du schönes, treibe
den Kahn ans Land. S. 135, 2. Weiter: Blume, du bist wie eine. S. 1S9, 2. Liebe,
ich wollt' meine -- ergösse sich. In dieser Weise muß der ganze Heine durchgearbeitet
werden. Ich bin überzeugt, gnädige Frau, daß Sie einen guten Teil der Arbeit
selbst werden übernehmen können. Sie fordert einige Geduld und Genauigkeit,
ist also recht eigentlich Frauenarbeit. Von Zeit zu Zeit werden die Zettel nach
den Stichwörtern geordnet. Also: Haupttitel: Kleidungsstücke; Untertitel (ver¬
zeihen Sie mir) Hosen. Der Wind zog seine Hosen an. -- Zierlich sitzt ihm Rock
und Höschen u. s. w. Die zusammengehörigen Zettel kommen in kleine Mappen
und diese in Zigarrenkisten. Das ist der Zettelkasten. Ich bitte mich Ihrem
Herrn Gemahl bestens zu empfehlen u. s. w.

Das letztere that Frau Laura nun freilich nicht, denn der liebe Mann durfte
von der Korrespondenz nichts wissen. Desto ausführlicher setzte sie ihm das Wesen
eines Zettelkastens auseinander. Darauf sprach sie die bestimmte Erwartung aus,
daß Wilhelm endlich das Saufen lassen und etwas für seine Berühmtheit thun
werde, wozu die oft erwähnten Hcinestudien die beste Gelegenheit darböten. Hier¬
auf ging Wilhelm in den Bären, und Fran Laura schlachtete den ganzen vorhan¬
denen Papiervorrat zu Zetteln ein. Diese Zettel wurden sorgfältig aufgeschichtet
und mit Wohlgefallen betrachtet.

Wir müssen uns kurz fassen und können aus dem sich nunmehr zwischen
Frau Laura und Doktor Schlag entwickelnden Briefwechsel nur knappe Auszüge
geben.

Frau Laura an or. Schlag. Ich habe mich selbst an die Arbeit machen
müssen. Mein guter Mann -- Sie wissen ja, wie er ist -- hat kaum drei
Zettel geschrieben, so vertieft er sich in die Lektüre; dann fängt er an zu schelten
und wirft Heine in die Ecke. Hernach kostet es viel Mühe, ihn wieder an die
Arbeit zu bringen. Ich habe schon 74 Zettel geschrieben. Aber das Sor¬
tiren macht mir Schwierigkeit. Zum Beispiel: Wenn dasteht: Rubinen sind
die Lippen dein -- gehört das unter die Edelsteine oder unter die Körperteile?
Oder: Liederblut aus Herzensgrund; gehört das unter Lieder, Blut, Herz oder
Grund? Mein Mann sagt, es gehöre unter die Geschmacklosigkeiten. Aber der
kann ja nichts Ernstes ernst nehmen.

Dr. Schlag an Frau Laura. Verehrte Frau, auch Sie müssen die Sache
nicht zu ernst nehmen. Es kommt nicht darauf an, ob ein Zettel hierhin oder
dahin gerät. Man erscheint als geistreich, wenn man unzusammengehöriges kühn
mit einander verknüpft. Der Vers: Rubinen sind die Lippen dein gehört unbe¬
dingt unter die Edelsteine, für die, wie nachzuweisen sein wird, Heine als Orientale
ganz besondre Vorliebe besaß. Denken Sie an: Dn hast Diamanten und Perlen
und: Wie Dn auch strahlst in Diamantenpracht. Machen Sie nicht zuviel Ab¬
teilungen. Es ist nicht schwer, den ganzen Heine um ein paar Dutzend Stich¬
wörter, wie Nacht, Meer, Schmerzen, Lieder, Mond, Herz, Mädchen, Blume u. s. w-
aufzureihen.

Frau Laura an Dr. Schlag. Jetzt sind 234 Zettel fertig. Ich habe sie so
sortirt, wie Sie in Ihrem letzten werten Briefe angegeben. Aber ich kann mir
kein Bild davon machen, wie aus den einzelnen Zetteln ein zusammenhängender
Text entsteht.

Dr. Schlag an Frau Laura. Diesen Text schreibt man. Seien Sie versichert,
daß es bei einiger Uebung, und wenn mau mit Geläufigkeit über eine genügend


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Nun nehmen wir einen Zettel und schreiben: Fischerhaus, wir saßen am. S. 134,1.
Auf denselben Zettel kann gleich noch kommen: Fischermädchen, du schönes, treibe
den Kahn ans Land. S. 135, 2. Weiter: Blume, du bist wie eine. S. 1S9, 2. Liebe,
ich wollt' meine — ergösse sich. In dieser Weise muß der ganze Heine durchgearbeitet
werden. Ich bin überzeugt, gnädige Frau, daß Sie einen guten Teil der Arbeit
selbst werden übernehmen können. Sie fordert einige Geduld und Genauigkeit,
ist also recht eigentlich Frauenarbeit. Von Zeit zu Zeit werden die Zettel nach
den Stichwörtern geordnet. Also: Haupttitel: Kleidungsstücke; Untertitel (ver¬
zeihen Sie mir) Hosen. Der Wind zog seine Hosen an. — Zierlich sitzt ihm Rock
und Höschen u. s. w. Die zusammengehörigen Zettel kommen in kleine Mappen
und diese in Zigarrenkisten. Das ist der Zettelkasten. Ich bitte mich Ihrem
Herrn Gemahl bestens zu empfehlen u. s. w.

Das letztere that Frau Laura nun freilich nicht, denn der liebe Mann durfte
von der Korrespondenz nichts wissen. Desto ausführlicher setzte sie ihm das Wesen
eines Zettelkastens auseinander. Darauf sprach sie die bestimmte Erwartung aus,
daß Wilhelm endlich das Saufen lassen und etwas für seine Berühmtheit thun
werde, wozu die oft erwähnten Hcinestudien die beste Gelegenheit darböten. Hier¬
auf ging Wilhelm in den Bären, und Fran Laura schlachtete den ganzen vorhan¬
denen Papiervorrat zu Zetteln ein. Diese Zettel wurden sorgfältig aufgeschichtet
und mit Wohlgefallen betrachtet.

Wir müssen uns kurz fassen und können aus dem sich nunmehr zwischen
Frau Laura und Doktor Schlag entwickelnden Briefwechsel nur knappe Auszüge
geben.

Frau Laura an or. Schlag. Ich habe mich selbst an die Arbeit machen
müssen. Mein guter Mann — Sie wissen ja, wie er ist — hat kaum drei
Zettel geschrieben, so vertieft er sich in die Lektüre; dann fängt er an zu schelten
und wirft Heine in die Ecke. Hernach kostet es viel Mühe, ihn wieder an die
Arbeit zu bringen. Ich habe schon 74 Zettel geschrieben. Aber das Sor¬
tiren macht mir Schwierigkeit. Zum Beispiel: Wenn dasteht: Rubinen sind
die Lippen dein — gehört das unter die Edelsteine oder unter die Körperteile?
Oder: Liederblut aus Herzensgrund; gehört das unter Lieder, Blut, Herz oder
Grund? Mein Mann sagt, es gehöre unter die Geschmacklosigkeiten. Aber der
kann ja nichts Ernstes ernst nehmen.

Dr. Schlag an Frau Laura. Verehrte Frau, auch Sie müssen die Sache
nicht zu ernst nehmen. Es kommt nicht darauf an, ob ein Zettel hierhin oder
dahin gerät. Man erscheint als geistreich, wenn man unzusammengehöriges kühn
mit einander verknüpft. Der Vers: Rubinen sind die Lippen dein gehört unbe¬
dingt unter die Edelsteine, für die, wie nachzuweisen sein wird, Heine als Orientale
ganz besondre Vorliebe besaß. Denken Sie an: Dn hast Diamanten und Perlen
und: Wie Dn auch strahlst in Diamantenpracht. Machen Sie nicht zuviel Ab¬
teilungen. Es ist nicht schwer, den ganzen Heine um ein paar Dutzend Stich¬
wörter, wie Nacht, Meer, Schmerzen, Lieder, Mond, Herz, Mädchen, Blume u. s. w-
aufzureihen.

Frau Laura an Dr. Schlag. Jetzt sind 234 Zettel fertig. Ich habe sie so
sortirt, wie Sie in Ihrem letzten werten Briefe angegeben. Aber ich kann mir
kein Bild davon machen, wie aus den einzelnen Zetteln ein zusammenhängender
Text entsteht.

Dr. Schlag an Frau Laura. Diesen Text schreibt man. Seien Sie versichert,
daß es bei einiger Uebung, und wenn mau mit Geläufigkeit über eine genügend


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[0392] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Nun nehmen wir einen Zettel und schreiben: Fischerhaus, wir saßen am. S. 134,1. Auf denselben Zettel kann gleich noch kommen: Fischermädchen, du schönes, treibe den Kahn ans Land. S. 135, 2. Weiter: Blume, du bist wie eine. S. 1S9, 2. Liebe, ich wollt' meine — ergösse sich. In dieser Weise muß der ganze Heine durchgearbeitet werden. Ich bin überzeugt, gnädige Frau, daß Sie einen guten Teil der Arbeit selbst werden übernehmen können. Sie fordert einige Geduld und Genauigkeit, ist also recht eigentlich Frauenarbeit. Von Zeit zu Zeit werden die Zettel nach den Stichwörtern geordnet. Also: Haupttitel: Kleidungsstücke; Untertitel (ver¬ zeihen Sie mir) Hosen. Der Wind zog seine Hosen an. — Zierlich sitzt ihm Rock und Höschen u. s. w. Die zusammengehörigen Zettel kommen in kleine Mappen und diese in Zigarrenkisten. Das ist der Zettelkasten. Ich bitte mich Ihrem Herrn Gemahl bestens zu empfehlen u. s. w. Das letztere that Frau Laura nun freilich nicht, denn der liebe Mann durfte von der Korrespondenz nichts wissen. Desto ausführlicher setzte sie ihm das Wesen eines Zettelkastens auseinander. Darauf sprach sie die bestimmte Erwartung aus, daß Wilhelm endlich das Saufen lassen und etwas für seine Berühmtheit thun werde, wozu die oft erwähnten Hcinestudien die beste Gelegenheit darböten. Hier¬ auf ging Wilhelm in den Bären, und Fran Laura schlachtete den ganzen vorhan¬ denen Papiervorrat zu Zetteln ein. Diese Zettel wurden sorgfältig aufgeschichtet und mit Wohlgefallen betrachtet. Wir müssen uns kurz fassen und können aus dem sich nunmehr zwischen Frau Laura und Doktor Schlag entwickelnden Briefwechsel nur knappe Auszüge geben. Frau Laura an or. Schlag. Ich habe mich selbst an die Arbeit machen müssen. Mein guter Mann — Sie wissen ja, wie er ist — hat kaum drei Zettel geschrieben, so vertieft er sich in die Lektüre; dann fängt er an zu schelten und wirft Heine in die Ecke. Hernach kostet es viel Mühe, ihn wieder an die Arbeit zu bringen. Ich habe schon 74 Zettel geschrieben. Aber das Sor¬ tiren macht mir Schwierigkeit. Zum Beispiel: Wenn dasteht: Rubinen sind die Lippen dein — gehört das unter die Edelsteine oder unter die Körperteile? Oder: Liederblut aus Herzensgrund; gehört das unter Lieder, Blut, Herz oder Grund? Mein Mann sagt, es gehöre unter die Geschmacklosigkeiten. Aber der kann ja nichts Ernstes ernst nehmen. Dr. Schlag an Frau Laura. Verehrte Frau, auch Sie müssen die Sache nicht zu ernst nehmen. Es kommt nicht darauf an, ob ein Zettel hierhin oder dahin gerät. Man erscheint als geistreich, wenn man unzusammengehöriges kühn mit einander verknüpft. Der Vers: Rubinen sind die Lippen dein gehört unbe¬ dingt unter die Edelsteine, für die, wie nachzuweisen sein wird, Heine als Orientale ganz besondre Vorliebe besaß. Denken Sie an: Dn hast Diamanten und Perlen und: Wie Dn auch strahlst in Diamantenpracht. Machen Sie nicht zuviel Ab¬ teilungen. Es ist nicht schwer, den ganzen Heine um ein paar Dutzend Stich¬ wörter, wie Nacht, Meer, Schmerzen, Lieder, Mond, Herz, Mädchen, Blume u. s. w- aufzureihen. Frau Laura an Dr. Schlag. Jetzt sind 234 Zettel fertig. Ich habe sie so sortirt, wie Sie in Ihrem letzten werten Briefe angegeben. Aber ich kann mir kein Bild davon machen, wie aus den einzelnen Zetteln ein zusammenhängender Text entsteht. Dr. Schlag an Frau Laura. Diesen Text schreibt man. Seien Sie versichert, daß es bei einiger Uebung, und wenn mau mit Geläufigkeit über eine genügend

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/392>, abgerufen am 26.06.2024.