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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Sehr schwierig, aber auch desto verdienstvoller.

Herr Doktor, ich fürchte, dazu kriegen wir ihn nicht. Es ist ein herzens¬
guter Mann, aber -- offen gestanden --- ein bischen bequem.

Ja, dann müssen wir freilich von den exakten Wissenschaften absehen. Wie
wäre es aber mit einem philosophischen Thema? Etwa: die Aesthetik des nach¬
lässigen, oder die Darstellung des Nvchnichtseins im Gegensatze zu dem Nichtmehr-
scin, oder das Verhältnis der Kategorien des Denkens zu denen des Seins.

Um Gottes willen nicht! Da läuft mein Mann bei den ersten Worten da¬
von; er behauptet, keine Ahnung von Philosophie zu haben.

Das ist eigentlich schade. Die Philosophie ist fiir bequeme Leute die ange¬
nehmste Wissenschaft. Man braucht nicht viel zu lesen; man versenkt sich in sich
selbst und entwickelt ans dem eignen Innern ein neues philosophisches System,
durch das alle ältern überflüssig gemacht werden. Versuchen Sie es einmal mit
Wilhelm. Es ist wirklich leicht. Kennen Sie Volapük? Nicht? Das ist eine
Sprache, die nirgends gilt. Eine solche Sprache spricht man auch als Philosoph,
doch hat man dabei noch den Vorteil, daß sich jeder seine Sprache selber machen
kann.

Es geht nicht, Herr Doktor, Sie müssen etwas andres ausfindig machen.

Ich muß gestehen, gnädige Frau, daß die Sache anfängt, schwierig zu werden.
Es bleiben eigentlich nur noch Dichterstndien übrig. Sie brauchen nicht zu er¬
schrecken; ich weiß wohl, daß Ihr lieber Mann keinen einzigen Reim fertig bringt.
Diese Studien setzen auch keine Dichtergabe, sondern nur den Besitz eines Dichters
und einen Zettelkasten voraus. Ich meine, man muß sich einen Dichter wählen,
zum Monopol machen und ihn methodisch bearbeiten; hierzu gehört eben der Zettel¬
kasten. Mit Schiller und Goethe wird freilich nicht viel anzufangen sein; dieses
Feld ist schon zu sehr abgegrast.

Nicht wahr? Goethe hat auch furchtbar viel geschrieben.

Wir müssen uns auf ein engeres Thema, auf einen Namen zweiten Ranges
beschränken. Es ist zwar ganz besonders effektvoll, einen neuen Dichter zu ent¬
decken, das heißt einen alten verkannten Dichter neu aufzutischen. Aber das ist
doch auch schwierig, da bereits fast alles durchsucht ist. Man kann aber neue Ge¬
sichtspunkte aufstellen, wie: Rückert und der Darwinismus, Raphael und Platen,
oder Heine als Christ. Apropos Heine! Das wäre etwas. Sie haben doch
Heines Werke? Selbstverständlich. Hier liegt ja das Buch der Lieder. Sehen
Sie, gnädige Frau, da hätten wir ein Thema: Heinestudien.

Sie haben Recht. Heinestudicn von Müller vom Thal oder so ähnlich.
Das macht sich.

Sehen Sie. Nun also der Zettelkasten. Sie nehmen --

Da klappte der Oberlehrer mit großem Geräusch seine Bücher zu und dankte
den himmlischen und den unterirdischen Göttern, daß diese verfluchte Schinderei ein
Ende habe. Nun aber fix, um sechs Uhr wird im Bären frisch angesteckt!

Es war nicht möglich, den Herrn Doktor noch einmal unter vier Augen zu
sprechen und nach dem bewußten Zettelkasten zu fragen. Er hatte sich nicht wieder
sehen lassen, sondern war vom weißen Bären aus zur Bahn gegangen und ver¬
schwunden, wie er gekommen war -- wie eine Sternschnuppe.

Aber das litterarische Licht, das er in dem Hause des Oberlehrers hatte
leuchten lassen, wirkte nach. Der Gedanke, ihren guten Wilhelm zu seinem und
ihrem Ruhme in Bewegung setzen und bis zur Höhe eines Verfassers von Heiue-
studien emporheben zu können, ließ die Frau Oberlehrer nicht wieder los. Und was


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Sehr schwierig, aber auch desto verdienstvoller.

Herr Doktor, ich fürchte, dazu kriegen wir ihn nicht. Es ist ein herzens¬
guter Mann, aber — offen gestanden -— ein bischen bequem.

Ja, dann müssen wir freilich von den exakten Wissenschaften absehen. Wie
wäre es aber mit einem philosophischen Thema? Etwa: die Aesthetik des nach¬
lässigen, oder die Darstellung des Nvchnichtseins im Gegensatze zu dem Nichtmehr-
scin, oder das Verhältnis der Kategorien des Denkens zu denen des Seins.

Um Gottes willen nicht! Da läuft mein Mann bei den ersten Worten da¬
von; er behauptet, keine Ahnung von Philosophie zu haben.

Das ist eigentlich schade. Die Philosophie ist fiir bequeme Leute die ange¬
nehmste Wissenschaft. Man braucht nicht viel zu lesen; man versenkt sich in sich
selbst und entwickelt ans dem eignen Innern ein neues philosophisches System,
durch das alle ältern überflüssig gemacht werden. Versuchen Sie es einmal mit
Wilhelm. Es ist wirklich leicht. Kennen Sie Volapük? Nicht? Das ist eine
Sprache, die nirgends gilt. Eine solche Sprache spricht man auch als Philosoph,
doch hat man dabei noch den Vorteil, daß sich jeder seine Sprache selber machen
kann.

Es geht nicht, Herr Doktor, Sie müssen etwas andres ausfindig machen.

Ich muß gestehen, gnädige Frau, daß die Sache anfängt, schwierig zu werden.
Es bleiben eigentlich nur noch Dichterstndien übrig. Sie brauchen nicht zu er¬
schrecken; ich weiß wohl, daß Ihr lieber Mann keinen einzigen Reim fertig bringt.
Diese Studien setzen auch keine Dichtergabe, sondern nur den Besitz eines Dichters
und einen Zettelkasten voraus. Ich meine, man muß sich einen Dichter wählen,
zum Monopol machen und ihn methodisch bearbeiten; hierzu gehört eben der Zettel¬
kasten. Mit Schiller und Goethe wird freilich nicht viel anzufangen sein; dieses
Feld ist schon zu sehr abgegrast.

Nicht wahr? Goethe hat auch furchtbar viel geschrieben.

Wir müssen uns auf ein engeres Thema, auf einen Namen zweiten Ranges
beschränken. Es ist zwar ganz besonders effektvoll, einen neuen Dichter zu ent¬
decken, das heißt einen alten verkannten Dichter neu aufzutischen. Aber das ist
doch auch schwierig, da bereits fast alles durchsucht ist. Man kann aber neue Ge¬
sichtspunkte aufstellen, wie: Rückert und der Darwinismus, Raphael und Platen,
oder Heine als Christ. Apropos Heine! Das wäre etwas. Sie haben doch
Heines Werke? Selbstverständlich. Hier liegt ja das Buch der Lieder. Sehen
Sie, gnädige Frau, da hätten wir ein Thema: Heinestudien.

Sie haben Recht. Heinestudicn von Müller vom Thal oder so ähnlich.
Das macht sich.

Sehen Sie. Nun also der Zettelkasten. Sie nehmen —

Da klappte der Oberlehrer mit großem Geräusch seine Bücher zu und dankte
den himmlischen und den unterirdischen Göttern, daß diese verfluchte Schinderei ein
Ende habe. Nun aber fix, um sechs Uhr wird im Bären frisch angesteckt!

Es war nicht möglich, den Herrn Doktor noch einmal unter vier Augen zu
sprechen und nach dem bewußten Zettelkasten zu fragen. Er hatte sich nicht wieder
sehen lassen, sondern war vom weißen Bären aus zur Bahn gegangen und ver¬
schwunden, wie er gekommen war — wie eine Sternschnuppe.

Aber das litterarische Licht, das er in dem Hause des Oberlehrers hatte
leuchten lassen, wirkte nach. Der Gedanke, ihren guten Wilhelm zu seinem und
ihrem Ruhme in Bewegung setzen und bis zur Höhe eines Verfassers von Heiue-
studien emporheben zu können, ließ die Frau Oberlehrer nicht wieder los. Und was


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[0390] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Sehr schwierig, aber auch desto verdienstvoller. Herr Doktor, ich fürchte, dazu kriegen wir ihn nicht. Es ist ein herzens¬ guter Mann, aber — offen gestanden -— ein bischen bequem. Ja, dann müssen wir freilich von den exakten Wissenschaften absehen. Wie wäre es aber mit einem philosophischen Thema? Etwa: die Aesthetik des nach¬ lässigen, oder die Darstellung des Nvchnichtseins im Gegensatze zu dem Nichtmehr- scin, oder das Verhältnis der Kategorien des Denkens zu denen des Seins. Um Gottes willen nicht! Da läuft mein Mann bei den ersten Worten da¬ von; er behauptet, keine Ahnung von Philosophie zu haben. Das ist eigentlich schade. Die Philosophie ist fiir bequeme Leute die ange¬ nehmste Wissenschaft. Man braucht nicht viel zu lesen; man versenkt sich in sich selbst und entwickelt ans dem eignen Innern ein neues philosophisches System, durch das alle ältern überflüssig gemacht werden. Versuchen Sie es einmal mit Wilhelm. Es ist wirklich leicht. Kennen Sie Volapük? Nicht? Das ist eine Sprache, die nirgends gilt. Eine solche Sprache spricht man auch als Philosoph, doch hat man dabei noch den Vorteil, daß sich jeder seine Sprache selber machen kann. Es geht nicht, Herr Doktor, Sie müssen etwas andres ausfindig machen. Ich muß gestehen, gnädige Frau, daß die Sache anfängt, schwierig zu werden. Es bleiben eigentlich nur noch Dichterstndien übrig. Sie brauchen nicht zu er¬ schrecken; ich weiß wohl, daß Ihr lieber Mann keinen einzigen Reim fertig bringt. Diese Studien setzen auch keine Dichtergabe, sondern nur den Besitz eines Dichters und einen Zettelkasten voraus. Ich meine, man muß sich einen Dichter wählen, zum Monopol machen und ihn methodisch bearbeiten; hierzu gehört eben der Zettel¬ kasten. Mit Schiller und Goethe wird freilich nicht viel anzufangen sein; dieses Feld ist schon zu sehr abgegrast. Nicht wahr? Goethe hat auch furchtbar viel geschrieben. Wir müssen uns auf ein engeres Thema, auf einen Namen zweiten Ranges beschränken. Es ist zwar ganz besonders effektvoll, einen neuen Dichter zu ent¬ decken, das heißt einen alten verkannten Dichter neu aufzutischen. Aber das ist doch auch schwierig, da bereits fast alles durchsucht ist. Man kann aber neue Ge¬ sichtspunkte aufstellen, wie: Rückert und der Darwinismus, Raphael und Platen, oder Heine als Christ. Apropos Heine! Das wäre etwas. Sie haben doch Heines Werke? Selbstverständlich. Hier liegt ja das Buch der Lieder. Sehen Sie, gnädige Frau, da hätten wir ein Thema: Heinestudien. Sie haben Recht. Heinestudicn von Müller vom Thal oder so ähnlich. Das macht sich. Sehen Sie. Nun also der Zettelkasten. Sie nehmen — Da klappte der Oberlehrer mit großem Geräusch seine Bücher zu und dankte den himmlischen und den unterirdischen Göttern, daß diese verfluchte Schinderei ein Ende habe. Nun aber fix, um sechs Uhr wird im Bären frisch angesteckt! Es war nicht möglich, den Herrn Doktor noch einmal unter vier Augen zu sprechen und nach dem bewußten Zettelkasten zu fragen. Er hatte sich nicht wieder sehen lassen, sondern war vom weißen Bären aus zur Bahn gegangen und ver¬ schwunden, wie er gekommen war — wie eine Sternschnuppe. Aber das litterarische Licht, das er in dem Hause des Oberlehrers hatte leuchten lassen, wirkte nach. Der Gedanke, ihren guten Wilhelm zu seinem und ihrem Ruhme in Bewegung setzen und bis zur Höhe eines Verfassers von Heiue- studien emporheben zu können, ließ die Frau Oberlehrer nicht wieder los. Und was

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/390>, abgerufen am 26.06.2024.