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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Marksteine deutscher Kultur und Litteratur von Karl Weist. Leipzig,
Julius Bndeker, 1889

Für sein Programm, "Religion, Vaterlandsliebe, Tapferkeit, Bürgersinn und
Familien treue" durch die "Hochgcdanken unsrer Litteratur" zu befestigen, trägt
dies ziemlich umfangreiche Buch doch einen zu flüchtigen Charakter, Wenn es
nicht aus Vorträgen entstanden ist, so könnte es zu solchen dienen; es ist ganz
im Tone populärster Wanderredner gehalten. Wert verleihen ihm die vielen Proben,
deren Auswahl im allgemeinen glücklich ist, wenn sie auch meist seltsam abgerissen
und zusammenhangslos auftreten.


Die zweite Ehe. Stiefeukel und Stiefkinder. Eine Beleuchtung vom sozialen und
rechtliche" Standpunkte für alle, die es angeht. Bon Ottomar Beta. Berlin, Decker, 1889

Gegen eine Wiederholung der Ehe ist schon oft aus verschiedenen Gründen
gesprochen und gekämpft worden. Es ist bekannt, in welchem Rufe Stiefmutter
stehen. Bei Betr findet man in geistreicher und Pikanter Weise alle Bedenken
vereinigt, die in der Geringschätzung des weiblichen Geschlechtes ihren gemeinsamen
Boden haben. Wer also die schlechten Ansichten von dem weiblichen Geschlechte
teilt, wird das Buch gern lesen, aber ein solcher braucht die Warnungen vor der
zweiten Ehe kaum. Wer diese Pessimistische Ansicht verwirft und trotz trauriger
Exempel die Frauen zu verehren nicht umhin kauu, wird sich auch von Bedas
Buch nicht irre machen lassen. Immerhin wollen wir eines einem solchen wün¬
schen, daß ihn nie die Verhältnisse zwingen, zu einer zweiten Ehe zu schreiten.

Einige juristische Reformvorschläge des Verfassers lassen vermuten, daß er
besser thäte, juristischen Gesinnungsgenossen dieses Gebiet zu überlassen.


Die Herbart-Zillerschen Grundsätze in ihrer Anwendung auf den Religions¬
unterricht von Pfarrer Dr. Hermann Berger. Altenburg, Victor Dietz, 1833

Die Begeisterung für die von Herbart und seinem treuen Schüler Ziller
ausgegangene pädagogische Reform Hot ihren Höhenpunkt überschritten. Auch diese
kleine Schrift bezeugt es durch ihre Verbindung großer Pietät mit nüchterner
Kritik. Die wunderliche Ansicht Herbarts von dem Wesen der Seele und die
damit zusammenhängende Ansicht von der Macht des Gedankenkreises ist auf¬
gegeben. Der Einfall, daß das Kind (vom sechsten bis zum vierzehnten Jahre)
dieselben Hauptentwicklungsstufen wie die Menschheit durchleben solle, ist zwar
geistreich, aber unpraktisch, wie man schon aus Zillers Anwendnugsversuch erkennen
kann. Der Verfasser zeigt ganz richtig, daß die biblische Geschichte im Schema
Zillers viel zu spät kommt, und daß die epischen Märchen nicht solchen Wert haben,
daß sie den ersten Gesinnungsstoff bilden dürften. Er kommt wieder auf die
alte Idee von "konzentrischen Kreisen" des bildenden Unterrichtsstoffes zurück, wie
er sich mit dem Gesichtskreis zugleich zu erweitern hat. Die sogenannten fünf
Formalstufen behandelt er noch mit übertriebener Anerkennung; doch ans dieses
Geheimnis der neuerm Pädagogik wollen wir hier nicht weiter eingehen.


Theophilus, Das Faustdrama des deutschen Mittelalters übersetzt und mit einer
erläuternden Einleitung versehen von Johannes Wedde. Hamburg, Hermann Griining, 1838

An der Hand der Ausgabe von Hoffmann von Fallersleben wird hier eine
Erneuerung des genannten niederdeutschen Schauspiels des späteren Mittelalters
gegeben, gegen dessen allzu enge Verbindung mit dem Fauststoff, wie sie sich nach¬
gerade hier in der Auffassung weiterer Kreise spiegelt, man Einspruch erheben muß.



Marksteine deutscher Kultur und Litteratur von Karl Weist. Leipzig,
Julius Bndeker, 1889

Für sein Programm, „Religion, Vaterlandsliebe, Tapferkeit, Bürgersinn und
Familien treue" durch die „Hochgcdanken unsrer Litteratur" zu befestigen, trägt
dies ziemlich umfangreiche Buch doch einen zu flüchtigen Charakter, Wenn es
nicht aus Vorträgen entstanden ist, so könnte es zu solchen dienen; es ist ganz
im Tone populärster Wanderredner gehalten. Wert verleihen ihm die vielen Proben,
deren Auswahl im allgemeinen glücklich ist, wenn sie auch meist seltsam abgerissen
und zusammenhangslos auftreten.


Die zweite Ehe. Stiefeukel und Stiefkinder. Eine Beleuchtung vom sozialen und
rechtliche» Standpunkte für alle, die es angeht. Bon Ottomar Beta. Berlin, Decker, 1889

Gegen eine Wiederholung der Ehe ist schon oft aus verschiedenen Gründen
gesprochen und gekämpft worden. Es ist bekannt, in welchem Rufe Stiefmutter
stehen. Bei Betr findet man in geistreicher und Pikanter Weise alle Bedenken
vereinigt, die in der Geringschätzung des weiblichen Geschlechtes ihren gemeinsamen
Boden haben. Wer also die schlechten Ansichten von dem weiblichen Geschlechte
teilt, wird das Buch gern lesen, aber ein solcher braucht die Warnungen vor der
zweiten Ehe kaum. Wer diese Pessimistische Ansicht verwirft und trotz trauriger
Exempel die Frauen zu verehren nicht umhin kauu, wird sich auch von Bedas
Buch nicht irre machen lassen. Immerhin wollen wir eines einem solchen wün¬
schen, daß ihn nie die Verhältnisse zwingen, zu einer zweiten Ehe zu schreiten.

Einige juristische Reformvorschläge des Verfassers lassen vermuten, daß er
besser thäte, juristischen Gesinnungsgenossen dieses Gebiet zu überlassen.


Die Herbart-Zillerschen Grundsätze in ihrer Anwendung auf den Religions¬
unterricht von Pfarrer Dr. Hermann Berger. Altenburg, Victor Dietz, 1833

Die Begeisterung für die von Herbart und seinem treuen Schüler Ziller
ausgegangene pädagogische Reform Hot ihren Höhenpunkt überschritten. Auch diese
kleine Schrift bezeugt es durch ihre Verbindung großer Pietät mit nüchterner
Kritik. Die wunderliche Ansicht Herbarts von dem Wesen der Seele und die
damit zusammenhängende Ansicht von der Macht des Gedankenkreises ist auf¬
gegeben. Der Einfall, daß das Kind (vom sechsten bis zum vierzehnten Jahre)
dieselben Hauptentwicklungsstufen wie die Menschheit durchleben solle, ist zwar
geistreich, aber unpraktisch, wie man schon aus Zillers Anwendnugsversuch erkennen
kann. Der Verfasser zeigt ganz richtig, daß die biblische Geschichte im Schema
Zillers viel zu spät kommt, und daß die epischen Märchen nicht solchen Wert haben,
daß sie den ersten Gesinnungsstoff bilden dürften. Er kommt wieder auf die
alte Idee von „konzentrischen Kreisen" des bildenden Unterrichtsstoffes zurück, wie
er sich mit dem Gesichtskreis zugleich zu erweitern hat. Die sogenannten fünf
Formalstufen behandelt er noch mit übertriebener Anerkennung; doch ans dieses
Geheimnis der neuerm Pädagogik wollen wir hier nicht weiter eingehen.


Theophilus, Das Faustdrama des deutschen Mittelalters übersetzt und mit einer
erläuternden Einleitung versehen von Johannes Wedde. Hamburg, Hermann Griining, 1838

An der Hand der Ausgabe von Hoffmann von Fallersleben wird hier eine
Erneuerung des genannten niederdeutschen Schauspiels des späteren Mittelalters
gegeben, gegen dessen allzu enge Verbindung mit dem Fauststoff, wie sie sich nach¬
gerade hier in der Auffassung weiterer Kreise spiegelt, man Einspruch erheben muß.


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[0253] Marksteine deutscher Kultur und Litteratur von Karl Weist. Leipzig, Julius Bndeker, 1889 Für sein Programm, „Religion, Vaterlandsliebe, Tapferkeit, Bürgersinn und Familien treue" durch die „Hochgcdanken unsrer Litteratur" zu befestigen, trägt dies ziemlich umfangreiche Buch doch einen zu flüchtigen Charakter, Wenn es nicht aus Vorträgen entstanden ist, so könnte es zu solchen dienen; es ist ganz im Tone populärster Wanderredner gehalten. Wert verleihen ihm die vielen Proben, deren Auswahl im allgemeinen glücklich ist, wenn sie auch meist seltsam abgerissen und zusammenhangslos auftreten. Die zweite Ehe. Stiefeukel und Stiefkinder. Eine Beleuchtung vom sozialen und rechtliche» Standpunkte für alle, die es angeht. Bon Ottomar Beta. Berlin, Decker, 1889 Gegen eine Wiederholung der Ehe ist schon oft aus verschiedenen Gründen gesprochen und gekämpft worden. Es ist bekannt, in welchem Rufe Stiefmutter stehen. Bei Betr findet man in geistreicher und Pikanter Weise alle Bedenken vereinigt, die in der Geringschätzung des weiblichen Geschlechtes ihren gemeinsamen Boden haben. Wer also die schlechten Ansichten von dem weiblichen Geschlechte teilt, wird das Buch gern lesen, aber ein solcher braucht die Warnungen vor der zweiten Ehe kaum. Wer diese Pessimistische Ansicht verwirft und trotz trauriger Exempel die Frauen zu verehren nicht umhin kauu, wird sich auch von Bedas Buch nicht irre machen lassen. Immerhin wollen wir eines einem solchen wün¬ schen, daß ihn nie die Verhältnisse zwingen, zu einer zweiten Ehe zu schreiten. Einige juristische Reformvorschläge des Verfassers lassen vermuten, daß er besser thäte, juristischen Gesinnungsgenossen dieses Gebiet zu überlassen. Die Herbart-Zillerschen Grundsätze in ihrer Anwendung auf den Religions¬ unterricht von Pfarrer Dr. Hermann Berger. Altenburg, Victor Dietz, 1833 Die Begeisterung für die von Herbart und seinem treuen Schüler Ziller ausgegangene pädagogische Reform Hot ihren Höhenpunkt überschritten. Auch diese kleine Schrift bezeugt es durch ihre Verbindung großer Pietät mit nüchterner Kritik. Die wunderliche Ansicht Herbarts von dem Wesen der Seele und die damit zusammenhängende Ansicht von der Macht des Gedankenkreises ist auf¬ gegeben. Der Einfall, daß das Kind (vom sechsten bis zum vierzehnten Jahre) dieselben Hauptentwicklungsstufen wie die Menschheit durchleben solle, ist zwar geistreich, aber unpraktisch, wie man schon aus Zillers Anwendnugsversuch erkennen kann. Der Verfasser zeigt ganz richtig, daß die biblische Geschichte im Schema Zillers viel zu spät kommt, und daß die epischen Märchen nicht solchen Wert haben, daß sie den ersten Gesinnungsstoff bilden dürften. Er kommt wieder auf die alte Idee von „konzentrischen Kreisen" des bildenden Unterrichtsstoffes zurück, wie er sich mit dem Gesichtskreis zugleich zu erweitern hat. Die sogenannten fünf Formalstufen behandelt er noch mit übertriebener Anerkennung; doch ans dieses Geheimnis der neuerm Pädagogik wollen wir hier nicht weiter eingehen. Theophilus, Das Faustdrama des deutschen Mittelalters übersetzt und mit einer erläuternden Einleitung versehen von Johannes Wedde. Hamburg, Hermann Griining, 1838 An der Hand der Ausgabe von Hoffmann von Fallersleben wird hier eine Erneuerung des genannten niederdeutschen Schauspiels des späteren Mittelalters gegeben, gegen dessen allzu enge Verbindung mit dem Fauststoff, wie sie sich nach¬ gerade hier in der Auffassung weiterer Kreise spiegelt, man Einspruch erheben muß.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/253>, abgerufen am 26.06.2024.