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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Goethe und die Gräfin Lantin'cri

Hochachtung, Freundschaft und Neigung vereinigt. Sobald wir jedoch ans
Fenster traten, rauschte der Neapolitanische Strom wieder so gewaltsam an uns
vorbei, daß jene friedlichen Erinnerungen nicht festzuhalten waren."*)

Das Gedicht, das von Goethe zum Abschied Karl Augusts für die Engel¬
häuser Bäuerinnen gedichtet wurde und das auch in unsern Briefen Erwähnung
findet, ist seit dem Jahre 1830 in den Werken zu lesen (Hemvel 3, 318 ff.)
und lautet:


Abschied an den Herzog im Namen der Lngelhciuser Bäuerinnen.
Karlsbad 1786.
[Beginn Spaltensatz] Ist es denu wahr, was man gesagt? -
Dem lieben Himmel sei's geklagt! --
Verlässest dn die Königsstadt,
Die dir so viel zu danken hat? --
Denn bis zu uns nach Einzelhaus
Erschallet lang' dein Ruhm heraus,
Daß deine Freundlichkeit und Gnad'
Allen dreifach gesegnet das Bad;
Denn nicht der Pole freut sich dein,
Es freut sich nicht der Jud' allein,*'")
Es freut sich dein auch jeder Christ,
Daß dn so mild gewesen bist.
Und wer das nicht erkennen wollt',
Für einen Heiden gelten sollt',
Doch die nach dir am meisten schaun,
Sind gewiß alle schöne Fraun,
Die du, o edler Brunuengast,
Loblied und fein gewartet hast;
Die beißen alle mit Verdrnsz
Aufs Muß als eine harte Nuß.
Es scheinet ihnen alles alt,
[Spaltenumbruch] Das Thal zu weit, der Sprudel kalt;
Ein Strom ans ihren Augen quillt.
Der ärger als die Tepel schwillt;
Und floss' der Strom den Berg herauf,
Er hielte dich im Reisen auf.
In deren Namen stehen wir,
Von Engelhaus die Nymphen, hier
Und wünschen dir zur frühen Zeit
Bon allen Heil'gen das Geleit.
So viel Kanonenschüsse geschwind
Vorni Elefanten gefallen sind,
So manchen Fall Gnrofsky erzählt***)
Und keuscher Frauen Ohren quält,
So manche Kollatscher man früh und spat.
Bei dem Kurfürsten gebacken hat:
So vielen Segen nimm mit fort,
Von dem heilsamen, schönen Ort!
Und wie vom heißen Sprudeltrieb
Dir niemals was im Leibe blieb,
So laß in deines Herzens Schrein
Die Freunde desto fester sein!
[Ende Spaltensatz]

Man wird in den folgenden Briefen mit Interesse eine nähere Charakte¬
ristik der Gräfin Lanthieri lesen, in der sie eine schöne offene und reine Seele,
voll Licht und wahrer Herzensgüte, nicht bloß vou Bücher-, sondern auch von
Weltkenntnis genannt wird. Man wird mit noch mehr Teilnahme erkennen,
daß sie Goethes Zuneigung ebenso warm erwiderte und ihm, wenn sie ein
Herz zu verschenken gehabt hätte, es gern geschenkt hätte. Leider ist der Brief





*) Über die Gräfin Lanthieri vgl. Dnntzers Ausgabe der italienischen Reise (bei Hempel),
Seite 22, 633; aber auch 314, 806.' Die Schriften der Goethegesellschaft II, 5. 13. 51.
137. 369 ff.; wo auch eine andre dieser "geistreichen Neckereien" erzählt wird.
**) Vgl. Goethe an die Stein (II, 336): "Jmhof hat den famosen Juden sehr, die
schöne Gräfin weniger glücklich gemalt"?
"**) "Der von König Friedrich Wilhelm II. im Jahre 17"? gegrafte Kastellan Raphael
von Gnrvwsky?" Katalog der Goethe-Ausstellung 186t, S. 16.
Goethe und die Gräfin Lantin'cri

Hochachtung, Freundschaft und Neigung vereinigt. Sobald wir jedoch ans
Fenster traten, rauschte der Neapolitanische Strom wieder so gewaltsam an uns
vorbei, daß jene friedlichen Erinnerungen nicht festzuhalten waren."*)

Das Gedicht, das von Goethe zum Abschied Karl Augusts für die Engel¬
häuser Bäuerinnen gedichtet wurde und das auch in unsern Briefen Erwähnung
findet, ist seit dem Jahre 1830 in den Werken zu lesen (Hemvel 3, 318 ff.)
und lautet:


Abschied an den Herzog im Namen der Lngelhciuser Bäuerinnen.
Karlsbad 1786.
[Beginn Spaltensatz] Ist es denu wahr, was man gesagt? -
Dem lieben Himmel sei's geklagt! —
Verlässest dn die Königsstadt,
Die dir so viel zu danken hat? —
Denn bis zu uns nach Einzelhaus
Erschallet lang' dein Ruhm heraus,
Daß deine Freundlichkeit und Gnad'
Allen dreifach gesegnet das Bad;
Denn nicht der Pole freut sich dein,
Es freut sich nicht der Jud' allein,*'»)
Es freut sich dein auch jeder Christ,
Daß dn so mild gewesen bist.
Und wer das nicht erkennen wollt',
Für einen Heiden gelten sollt',
Doch die nach dir am meisten schaun,
Sind gewiß alle schöne Fraun,
Die du, o edler Brunuengast,
Loblied und fein gewartet hast;
Die beißen alle mit Verdrnsz
Aufs Muß als eine harte Nuß.
Es scheinet ihnen alles alt,
[Spaltenumbruch] Das Thal zu weit, der Sprudel kalt;
Ein Strom ans ihren Augen quillt.
Der ärger als die Tepel schwillt;
Und floss' der Strom den Berg herauf,
Er hielte dich im Reisen auf.
In deren Namen stehen wir,
Von Engelhaus die Nymphen, hier
Und wünschen dir zur frühen Zeit
Bon allen Heil'gen das Geleit.
So viel Kanonenschüsse geschwind
Vorni Elefanten gefallen sind,
So manchen Fall Gnrofsky erzählt***)
Und keuscher Frauen Ohren quält,
So manche Kollatscher man früh und spat.
Bei dem Kurfürsten gebacken hat:
So vielen Segen nimm mit fort,
Von dem heilsamen, schönen Ort!
Und wie vom heißen Sprudeltrieb
Dir niemals was im Leibe blieb,
So laß in deines Herzens Schrein
Die Freunde desto fester sein!
[Ende Spaltensatz]

Man wird in den folgenden Briefen mit Interesse eine nähere Charakte¬
ristik der Gräfin Lanthieri lesen, in der sie eine schöne offene und reine Seele,
voll Licht und wahrer Herzensgüte, nicht bloß vou Bücher-, sondern auch von
Weltkenntnis genannt wird. Man wird mit noch mehr Teilnahme erkennen,
daß sie Goethes Zuneigung ebenso warm erwiderte und ihm, wenn sie ein
Herz zu verschenken gehabt hätte, es gern geschenkt hätte. Leider ist der Brief





*) Über die Gräfin Lanthieri vgl. Dnntzers Ausgabe der italienischen Reise (bei Hempel),
Seite 22, 633; aber auch 314, 806.' Die Schriften der Goethegesellschaft II, 5. 13. 51.
137. 369 ff.; wo auch eine andre dieser „geistreichen Neckereien" erzählt wird.
**) Vgl. Goethe an die Stein (II, 336): „Jmhof hat den famosen Juden sehr, die
schöne Gräfin weniger glücklich gemalt"?
»**) „Der von König Friedrich Wilhelm II. im Jahre 17»? gegrafte Kastellan Raphael
von Gnrvwsky?" Katalog der Goethe-Ausstellung 186t, S. 16.
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[0324] Goethe und die Gräfin Lantin'cri Hochachtung, Freundschaft und Neigung vereinigt. Sobald wir jedoch ans Fenster traten, rauschte der Neapolitanische Strom wieder so gewaltsam an uns vorbei, daß jene friedlichen Erinnerungen nicht festzuhalten waren."*) Das Gedicht, das von Goethe zum Abschied Karl Augusts für die Engel¬ häuser Bäuerinnen gedichtet wurde und das auch in unsern Briefen Erwähnung findet, ist seit dem Jahre 1830 in den Werken zu lesen (Hemvel 3, 318 ff.) und lautet: Abschied an den Herzog im Namen der Lngelhciuser Bäuerinnen. Karlsbad 1786. Ist es denu wahr, was man gesagt? - Dem lieben Himmel sei's geklagt! — Verlässest dn die Königsstadt, Die dir so viel zu danken hat? — Denn bis zu uns nach Einzelhaus Erschallet lang' dein Ruhm heraus, Daß deine Freundlichkeit und Gnad' Allen dreifach gesegnet das Bad; Denn nicht der Pole freut sich dein, Es freut sich nicht der Jud' allein,*'») Es freut sich dein auch jeder Christ, Daß dn so mild gewesen bist. Und wer das nicht erkennen wollt', Für einen Heiden gelten sollt', Doch die nach dir am meisten schaun, Sind gewiß alle schöne Fraun, Die du, o edler Brunuengast, Loblied und fein gewartet hast; Die beißen alle mit Verdrnsz Aufs Muß als eine harte Nuß. Es scheinet ihnen alles alt, Das Thal zu weit, der Sprudel kalt; Ein Strom ans ihren Augen quillt. Der ärger als die Tepel schwillt; Und floss' der Strom den Berg herauf, Er hielte dich im Reisen auf. In deren Namen stehen wir, Von Engelhaus die Nymphen, hier Und wünschen dir zur frühen Zeit Bon allen Heil'gen das Geleit. So viel Kanonenschüsse geschwind Vorni Elefanten gefallen sind, So manchen Fall Gnrofsky erzählt***) Und keuscher Frauen Ohren quält, So manche Kollatscher man früh und spat. Bei dem Kurfürsten gebacken hat: So vielen Segen nimm mit fort, Von dem heilsamen, schönen Ort! Und wie vom heißen Sprudeltrieb Dir niemals was im Leibe blieb, So laß in deines Herzens Schrein Die Freunde desto fester sein! Man wird in den folgenden Briefen mit Interesse eine nähere Charakte¬ ristik der Gräfin Lanthieri lesen, in der sie eine schöne offene und reine Seele, voll Licht und wahrer Herzensgüte, nicht bloß vou Bücher-, sondern auch von Weltkenntnis genannt wird. Man wird mit noch mehr Teilnahme erkennen, daß sie Goethes Zuneigung ebenso warm erwiderte und ihm, wenn sie ein Herz zu verschenken gehabt hätte, es gern geschenkt hätte. Leider ist der Brief *) Über die Gräfin Lanthieri vgl. Dnntzers Ausgabe der italienischen Reise (bei Hempel), Seite 22, 633; aber auch 314, 806.' Die Schriften der Goethegesellschaft II, 5. 13. 51. 137. 369 ff.; wo auch eine andre dieser „geistreichen Neckereien" erzählt wird. **) Vgl. Goethe an die Stein (II, 336): „Jmhof hat den famosen Juden sehr, die schöne Gräfin weniger glücklich gemalt"? »**) „Der von König Friedrich Wilhelm II. im Jahre 17»? gegrafte Kastellan Raphael von Gnrvwsky?" Katalog der Goethe-Ausstellung 186t, S. 16.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/324>, abgerufen am 26.06.2024.