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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Die sehr zuversichtliche Einleitung schlingt, statt die Theophiluslegende zu erörtern,
mühelos eine Kette zwischen Goethes Faust und dem Ormuzd und Ariman der Iranier
mit allerlei Ausläufer sogar auf den "Militarismus/' Nicht ohne einiges Wissen;
aber so geht denn das doch nicht. Ob die für eine moderne Theaterregie einge¬
richteten Szenenvorschriften und dramatischen Bezeichnungen nicht eher den Eindruck
des alten holzschnittmäßigen Mirakelspiels stören, statt ihn, wie sie offenbar be¬
zwecken, zu beleben, wird jeder, der von mittelalterlicher Litteratur auch nur flüchtig
Kenntnis hat, leicht entscheiden. Das gleiche gilt von der modernen, wenn auch
uicht schlechten Uebersetzung.


Gluck. Von Heinrich Waltl (Musiker-Biographien. 9. Band. Leipzig, Reclam.)

Wallis Biographie Glucks ist weder süßlich, noch mit reklamenhaften Beziehungen
zu dem gegenwärtigen Mnsiktrciben ausgestattet. Ihr Verfasser ist ein tüchtiger
Litteraturhistoriker, und schon dies hebt sein mit Liede für den Mnsikreformator
und sein vielverdrchtes Lebenswerk verfaßtes Büchlein über die große Masse der
Musiklittcrntur empor.


Akanthusblättcr. Dichtungen aus Italien und Griechenland von Heinrich Vicrordt.
Heidelberg, Karl Winters Univcrsitätsbuchhnndlnng, 1833

Die kleine, in der üblichen Weise der Miniaturbändchen ausgestattete Samm¬
lung lyrischer Dichtungen gehört zu deu zahlreichen Erzeugnissen, über die es
schwer wird, etwas zutreffendes zu sagen, weil die freundliche Hervorhebung eines
gewissen poetischen Sinnes, die Anerkennung, daß der Dichter seine Empfindungen
und Eindrücke in runden, wohlgeglätteten und zum Teil auch wohllautenden
Worten wiederzugeben versteht, ebenso wahr sind, als die Bemerkung, daß Vier-
ordt uoch keine ausgeprägte Individualität zeigt, daß er sich in Bild und Klang
dem traditionell lyrischen noch allzusehr anschließt. Gedichte wie "Amoretteukauf",
das "Römische Gedenkblatt an einen Philosophen, der Säuger werden wollte,"
oder auch eine Vision wie "Die Inseln der Cüsaren" erwecken die Hoffnung, daß
dem liebenswürdige" Talent des Verfassers eine noch selbständigere und stärkere
Entfaltung gegönnt sein werde.


Lars. norwegisches Idyll von Bayard Taylor. Deutsch von Margaretha Jacobi.
Stuttgart, Robert Lrch

Bayard Taylor ist unter den jüngern Dichtern der jungen nordamerikani¬
schen Litteratur einer der talentvollsten und liebenswürdigsten, und obschon die
Unruhe seines Reiselebens nur selten der poetischen Zusammenfassung seiner Kraft
günstig war, so darf mau doch sagen, daß das wenige, was er namentlich in ge¬
bundener Rede geschaffen hat, zu den bleibenden Besitztümern der amerikanischen
Dichtung zählen wird. Den Uebertragungen von Gedichten Taylors dnrch Ad.
Strodtmann, Friedrich Spielhagen u. a. schließt sich die vorliegende vortreffliche
Uebersetzung einer der besten Dichtungen des Ncuengländers an, das Idyll "Lars."
Das Idyll schildert die Schicksale eines jungen Norwegers, der in Brosnovorgton
in der Heimat eine Blutschuld auf sich ladet und nach Amerika flüchtend bei den
Freunden (deu Qucikcru) Zuflucht, Seelenfrieden, ein liebendes Weib findet und
sich zu einem Christen im Sinne der neuenglischen Puritaner läutert. Dann
drängt es ihn heimwärts, um dort der wilden und blutigen Sitte seines Volkes
zu widerstehen. Seine sittliche Hoheit besiegt den Nachcgroll des überlebenden
Bruders des einst von ihm erschlagenen, während die gläubige Milde seines Wei-


Die sehr zuversichtliche Einleitung schlingt, statt die Theophiluslegende zu erörtern,
mühelos eine Kette zwischen Goethes Faust und dem Ormuzd und Ariman der Iranier
mit allerlei Ausläufer sogar auf den „Militarismus/' Nicht ohne einiges Wissen;
aber so geht denn das doch nicht. Ob die für eine moderne Theaterregie einge¬
richteten Szenenvorschriften und dramatischen Bezeichnungen nicht eher den Eindruck
des alten holzschnittmäßigen Mirakelspiels stören, statt ihn, wie sie offenbar be¬
zwecken, zu beleben, wird jeder, der von mittelalterlicher Litteratur auch nur flüchtig
Kenntnis hat, leicht entscheiden. Das gleiche gilt von der modernen, wenn auch
uicht schlechten Uebersetzung.


Gluck. Von Heinrich Waltl (Musiker-Biographien. 9. Band. Leipzig, Reclam.)

Wallis Biographie Glucks ist weder süßlich, noch mit reklamenhaften Beziehungen
zu dem gegenwärtigen Mnsiktrciben ausgestattet. Ihr Verfasser ist ein tüchtiger
Litteraturhistoriker, und schon dies hebt sein mit Liede für den Mnsikreformator
und sein vielverdrchtes Lebenswerk verfaßtes Büchlein über die große Masse der
Musiklittcrntur empor.


Akanthusblättcr. Dichtungen aus Italien und Griechenland von Heinrich Vicrordt.
Heidelberg, Karl Winters Univcrsitätsbuchhnndlnng, 1833

Die kleine, in der üblichen Weise der Miniaturbändchen ausgestattete Samm¬
lung lyrischer Dichtungen gehört zu deu zahlreichen Erzeugnissen, über die es
schwer wird, etwas zutreffendes zu sagen, weil die freundliche Hervorhebung eines
gewissen poetischen Sinnes, die Anerkennung, daß der Dichter seine Empfindungen
und Eindrücke in runden, wohlgeglätteten und zum Teil auch wohllautenden
Worten wiederzugeben versteht, ebenso wahr sind, als die Bemerkung, daß Vier-
ordt uoch keine ausgeprägte Individualität zeigt, daß er sich in Bild und Klang
dem traditionell lyrischen noch allzusehr anschließt. Gedichte wie „Amoretteukauf",
das „Römische Gedenkblatt an einen Philosophen, der Säuger werden wollte,"
oder auch eine Vision wie „Die Inseln der Cüsaren" erwecken die Hoffnung, daß
dem liebenswürdige» Talent des Verfassers eine noch selbständigere und stärkere
Entfaltung gegönnt sein werde.


Lars. norwegisches Idyll von Bayard Taylor. Deutsch von Margaretha Jacobi.
Stuttgart, Robert Lrch

Bayard Taylor ist unter den jüngern Dichtern der jungen nordamerikani¬
schen Litteratur einer der talentvollsten und liebenswürdigsten, und obschon die
Unruhe seines Reiselebens nur selten der poetischen Zusammenfassung seiner Kraft
günstig war, so darf mau doch sagen, daß das wenige, was er namentlich in ge¬
bundener Rede geschaffen hat, zu den bleibenden Besitztümern der amerikanischen
Dichtung zählen wird. Den Uebertragungen von Gedichten Taylors dnrch Ad.
Strodtmann, Friedrich Spielhagen u. a. schließt sich die vorliegende vortreffliche
Uebersetzung einer der besten Dichtungen des Ncuengländers an, das Idyll „Lars."
Das Idyll schildert die Schicksale eines jungen Norwegers, der in Brosnovorgton
in der Heimat eine Blutschuld auf sich ladet und nach Amerika flüchtend bei den
Freunden (deu Qucikcru) Zuflucht, Seelenfrieden, ein liebendes Weib findet und
sich zu einem Christen im Sinne der neuenglischen Puritaner läutert. Dann
drängt es ihn heimwärts, um dort der wilden und blutigen Sitte seines Volkes
zu widerstehen. Seine sittliche Hoheit besiegt den Nachcgroll des überlebenden
Bruders des einst von ihm erschlagenen, während die gläubige Milde seines Wei-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/254>, abgerufen am 26.06.2024.