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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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streifige durch die französische Litteratur der Gegenwart

angewendet, um die den Literarhistorikern rätselhaft erschienene Individualität
des Dichters zu erklären. Er findet in Lu Fontaine das notwendige Gesamt¬
produkt einer nüchternen, verschlagenen und boshaften Nasse, die in der Cham¬
pagne wohnt, eines gemäßigten Klimas, das weder starke Kälte noch große
Hitze kennt, eines hügeligen Bodens mit einfacher Schönheit und flüchtigen
Reizen, endlich einer Reihe von gesellschaftlichen Verhältnissen, von denen der
Dichter in der Provinz und in Paris beeinflußt wurde. So kommt Taine zu
dem Schluß: II A kind c1ö8 lÄblss, vounus l?8 ohl'8 8vis tont leurs "veon8
se eommlz los g.bsiIl"Z8 tont leurs rUodvs; mit andern Worten: La Fontaine
ist weiter nichts als eine aus Fleischfasern bestehende Fabel-Dichtmaschine.

Neid derselben Methode sucht Taine in seinem Hauptwerke das Wesen der
englischen Litteratur zu ergründen. Wie oft er sich aber dabei trotz seiner
wissenschciftlichen Voraussetzungen verrennt, zeigt sein schiefes Urteil und seine
Voreingenommenheit gegenüber der altenglischen Litteratur. Er legt an die
alten Heldengesänge den Maßstab moderner ästhetischer Geschmacksbildung und
vergißt, daß ein Literarhistoriker vor allein zu untersuchen hat, welche Be¬
deutung das Werk für seine eigne Zeit gehabt hat, und dann erst, was es
noch für uns sein kann. Aus dieser Voreingenommenheit ergiebt sich un¬
zweifelhaft, daß sich Taine, ähnlich wie Nisard, a priori eine Idee von dem
englischen Genius," gebildet und erst hieraus auf die Bedingungen und die
gestaltenden Mittel einen Rückschluß gemacht hat. Daher wird hier ebenso wie
bei Nisard alles verurteilt und verbannt, was nicht dein englischen Genius
auf den Leib zu ziehen ist; d. h. Taine gerät mit seiner wisseuschnftlich-posi-
tivistischen Methode in dieselbe Engherzigkeit, Parteilichkeit und Unvollständig-
keit wie Nisard mit seinen dogmatisch-spiritualistischen Grundsätzen.

Taine scheint diesen Mangel um seinen litterarischen Untersuchungen auch
erkannt zu haben; wenigstens hat er sich zum Verdruß der Naturalisten, die
ihn gern als ihren Ästhetiker ans den Schild heben mochten, seit langer Zeit
von der litterarischen Kritik ze>ri'ickgezvgen/.und sich mit größeren Erfolge der
Geschichte und der Philosophie gewidmet. L'e-ize, N. Icümz, sagt der Chor¬
führer des Naturalismus, ani sse, g-etusllsiusut le ellok as notre oriri<zuo, it
68t g, regrettsr <zu'i1 L'eQtsrrllö^ÄiML l'uistoiro se ig, xuilosoxllis, g.u ki<zu Ac
^6 uMgi- A, notro vie luilitünto, g.u usu as äiri^ör l'omuiou oomure Laints-
^suo<z, <?n MAgg-ut Is8 xetit8 et- 1s8 -
^rana8 (natürlich Zola!) c!"z uotrs litte-
^durs. (Zola, I^s RoiuM oxveriiueutg-l S. 221.)

So sehen wir denn in Frankreich die drei nach einander herrschenden
philosophischen Richtinlgen: Spiritualismus, Eklektizismus und Positivismus
^und in der litterarischen Kritik leitend hervortreten. Nisard war mit seiner
^'gmatisch-spiritualistischen Methode von dem Kunstwerk ausgegangen, Sainte-
Benve mit seiner biographisch-eklektischen von der Individualität des Dichters,
Teune mit seinen lvisseufchafttich-positivistischen Grundsätzen von den Physio-


streifige durch die französische Litteratur der Gegenwart

angewendet, um die den Literarhistorikern rätselhaft erschienene Individualität
des Dichters zu erklären. Er findet in Lu Fontaine das notwendige Gesamt¬
produkt einer nüchternen, verschlagenen und boshaften Nasse, die in der Cham¬
pagne wohnt, eines gemäßigten Klimas, das weder starke Kälte noch große
Hitze kennt, eines hügeligen Bodens mit einfacher Schönheit und flüchtigen
Reizen, endlich einer Reihe von gesellschaftlichen Verhältnissen, von denen der
Dichter in der Provinz und in Paris beeinflußt wurde. So kommt Taine zu
dem Schluß: II A kind c1ö8 lÄblss, vounus l?8 ohl'8 8vis tont leurs «veon8
se eommlz los g.bsiIl«Z8 tont leurs rUodvs; mit andern Worten: La Fontaine
ist weiter nichts als eine aus Fleischfasern bestehende Fabel-Dichtmaschine.

Neid derselben Methode sucht Taine in seinem Hauptwerke das Wesen der
englischen Litteratur zu ergründen. Wie oft er sich aber dabei trotz seiner
wissenschciftlichen Voraussetzungen verrennt, zeigt sein schiefes Urteil und seine
Voreingenommenheit gegenüber der altenglischen Litteratur. Er legt an die
alten Heldengesänge den Maßstab moderner ästhetischer Geschmacksbildung und
vergißt, daß ein Literarhistoriker vor allein zu untersuchen hat, welche Be¬
deutung das Werk für seine eigne Zeit gehabt hat, und dann erst, was es
noch für uns sein kann. Aus dieser Voreingenommenheit ergiebt sich un¬
zweifelhaft, daß sich Taine, ähnlich wie Nisard, a priori eine Idee von dem
englischen Genius," gebildet und erst hieraus auf die Bedingungen und die
gestaltenden Mittel einen Rückschluß gemacht hat. Daher wird hier ebenso wie
bei Nisard alles verurteilt und verbannt, was nicht dein englischen Genius
auf den Leib zu ziehen ist; d. h. Taine gerät mit seiner wisseuschnftlich-posi-
tivistischen Methode in dieselbe Engherzigkeit, Parteilichkeit und Unvollständig-
keit wie Nisard mit seinen dogmatisch-spiritualistischen Grundsätzen.

Taine scheint diesen Mangel um seinen litterarischen Untersuchungen auch
erkannt zu haben; wenigstens hat er sich zum Verdruß der Naturalisten, die
ihn gern als ihren Ästhetiker ans den Schild heben mochten, seit langer Zeit
von der litterarischen Kritik ze>ri'ickgezvgen/.und sich mit größeren Erfolge der
Geschichte und der Philosophie gewidmet. L'e-ize, N. Icümz, sagt der Chor¬
führer des Naturalismus, ani sse, g-etusllsiusut le ellok as notre oriri<zuo, it
68t g, regrettsr <zu'i1 L'eQtsrrllö^ÄiML l'uistoiro se ig, xuilosoxllis, g.u ki<zu Ac
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^durs. (Zola, I^s RoiuM oxveriiueutg-l S. 221.)

So sehen wir denn in Frankreich die drei nach einander herrschenden
philosophischen Richtinlgen: Spiritualismus, Eklektizismus und Positivismus
^und in der litterarischen Kritik leitend hervortreten. Nisard war mit seiner
^'gmatisch-spiritualistischen Methode von dem Kunstwerk ausgegangen, Sainte-
Benve mit seiner biographisch-eklektischen von der Individualität des Dichters,
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[0189] streifige durch die französische Litteratur der Gegenwart angewendet, um die den Literarhistorikern rätselhaft erschienene Individualität des Dichters zu erklären. Er findet in Lu Fontaine das notwendige Gesamt¬ produkt einer nüchternen, verschlagenen und boshaften Nasse, die in der Cham¬ pagne wohnt, eines gemäßigten Klimas, das weder starke Kälte noch große Hitze kennt, eines hügeligen Bodens mit einfacher Schönheit und flüchtigen Reizen, endlich einer Reihe von gesellschaftlichen Verhältnissen, von denen der Dichter in der Provinz und in Paris beeinflußt wurde. So kommt Taine zu dem Schluß: II A kind c1ö8 lÄblss, vounus l?8 ohl'8 8vis tont leurs «veon8 se eommlz los g.bsiIl«Z8 tont leurs rUodvs; mit andern Worten: La Fontaine ist weiter nichts als eine aus Fleischfasern bestehende Fabel-Dichtmaschine. Neid derselben Methode sucht Taine in seinem Hauptwerke das Wesen der englischen Litteratur zu ergründen. Wie oft er sich aber dabei trotz seiner wissenschciftlichen Voraussetzungen verrennt, zeigt sein schiefes Urteil und seine Voreingenommenheit gegenüber der altenglischen Litteratur. Er legt an die alten Heldengesänge den Maßstab moderner ästhetischer Geschmacksbildung und vergißt, daß ein Literarhistoriker vor allein zu untersuchen hat, welche Be¬ deutung das Werk für seine eigne Zeit gehabt hat, und dann erst, was es noch für uns sein kann. Aus dieser Voreingenommenheit ergiebt sich un¬ zweifelhaft, daß sich Taine, ähnlich wie Nisard, a priori eine Idee von dem englischen Genius," gebildet und erst hieraus auf die Bedingungen und die gestaltenden Mittel einen Rückschluß gemacht hat. Daher wird hier ebenso wie bei Nisard alles verurteilt und verbannt, was nicht dein englischen Genius auf den Leib zu ziehen ist; d. h. Taine gerät mit seiner wisseuschnftlich-posi- tivistischen Methode in dieselbe Engherzigkeit, Parteilichkeit und Unvollständig- keit wie Nisard mit seinen dogmatisch-spiritualistischen Grundsätzen. Taine scheint diesen Mangel um seinen litterarischen Untersuchungen auch erkannt zu haben; wenigstens hat er sich zum Verdruß der Naturalisten, die ihn gern als ihren Ästhetiker ans den Schild heben mochten, seit langer Zeit von der litterarischen Kritik ze>ri'ickgezvgen/.und sich mit größeren Erfolge der Geschichte und der Philosophie gewidmet. L'e-ize, N. Icümz, sagt der Chor¬ führer des Naturalismus, ani sse, g-etusllsiusut le ellok as notre oriri<zuo, it 68t g, regrettsr <zu'i1 L'eQtsrrllö^ÄiML l'uistoiro se ig, xuilosoxllis, g.u ki<zu Ac ^6 uMgi- A, notro vie luilitünto, g.u usu as äiri^ör l'omuiou oomure Laints- ^suo<z, <?n MAgg-ut Is8 xetit8 et- 1s8 - ^rana8 (natürlich Zola!) c!«z uotrs litte- ^durs. (Zola, I^s RoiuM oxveriiueutg-l S. 221.) So sehen wir denn in Frankreich die drei nach einander herrschenden philosophischen Richtinlgen: Spiritualismus, Eklektizismus und Positivismus ^und in der litterarischen Kritik leitend hervortreten. Nisard war mit seiner ^'gmatisch-spiritualistischen Methode von dem Kunstwerk ausgegangen, Sainte- Benve mit seiner biographisch-eklektischen von der Individualität des Dichters, Teune mit seinen lvisseufchafttich-positivistischen Grundsätzen von den Physio-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/189>, abgerufen am 29.06.2024.