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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

dem Namen des Realismus gehende Schmutz und die zusammenhangslosen "Bra¬
vourarien des -- Cynismus" bei Zola werden hier bloßgestellt. Es giebt einen
ganzen Zweig der Litteratur -- er wuchert heute ebenso auf deu Eisenbahnen wie
früher auf deu "Rollwägen", hat aber die frühere bloße Rohheit in ein ekelhaftes
Gift verwandelt --, der sich den Augen der litterarischen Gesellschaft entzieht. Er
"blüht" für eine andre, die gewöhnlich sonst nichts weniger als litterarisch ist. Die
"Blüten," die hier zur Probe gestellt sind, erwecken allerdings unheimliche Befürch¬
tungen für die uns umgebende moralische Luft. Auch kann man hier in der Be¬
rechnung der Tragweite dieses Unwesens kaum zu weit gehen. Wohl aber in billigen
Anklagen, die man hier gegen die Behörden erhebt, deren Machtbefugnisse nirgends
zwiespältiger, undankbarer und begrenzter sind, als auf diesem leidigen Gebiete.
Namentlich überrascht der wie ein Schlußeffckt aufgesparte Angriff gerade auf die
deutsche Neichspolizei und den vielgescholtenen preußischen Minister, wo man doch
in Wien alle Ursache hätte, vor den eignen Thüren -- z. B' der dortigen Buch¬
handlungen -- zu kehren. Ein so öffentlicher und ausgebreiteter Handel mit dieser
Ware ist in Berlin denn doch unmöglich. Was aber ihren geheimen Vertrieb be¬
trifft, so bleibt hier doch die Kontrolle, wie das der Natur der Polizei gemäß ist,
in deu Grenzen des Möglichen. Man kann doch nicht jede Postsendung daraufhin
untersuchen, ob sie sittlich anstößig ist. Was aber das hier in Frage kommende
Annoncenunwesen betrifft, so führt das ja auf ein ganz andres Thema, das dem
sehr radikalen Verfasser wenig anmutend klingen wird. Was kann man dagegen
thun, wenn dieses Zeug, wie in den Schulen, abschriftlich verbreitet wird? Es ist
nicht die Aufgabe des Staates, das Individuum vor jeder nur möglichen mora¬
lischen Zugluft zu bewahren; er hat genug zu thun, die Stürme abzuwehren. Hier
treten ganz andre Schutzmaßregeln ein, die körperliche und geistige Zucht der Schule,
die Litteratur, das Haus. Aber freilich, solange die beiden letztern es sich ange¬
legen sein lassen, der erstern in jedem Sinne entgegenzuwirken, solange z. B. eben
jene "pikante Lektüre" als Beilage zu weitverbreiteten Zeitungen oder in ihnen selbst
in Bild und Wort auf den Familientisch kommt, so lange mögen sich auch die Litte¬
raten nicht über die verrotteten litterarischen Triebe ihrer Leser wundern. Sie haben
sie selbst großgezogen. Aber wenn hier einmal Polizei einzuschreiten wagt -- freilich
dann gewöhnlich an unrechter Stelle, man kann doch nun einmal keine literar¬
historisch-ästhetischen Fachleute in jedem Amtsbezirk haben --, dann begrüßt den
guten Willen Zeter und Mordio. Gleichwohl ist es ganz gut, daß dieser Punkt
immer wieder einmal zur Sprache kommt. Auch die einleitenden Bemerkungen
über die neben konventioneller Prüderie einhergehende auffallende Neigung zur
Zote, die fortschreitende Lockerung der vornehmsten sittlichen Grundpfähle in unsrer
Gesellschaft sind sehr angebracht. Freilich sind sie etwas craß dargestellt und ziemlich
schief und unbegründet mit historischen Parallelen und sozialpolitischen Prophe-
zeihungen verquickt.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

dem Namen des Realismus gehende Schmutz und die zusammenhangslosen „Bra¬
vourarien des — Cynismus" bei Zola werden hier bloßgestellt. Es giebt einen
ganzen Zweig der Litteratur — er wuchert heute ebenso auf deu Eisenbahnen wie
früher auf deu „Rollwägen", hat aber die frühere bloße Rohheit in ein ekelhaftes
Gift verwandelt —, der sich den Augen der litterarischen Gesellschaft entzieht. Er
„blüht" für eine andre, die gewöhnlich sonst nichts weniger als litterarisch ist. Die
„Blüten," die hier zur Probe gestellt sind, erwecken allerdings unheimliche Befürch¬
tungen für die uns umgebende moralische Luft. Auch kann man hier in der Be¬
rechnung der Tragweite dieses Unwesens kaum zu weit gehen. Wohl aber in billigen
Anklagen, die man hier gegen die Behörden erhebt, deren Machtbefugnisse nirgends
zwiespältiger, undankbarer und begrenzter sind, als auf diesem leidigen Gebiete.
Namentlich überrascht der wie ein Schlußeffckt aufgesparte Angriff gerade auf die
deutsche Neichspolizei und den vielgescholtenen preußischen Minister, wo man doch
in Wien alle Ursache hätte, vor den eignen Thüren — z. B' der dortigen Buch¬
handlungen — zu kehren. Ein so öffentlicher und ausgebreiteter Handel mit dieser
Ware ist in Berlin denn doch unmöglich. Was aber ihren geheimen Vertrieb be¬
trifft, so bleibt hier doch die Kontrolle, wie das der Natur der Polizei gemäß ist,
in deu Grenzen des Möglichen. Man kann doch nicht jede Postsendung daraufhin
untersuchen, ob sie sittlich anstößig ist. Was aber das hier in Frage kommende
Annoncenunwesen betrifft, so führt das ja auf ein ganz andres Thema, das dem
sehr radikalen Verfasser wenig anmutend klingen wird. Was kann man dagegen
thun, wenn dieses Zeug, wie in den Schulen, abschriftlich verbreitet wird? Es ist
nicht die Aufgabe des Staates, das Individuum vor jeder nur möglichen mora¬
lischen Zugluft zu bewahren; er hat genug zu thun, die Stürme abzuwehren. Hier
treten ganz andre Schutzmaßregeln ein, die körperliche und geistige Zucht der Schule,
die Litteratur, das Haus. Aber freilich, solange die beiden letztern es sich ange¬
legen sein lassen, der erstern in jedem Sinne entgegenzuwirken, solange z. B. eben
jene „pikante Lektüre" als Beilage zu weitverbreiteten Zeitungen oder in ihnen selbst
in Bild und Wort auf den Familientisch kommt, so lange mögen sich auch die Litte¬
raten nicht über die verrotteten litterarischen Triebe ihrer Leser wundern. Sie haben
sie selbst großgezogen. Aber wenn hier einmal Polizei einzuschreiten wagt — freilich
dann gewöhnlich an unrechter Stelle, man kann doch nun einmal keine literar¬
historisch-ästhetischen Fachleute in jedem Amtsbezirk haben —, dann begrüßt den
guten Willen Zeter und Mordio. Gleichwohl ist es ganz gut, daß dieser Punkt
immer wieder einmal zur Sprache kommt. Auch die einleitenden Bemerkungen
über die neben konventioneller Prüderie einhergehende auffallende Neigung zur
Zote, die fortschreitende Lockerung der vornehmsten sittlichen Grundpfähle in unsrer
Gesellschaft sind sehr angebracht. Freilich sind sie etwas craß dargestellt und ziemlich
schief und unbegründet mit historischen Parallelen und sozialpolitischen Prophe-
zeihungen verquickt.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/256>, abgerufen am 26.06.2024.