Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

mit den lautesten Brusttönen Ausdruck und wcir überzeugt, daß diese paar Stunden
nirgends in der Welt besser als im Weißen Bären, wo es ein ausgezeichnetes
Münchener gab, verbracht werden könnten. Nur hatte er leider noch ein halbes
Dutzend Hefte zu korrigiren. Aber es würde nicht lange dauern. Die Frau
Oberlehrer, die eiligst die Sophaschoner in der guten Stube entfernt, die Albums
gerade gerückt und die kleine Gesellschaft in die Küche zu "Minnan" gebracht hatte,
bat, einstweilen mit ihrer Gesellschaft borlieb zu nehmen. So wurde denn der
Doktor nolsns vole-us auf das Sopha gepflanzt und ein litterarisches Gespräch eröffnet.

Also, Herr Doktor, Sie wohnen in Berlin. Das muß doch furchtbar
interessant sein.

Gewiß, gnädige Frau (er sagte gnädige Frau! wie nett! in diesem Jammer¬
neste brachte man es ja kaum bis zu einer Frau Oberlehrer), höchst interessant.
Man ist dem sausenden Webstuhl der Zeit dort näher.

Wie interessant! Hörst dn, Wilhelm? -- rief die Frau Oberlehrer durch die
offene Thür ihrem im Nebenzimmer sitzenden Manne zu -- und wir sitzen ein
halbes Menschenalter in Hinterthalleben. Ach, Herr Doktor, Sie glauben nicht, wie
traurig es hier ist! Wenn man den Trieb hat, sich höher hinaufzuschwingen, wenn
man ideale Ziele vor Augen hat, und verurteilt ist, in diesem Neste mit Pfahl¬
bürgern zu Verkehren, bei denen nur der Geldsack etwas gilt oder höchstens noch
ein hoher Titel, das ist schrecklich. Und mein Mann hat nicht einmal den Doktor
gemacht. Sie fragen, warum nicht? Er will nicht. Er sagt, er habe kein Geld
dazu. Als ich ihm aber vorigen Sommer das Geld dazu schenkte, hat er eine
Reise nach Tirol dafür gemacht. Was sagen Sie dazu?

Ich finde, daß Ihr lieber Mann nicht ganz Unrecht hat.

Aber Herr Doktor! Auch Sie? Das hätte ich nicht von Ihnen erwartet.
Wenn Sie nur wüßten, wie einer Fran zu Mute ist, wenn es bei den jüngeren
Kolleginnen Frau Doktor hier, Frau Doktor da heißt, und man sitzt dabei als
eine simple Frau Müller! Wenn mein Mann wenigstens als Schriftsteller einen
bekannten Namen hätte, man stünde doch gleich ganz anders da. Aber auch das
will nichts werden.

Das wundert mich eigentlich. Wilhelm war doch sonst strebsam.

Ja, das war er, erwiderte die Frau Oberlehrer seufzend, aber jetzt ist er
w Gefahr, völlig zu verrosten. Wie oft habe ich ihm gesagt: Wilhelm, schreibe
e>n Buch! werde berühmt! Aber es macht nichts Eindruck auf ihn. Werden Sie
wir glauben, Herr Doktor, daß Wilhelm noch nicht eine Zeile hat drucken lasten?
^°es, daß ich nicht lüge, einen Aufsatz in ein Schulprogramm hat er geschrieben,
über Alma Pri -- Wilhelm, wie war's?

^Ixba. xrivs-divum.

Da hören Sie es! Und noch dazu nur einen Aufsatz!

Ja, warum will er deun nicht?

Er sagt, es gebe genug Bücher in der Welt, und er wolle die Makulatur
'"ehe noch vermehren.

Das ist denn doch zu bescheiden. Meinen Sie nicht, gnädige Frau, daß es
"nsre Pflicht sei, ihm Anregung zu geben?

Ach, wenn Sie das wollten, ich wäre Ihnen unendlich dankbar I

Gern, sehr gern. Sie müssen mir nur sagen, wohin seine Neigungen gehen,
"onst interessirte er sich für spätrömische Geschichte; wie wäre es mit einer
Geschichte der Wandalen?

Ist das schwierig?


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

mit den lautesten Brusttönen Ausdruck und wcir überzeugt, daß diese paar Stunden
nirgends in der Welt besser als im Weißen Bären, wo es ein ausgezeichnetes
Münchener gab, verbracht werden könnten. Nur hatte er leider noch ein halbes
Dutzend Hefte zu korrigiren. Aber es würde nicht lange dauern. Die Frau
Oberlehrer, die eiligst die Sophaschoner in der guten Stube entfernt, die Albums
gerade gerückt und die kleine Gesellschaft in die Küche zu „Minnan" gebracht hatte,
bat, einstweilen mit ihrer Gesellschaft borlieb zu nehmen. So wurde denn der
Doktor nolsns vole-us auf das Sopha gepflanzt und ein litterarisches Gespräch eröffnet.

Also, Herr Doktor, Sie wohnen in Berlin. Das muß doch furchtbar
interessant sein.

Gewiß, gnädige Frau (er sagte gnädige Frau! wie nett! in diesem Jammer¬
neste brachte man es ja kaum bis zu einer Frau Oberlehrer), höchst interessant.
Man ist dem sausenden Webstuhl der Zeit dort näher.

Wie interessant! Hörst dn, Wilhelm? — rief die Frau Oberlehrer durch die
offene Thür ihrem im Nebenzimmer sitzenden Manne zu — und wir sitzen ein
halbes Menschenalter in Hinterthalleben. Ach, Herr Doktor, Sie glauben nicht, wie
traurig es hier ist! Wenn man den Trieb hat, sich höher hinaufzuschwingen, wenn
man ideale Ziele vor Augen hat, und verurteilt ist, in diesem Neste mit Pfahl¬
bürgern zu Verkehren, bei denen nur der Geldsack etwas gilt oder höchstens noch
ein hoher Titel, das ist schrecklich. Und mein Mann hat nicht einmal den Doktor
gemacht. Sie fragen, warum nicht? Er will nicht. Er sagt, er habe kein Geld
dazu. Als ich ihm aber vorigen Sommer das Geld dazu schenkte, hat er eine
Reise nach Tirol dafür gemacht. Was sagen Sie dazu?

Ich finde, daß Ihr lieber Mann nicht ganz Unrecht hat.

Aber Herr Doktor! Auch Sie? Das hätte ich nicht von Ihnen erwartet.
Wenn Sie nur wüßten, wie einer Fran zu Mute ist, wenn es bei den jüngeren
Kolleginnen Frau Doktor hier, Frau Doktor da heißt, und man sitzt dabei als
eine simple Frau Müller! Wenn mein Mann wenigstens als Schriftsteller einen
bekannten Namen hätte, man stünde doch gleich ganz anders da. Aber auch das
will nichts werden.

Das wundert mich eigentlich. Wilhelm war doch sonst strebsam.

Ja, das war er, erwiderte die Frau Oberlehrer seufzend, aber jetzt ist er
w Gefahr, völlig zu verrosten. Wie oft habe ich ihm gesagt: Wilhelm, schreibe
e>n Buch! werde berühmt! Aber es macht nichts Eindruck auf ihn. Werden Sie
wir glauben, Herr Doktor, daß Wilhelm noch nicht eine Zeile hat drucken lasten?
^°es, daß ich nicht lüge, einen Aufsatz in ein Schulprogramm hat er geschrieben,
über Alma Pri — Wilhelm, wie war's?

^Ixba. xrivs-divum.

Da hören Sie es! Und noch dazu nur einen Aufsatz!

Ja, warum will er deun nicht?

Er sagt, es gebe genug Bücher in der Welt, und er wolle die Makulatur
'"ehe noch vermehren.

Das ist denn doch zu bescheiden. Meinen Sie nicht, gnädige Frau, daß es
"nsre Pflicht sei, ihm Anregung zu geben?

Ach, wenn Sie das wollten, ich wäre Ihnen unendlich dankbar I

Gern, sehr gern. Sie müssen mir nur sagen, wohin seine Neigungen gehen,
«onst interessirte er sich für spätrömische Geschichte; wie wäre es mit einer
Geschichte der Wandalen?

Ist das schwierig?


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0389" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/204478"/>
          <fw type="header" place="top"> Skizzen aus unserm heutigen Volksleben</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1222" prev="#ID_1221"> mit den lautesten Brusttönen Ausdruck und wcir überzeugt, daß diese paar Stunden<lb/>
nirgends in der Welt besser als im Weißen Bären, wo es ein ausgezeichnetes<lb/>
Münchener gab, verbracht werden könnten. Nur hatte er leider noch ein halbes<lb/>
Dutzend Hefte zu korrigiren. Aber es würde nicht lange dauern. Die Frau<lb/>
Oberlehrer, die eiligst die Sophaschoner in der guten Stube entfernt, die Albums<lb/>
gerade gerückt und die kleine Gesellschaft in die Küche zu &#x201E;Minnan" gebracht hatte,<lb/>
bat, einstweilen mit ihrer Gesellschaft borlieb zu nehmen. So wurde denn der<lb/>
Doktor nolsns vole-us auf das Sopha gepflanzt und ein litterarisches Gespräch eröffnet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1223"> Also, Herr Doktor, Sie wohnen in Berlin. Das muß doch furchtbar<lb/>
interessant sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1224"> Gewiß, gnädige Frau (er sagte gnädige Frau! wie nett! in diesem Jammer¬<lb/>
neste brachte man es ja kaum bis zu einer Frau Oberlehrer), höchst interessant.<lb/>
Man ist dem sausenden Webstuhl der Zeit dort näher.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1225"> Wie interessant! Hörst dn, Wilhelm? &#x2014; rief die Frau Oberlehrer durch die<lb/>
offene Thür ihrem im Nebenzimmer sitzenden Manne zu &#x2014; und wir sitzen ein<lb/>
halbes Menschenalter in Hinterthalleben. Ach, Herr Doktor, Sie glauben nicht, wie<lb/>
traurig es hier ist! Wenn man den Trieb hat, sich höher hinaufzuschwingen, wenn<lb/>
man ideale Ziele vor Augen hat, und verurteilt ist, in diesem Neste mit Pfahl¬<lb/>
bürgern zu Verkehren, bei denen nur der Geldsack etwas gilt oder höchstens noch<lb/>
ein hoher Titel, das ist schrecklich. Und mein Mann hat nicht einmal den Doktor<lb/>
gemacht. Sie fragen, warum nicht? Er will nicht. Er sagt, er habe kein Geld<lb/>
dazu. Als ich ihm aber vorigen Sommer das Geld dazu schenkte, hat er eine<lb/>
Reise nach Tirol dafür gemacht.  Was sagen Sie dazu?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1226"> Ich finde, daß Ihr lieber Mann nicht ganz Unrecht hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1227"> Aber Herr Doktor! Auch Sie? Das hätte ich nicht von Ihnen erwartet.<lb/>
Wenn Sie nur wüßten, wie einer Fran zu Mute ist, wenn es bei den jüngeren<lb/>
Kolleginnen Frau Doktor hier, Frau Doktor da heißt, und man sitzt dabei als<lb/>
eine simple Frau Müller! Wenn mein Mann wenigstens als Schriftsteller einen<lb/>
bekannten Namen hätte, man stünde doch gleich ganz anders da. Aber auch das<lb/>
will nichts werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1228"> Das wundert mich eigentlich.  Wilhelm war doch sonst strebsam.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1229"> Ja, das war er, erwiderte die Frau Oberlehrer seufzend, aber jetzt ist er<lb/>
w Gefahr, völlig zu verrosten. Wie oft habe ich ihm gesagt: Wilhelm, schreibe<lb/>
e&gt;n Buch! werde berühmt! Aber es macht nichts Eindruck auf ihn. Werden Sie<lb/>
wir glauben, Herr Doktor, daß Wilhelm noch nicht eine Zeile hat drucken lasten?<lb/>
^°es, daß ich nicht lüge, einen Aufsatz in ein Schulprogramm hat er geschrieben,<lb/>
über Alma Pri &#x2014; Wilhelm, wie war's?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1230"> ^Ixba. xrivs-divum.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1231"> Da hören Sie es! Und noch dazu nur einen Aufsatz!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1232"> Ja, warum will er deun nicht?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1233"> Er sagt, es gebe genug Bücher in der Welt, und er wolle die Makulatur<lb/>
'"ehe noch vermehren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1234"> Das ist denn doch zu bescheiden. Meinen Sie nicht, gnädige Frau, daß es<lb/>
"nsre Pflicht sei, ihm Anregung zu geben?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1235"> Ach, wenn Sie das wollten, ich wäre Ihnen unendlich dankbar I</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1236"> Gern, sehr gern. Sie müssen mir nur sagen, wohin seine Neigungen gehen,<lb/>
«onst interessirte er sich für spätrömische Geschichte; wie wäre es mit einer<lb/>
Geschichte der Wandalen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1237"> Ist das schwierig?</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0389] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben mit den lautesten Brusttönen Ausdruck und wcir überzeugt, daß diese paar Stunden nirgends in der Welt besser als im Weißen Bären, wo es ein ausgezeichnetes Münchener gab, verbracht werden könnten. Nur hatte er leider noch ein halbes Dutzend Hefte zu korrigiren. Aber es würde nicht lange dauern. Die Frau Oberlehrer, die eiligst die Sophaschoner in der guten Stube entfernt, die Albums gerade gerückt und die kleine Gesellschaft in die Küche zu „Minnan" gebracht hatte, bat, einstweilen mit ihrer Gesellschaft borlieb zu nehmen. So wurde denn der Doktor nolsns vole-us auf das Sopha gepflanzt und ein litterarisches Gespräch eröffnet. Also, Herr Doktor, Sie wohnen in Berlin. Das muß doch furchtbar interessant sein. Gewiß, gnädige Frau (er sagte gnädige Frau! wie nett! in diesem Jammer¬ neste brachte man es ja kaum bis zu einer Frau Oberlehrer), höchst interessant. Man ist dem sausenden Webstuhl der Zeit dort näher. Wie interessant! Hörst dn, Wilhelm? — rief die Frau Oberlehrer durch die offene Thür ihrem im Nebenzimmer sitzenden Manne zu — und wir sitzen ein halbes Menschenalter in Hinterthalleben. Ach, Herr Doktor, Sie glauben nicht, wie traurig es hier ist! Wenn man den Trieb hat, sich höher hinaufzuschwingen, wenn man ideale Ziele vor Augen hat, und verurteilt ist, in diesem Neste mit Pfahl¬ bürgern zu Verkehren, bei denen nur der Geldsack etwas gilt oder höchstens noch ein hoher Titel, das ist schrecklich. Und mein Mann hat nicht einmal den Doktor gemacht. Sie fragen, warum nicht? Er will nicht. Er sagt, er habe kein Geld dazu. Als ich ihm aber vorigen Sommer das Geld dazu schenkte, hat er eine Reise nach Tirol dafür gemacht. Was sagen Sie dazu? Ich finde, daß Ihr lieber Mann nicht ganz Unrecht hat. Aber Herr Doktor! Auch Sie? Das hätte ich nicht von Ihnen erwartet. Wenn Sie nur wüßten, wie einer Fran zu Mute ist, wenn es bei den jüngeren Kolleginnen Frau Doktor hier, Frau Doktor da heißt, und man sitzt dabei als eine simple Frau Müller! Wenn mein Mann wenigstens als Schriftsteller einen bekannten Namen hätte, man stünde doch gleich ganz anders da. Aber auch das will nichts werden. Das wundert mich eigentlich. Wilhelm war doch sonst strebsam. Ja, das war er, erwiderte die Frau Oberlehrer seufzend, aber jetzt ist er w Gefahr, völlig zu verrosten. Wie oft habe ich ihm gesagt: Wilhelm, schreibe e>n Buch! werde berühmt! Aber es macht nichts Eindruck auf ihn. Werden Sie wir glauben, Herr Doktor, daß Wilhelm noch nicht eine Zeile hat drucken lasten? ^°es, daß ich nicht lüge, einen Aufsatz in ein Schulprogramm hat er geschrieben, über Alma Pri — Wilhelm, wie war's? ^Ixba. xrivs-divum. Da hören Sie es! Und noch dazu nur einen Aufsatz! Ja, warum will er deun nicht? Er sagt, es gebe genug Bücher in der Welt, und er wolle die Makulatur '"ehe noch vermehren. Das ist denn doch zu bescheiden. Meinen Sie nicht, gnädige Frau, daß es "nsre Pflicht sei, ihm Anregung zu geben? Ach, wenn Sie das wollten, ich wäre Ihnen unendlich dankbar I Gern, sehr gern. Sie müssen mir nur sagen, wohin seine Neigungen gehen, «onst interessirte er sich für spätrömische Geschichte; wie wäre es mit einer Geschichte der Wandalen? Ist das schwierig?

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/389
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/389>, abgerufen am 26.06.2024.