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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Würden die jüngern Kolleginnen, was würde das Kränzchen dazu sagen! Sie
konnte es nicht lassen, sich diese schöne Zukunft auszumalen, während sie nur mit
halber Aufmerksamkeit ihre Wirtschaft besorgte. Da -- ein durchdringlicher brenz-
licher Geruch, der aus der Küche hervorzog und das ganze Haus erfüllte. Der
Milchreis war rettungslos angebrannt. Das erstemal in ihrem Leben, daß ihr
das begegnet war! Und was mußten Oberkontrolleurs (die oben wohnten) davon
denken! Als der liebe Mann aus seiner Schule gekommen war und kaum eme
leise Bemerkung über den Geruch gemacht hatte, gab es Vorwürfe und Thränen.
Ja es würden in den nächsten Wochen ernstliche Zerwürfnisse entstanden sein, wenn
nicht der gute Wilhelm der üblen Laune seiner lieben Frau ein uuverwüstllches
Phlegma entgegengestellt hätte. Aber man bedenke auch die qualvolle Lage, in
der sich die arme Frau befand. Es ist keine Kleinigkeit, den Weg zum Parnaß
frei und offen vor sich zu sehen und ihn doch nicht betreten zu können, weil man
nicht weiß, was ein Zettelkasten ist.

Wilhelm, was ist ein Zettelkasten? fragte sie früh, mittags und abends.
Wilhelm erinnerte sich, daß man in der Bibliothek Zettelkataloge habe, daß Meier
K Co. an der Ecke des Marktplatzes einen Kasten mit der Inschrift Zettelkasten
aufgehängt hatte; was aber ein Zettelkasten mit Heine zu thun habe, war ihm
dunkel.

Endlich arbeitete sich bei der Frau Oberlehrer ein großer Entschluß durch,
nämlich an den Doktor Schlag zu schreiben. Zuerst dachte sie daran, wie an eine
kaum denkbare Möglichkeit, dann erwog sie es ernstlich und endlich faßte sie Mut,
nahm ihren besten Briefbogen und schrieb:

Verehrter Herr Doktor! Was werden Sie von mir denken, wenn ich es
wage, Sie nach einer so kurzen Bekanntschaft mit einem Briefe zu belästigen?
Sie. haben die Güte gehabt, mir Ihren werten Rat zu geben, wie mein lieber
Mann eine seiner würdige litterarische Arbeit unternehmen könnte. Ich bitte Sie,
jetzt das Maß Ihrer Güte voll zu machen und mir zu sagen, was ein Zettel¬
kasten ist und wie dieser Zettelkasten mit Heinestudien zusammenhängt. Entschul¬
digen Sie nur, daß ich es gewagt habe, Ihre kostbare Zeit in Anspruch zu nehmen.

Umgehend kam ein Brief von Doktor Schlag zurück. Der Doktor schrieb
^ wir lassen das Einleitende und Nebensächliche weg --: Der Zettelkasten ,se ein
notwendiges Requisit für die Litteratur, die Germanistik und ganz besonders für
die schöne Litteratur. Die Gelehrsamkeit des Forschens, das Citat, der interessante
Schmuck des Vortrages, Geistesblitze, geistreiche Beziehungen, originelle Gesichts¬
punkte, alles das ist undenkbar ohne das Vorhandensein eines Zettelkastens. Denken
Sie sich el"en Bogen Papier. Diesen Bogen Papier knicken Sie in Quart, Oktav
und Sedez, und dann zerschneiden Sie ihn in Blätter letzterer Größe. Es wird nichts
helfen, Sie werden sich eine große Menge dieser Zettel anfertigen müssen. Von
der Menge und dem geschickten Gebrauche derselben hängt der Erfolg ab. Mau
kann mit einigen tausend Zetteln Literarhistoriker, aber erst mit 5000 Zetteln
Germanist werden. Die Heinestudien lassen sich mit 500 bis 700 Zetteln abmachen.

Glauben Sie uicht, verehrte Frau, daß ich scherze. Ich lasse Sie mir einen
Blick in die Werkstatt des Schöngeistes thun. Glauben Sie nicht, daß alles nur
Geist sei, es ist auch viel Handarbeit dabei. - -

V^Nehmen wir also an, wir stünden bei dem Buche der Lieder, etwa bei Gelee
134 meiner Ausgabe. Dort steht geschrieben:


Wir saßen am Uscherhcmse
Und schauten nach der See.

Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Würden die jüngern Kolleginnen, was würde das Kränzchen dazu sagen! Sie
konnte es nicht lassen, sich diese schöne Zukunft auszumalen, während sie nur mit
halber Aufmerksamkeit ihre Wirtschaft besorgte. Da — ein durchdringlicher brenz-
licher Geruch, der aus der Küche hervorzog und das ganze Haus erfüllte. Der
Milchreis war rettungslos angebrannt. Das erstemal in ihrem Leben, daß ihr
das begegnet war! Und was mußten Oberkontrolleurs (die oben wohnten) davon
denken! Als der liebe Mann aus seiner Schule gekommen war und kaum eme
leise Bemerkung über den Geruch gemacht hatte, gab es Vorwürfe und Thränen.
Ja es würden in den nächsten Wochen ernstliche Zerwürfnisse entstanden sein, wenn
nicht der gute Wilhelm der üblen Laune seiner lieben Frau ein uuverwüstllches
Phlegma entgegengestellt hätte. Aber man bedenke auch die qualvolle Lage, in
der sich die arme Frau befand. Es ist keine Kleinigkeit, den Weg zum Parnaß
frei und offen vor sich zu sehen und ihn doch nicht betreten zu können, weil man
nicht weiß, was ein Zettelkasten ist.

Wilhelm, was ist ein Zettelkasten? fragte sie früh, mittags und abends.
Wilhelm erinnerte sich, daß man in der Bibliothek Zettelkataloge habe, daß Meier
K Co. an der Ecke des Marktplatzes einen Kasten mit der Inschrift Zettelkasten
aufgehängt hatte; was aber ein Zettelkasten mit Heine zu thun habe, war ihm
dunkel.

Endlich arbeitete sich bei der Frau Oberlehrer ein großer Entschluß durch,
nämlich an den Doktor Schlag zu schreiben. Zuerst dachte sie daran, wie an eine
kaum denkbare Möglichkeit, dann erwog sie es ernstlich und endlich faßte sie Mut,
nahm ihren besten Briefbogen und schrieb:

Verehrter Herr Doktor! Was werden Sie von mir denken, wenn ich es
wage, Sie nach einer so kurzen Bekanntschaft mit einem Briefe zu belästigen?
Sie. haben die Güte gehabt, mir Ihren werten Rat zu geben, wie mein lieber
Mann eine seiner würdige litterarische Arbeit unternehmen könnte. Ich bitte Sie,
jetzt das Maß Ihrer Güte voll zu machen und mir zu sagen, was ein Zettel¬
kasten ist und wie dieser Zettelkasten mit Heinestudien zusammenhängt. Entschul¬
digen Sie nur, daß ich es gewagt habe, Ihre kostbare Zeit in Anspruch zu nehmen.

Umgehend kam ein Brief von Doktor Schlag zurück. Der Doktor schrieb
^ wir lassen das Einleitende und Nebensächliche weg —: Der Zettelkasten ,se ein
notwendiges Requisit für die Litteratur, die Germanistik und ganz besonders für
die schöne Litteratur. Die Gelehrsamkeit des Forschens, das Citat, der interessante
Schmuck des Vortrages, Geistesblitze, geistreiche Beziehungen, originelle Gesichts¬
punkte, alles das ist undenkbar ohne das Vorhandensein eines Zettelkastens. Denken
Sie sich el„en Bogen Papier. Diesen Bogen Papier knicken Sie in Quart, Oktav
und Sedez, und dann zerschneiden Sie ihn in Blätter letzterer Größe. Es wird nichts
helfen, Sie werden sich eine große Menge dieser Zettel anfertigen müssen. Von
der Menge und dem geschickten Gebrauche derselben hängt der Erfolg ab. Mau
kann mit einigen tausend Zetteln Literarhistoriker, aber erst mit 5000 Zetteln
Germanist werden. Die Heinestudien lassen sich mit 500 bis 700 Zetteln abmachen.

Glauben Sie uicht, verehrte Frau, daß ich scherze. Ich lasse Sie mir einen
Blick in die Werkstatt des Schöngeistes thun. Glauben Sie nicht, daß alles nur
Geist sei, es ist auch viel Handarbeit dabei. - -

V^Nehmen wir also an, wir stünden bei dem Buche der Lieder, etwa bei Gelee
134 meiner Ausgabe. Dort steht geschrieben:


Wir saßen am Uscherhcmse
Und schauten nach der See.

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[0391] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Würden die jüngern Kolleginnen, was würde das Kränzchen dazu sagen! Sie konnte es nicht lassen, sich diese schöne Zukunft auszumalen, während sie nur mit halber Aufmerksamkeit ihre Wirtschaft besorgte. Da — ein durchdringlicher brenz- licher Geruch, der aus der Küche hervorzog und das ganze Haus erfüllte. Der Milchreis war rettungslos angebrannt. Das erstemal in ihrem Leben, daß ihr das begegnet war! Und was mußten Oberkontrolleurs (die oben wohnten) davon denken! Als der liebe Mann aus seiner Schule gekommen war und kaum eme leise Bemerkung über den Geruch gemacht hatte, gab es Vorwürfe und Thränen. Ja es würden in den nächsten Wochen ernstliche Zerwürfnisse entstanden sein, wenn nicht der gute Wilhelm der üblen Laune seiner lieben Frau ein uuverwüstllches Phlegma entgegengestellt hätte. Aber man bedenke auch die qualvolle Lage, in der sich die arme Frau befand. Es ist keine Kleinigkeit, den Weg zum Parnaß frei und offen vor sich zu sehen und ihn doch nicht betreten zu können, weil man nicht weiß, was ein Zettelkasten ist. Wilhelm, was ist ein Zettelkasten? fragte sie früh, mittags und abends. Wilhelm erinnerte sich, daß man in der Bibliothek Zettelkataloge habe, daß Meier K Co. an der Ecke des Marktplatzes einen Kasten mit der Inschrift Zettelkasten aufgehängt hatte; was aber ein Zettelkasten mit Heine zu thun habe, war ihm dunkel. Endlich arbeitete sich bei der Frau Oberlehrer ein großer Entschluß durch, nämlich an den Doktor Schlag zu schreiben. Zuerst dachte sie daran, wie an eine kaum denkbare Möglichkeit, dann erwog sie es ernstlich und endlich faßte sie Mut, nahm ihren besten Briefbogen und schrieb: Verehrter Herr Doktor! Was werden Sie von mir denken, wenn ich es wage, Sie nach einer so kurzen Bekanntschaft mit einem Briefe zu belästigen? Sie. haben die Güte gehabt, mir Ihren werten Rat zu geben, wie mein lieber Mann eine seiner würdige litterarische Arbeit unternehmen könnte. Ich bitte Sie, jetzt das Maß Ihrer Güte voll zu machen und mir zu sagen, was ein Zettel¬ kasten ist und wie dieser Zettelkasten mit Heinestudien zusammenhängt. Entschul¬ digen Sie nur, daß ich es gewagt habe, Ihre kostbare Zeit in Anspruch zu nehmen. Umgehend kam ein Brief von Doktor Schlag zurück. Der Doktor schrieb ^ wir lassen das Einleitende und Nebensächliche weg —: Der Zettelkasten ,se ein notwendiges Requisit für die Litteratur, die Germanistik und ganz besonders für die schöne Litteratur. Die Gelehrsamkeit des Forschens, das Citat, der interessante Schmuck des Vortrages, Geistesblitze, geistreiche Beziehungen, originelle Gesichts¬ punkte, alles das ist undenkbar ohne das Vorhandensein eines Zettelkastens. Denken Sie sich el„en Bogen Papier. Diesen Bogen Papier knicken Sie in Quart, Oktav und Sedez, und dann zerschneiden Sie ihn in Blätter letzterer Größe. Es wird nichts helfen, Sie werden sich eine große Menge dieser Zettel anfertigen müssen. Von der Menge und dem geschickten Gebrauche derselben hängt der Erfolg ab. Mau kann mit einigen tausend Zetteln Literarhistoriker, aber erst mit 5000 Zetteln Germanist werden. Die Heinestudien lassen sich mit 500 bis 700 Zetteln abmachen. Glauben Sie uicht, verehrte Frau, daß ich scherze. Ich lasse Sie mir einen Blick in die Werkstatt des Schöngeistes thun. Glauben Sie nicht, daß alles nur Geist sei, es ist auch viel Handarbeit dabei. - - V^Nehmen wir also an, wir stünden bei dem Buche der Lieder, etwa bei Gelee 134 meiner Ausgabe. Dort steht geschrieben: Wir saßen am Uscherhcmse Und schauten nach der See.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/391>, abgerufen am 26.06.2024.