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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Streisziige durch die französische Litteratur der Gegenwart

Schon im Jahre 1814 war eine Übersetzung vou Schlegels Vorlesungen
Wer dramatische Kunst und Litteratur in Frankreich erschienen. Sie wurden
mit Beifall aufgenommen und mit Eifer verarbeitet. Die geschichtliche und
ästhetische Auffassung erhielt mit einem Schlage eine Richtung, die weit abwich
von den herkömmlichen, oft hochtrabenden, aber seichten Darstellungen eines
La Harpe, Geoffroy, des rot an tsuillston, und Fontanes. Die herrschenden
Grundsätze und Theorien eines Boileau tend Le Batteux wurden durch die
Einwirkungen des Auslandes über den Haufen geworfen, und weite Perspektiven
erschlossen sich deu litterarischen Studien. Guizot, Cousin, Villemain, die zu
gleicher Zeit an der Svrboune wirkten, während der Restauration abgesetzt
und im Jahre 1828 wieder zurückberufen wurden, waren die Vertreter des
neu erwachenden wissenschaftlichen Geistes in Frankreich, Guizot auf dem
Felde der politischen Geschichte, Cousin als Begründer der Geschichte der
Philosophie in Frankreich und Villemain aus dem litterarischen Gebiete als
Schöpfer des Zsnrs littsralrs.

Villemain brachte zuerst die dichterischen Erscheinungen in engen Zusammen¬
hang mit den geschichtlichen; er zog zur Erklärung schriftstellerischer Verhältnisse
und Persönlichkeiten den geschichtlichen Hintergrund, die bestimmenden Zew
umstünde herbei; er setzte Schrifttum und Geschichte in lebendige Wechsel¬
wirkung. Sein Grundsatz war: Ani ^-g.na sorivain n'sse us as lui-iußun-,
^out 1'A xi-chiM, son tsmx8 oonuns 8es swäs3. Mit diesem Ausspruch hat
Villemain das fruchtbarste Prinzip der modernen litterarischen Forschung auf¬
stellt und damit die Kritik zum Range der Geschichte erhoben. Selbst sein
berühmtester Vorgänger La Harpe, der Verfasser eines sechzehnbändigen Werkes:
^oss on as 1ne<zrn>wrs Wvisnus se rnoäsrns, hatte es noch nicht ver¬
standen, den charakteristischen Geist einer ganzen Epoche zu erfassen und deu
Werdegang eines Genies zu ergründet.. VLIIsniaw, 1s xrsnrlsr ä'sntrs 1s8
Msasrns3, sagt Le Bidois, a siuxloxs 8on xmssau a tadlsau ä'snssruols.
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^VW.MV8 as t<als8 1S8 ta111s8, as3 ASIÜS3 as doues Aranäsur. La 8lux11eilf
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Aber Villemain besaß kein Verständnis für den Geist seiner eignen Zeit;
er wurde den akademischen Respekt vor der geweihten Überlieferung nicht los
und hielt sich fern von den litterarischen Kämpfen, die in den zwanziger Jahren
zwischen Klassizismus und Romantik in heftigster Weise ausbrachen.
Um fo energischer trat D^Sir^ Nisard, 1s nraltrs as la erltiaus äsotriinäs,
Neueruugsbestrebnngen entgegen, besonders in seinem NWitssts ooutrs 1"


Grenzboten 1 1889
Streisziige durch die französische Litteratur der Gegenwart

Schon im Jahre 1814 war eine Übersetzung vou Schlegels Vorlesungen
Wer dramatische Kunst und Litteratur in Frankreich erschienen. Sie wurden
mit Beifall aufgenommen und mit Eifer verarbeitet. Die geschichtliche und
ästhetische Auffassung erhielt mit einem Schlage eine Richtung, die weit abwich
von den herkömmlichen, oft hochtrabenden, aber seichten Darstellungen eines
La Harpe, Geoffroy, des rot an tsuillston, und Fontanes. Die herrschenden
Grundsätze und Theorien eines Boileau tend Le Batteux wurden durch die
Einwirkungen des Auslandes über den Haufen geworfen, und weite Perspektiven
erschlossen sich deu litterarischen Studien. Guizot, Cousin, Villemain, die zu
gleicher Zeit an der Svrboune wirkten, während der Restauration abgesetzt
und im Jahre 1828 wieder zurückberufen wurden, waren die Vertreter des
neu erwachenden wissenschaftlichen Geistes in Frankreich, Guizot auf dem
Felde der politischen Geschichte, Cousin als Begründer der Geschichte der
Philosophie in Frankreich und Villemain aus dem litterarischen Gebiete als
Schöpfer des Zsnrs littsralrs.

Villemain brachte zuerst die dichterischen Erscheinungen in engen Zusammen¬
hang mit den geschichtlichen; er zog zur Erklärung schriftstellerischer Verhältnisse
und Persönlichkeiten den geschichtlichen Hintergrund, die bestimmenden Zew
umstünde herbei; er setzte Schrifttum und Geschichte in lebendige Wechsel¬
wirkung. Sein Grundsatz war: Ani ^-g.na sorivain n'sse us as lui-iußun-,
^out 1'A xi-chiM, son tsmx8 oonuns 8es swäs3. Mit diesem Ausspruch hat
Villemain das fruchtbarste Prinzip der modernen litterarischen Forschung auf¬
stellt und damit die Kritik zum Range der Geschichte erhoben. Selbst sein
berühmtester Vorgänger La Harpe, der Verfasser eines sechzehnbändigen Werkes:
^oss on as 1ne<zrn>wrs Wvisnus se rnoäsrns, hatte es noch nicht ver¬
standen, den charakteristischen Geist einer ganzen Epoche zu erfassen und deu
Werdegang eines Genies zu ergründet.. VLIIsniaw, 1s xrsnrlsr ä'sntrs 1s8
Msasrns3, sagt Le Bidois, a siuxloxs 8on xmssau a tadlsau ä'snssruols.
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Aber Villemain besaß kein Verständnis für den Geist seiner eignen Zeit;
er wurde den akademischen Respekt vor der geweihten Überlieferung nicht los
und hielt sich fern von den litterarischen Kämpfen, die in den zwanziger Jahren
zwischen Klassizismus und Romantik in heftigster Weise ausbrachen.
Um fo energischer trat D^Sir^ Nisard, 1s nraltrs as la erltiaus äsotriinäs,
Neueruugsbestrebnngen entgegen, besonders in seinem NWitssts ooutrs 1»


Grenzboten 1 1889
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[0153] Streisziige durch die französische Litteratur der Gegenwart Schon im Jahre 1814 war eine Übersetzung vou Schlegels Vorlesungen Wer dramatische Kunst und Litteratur in Frankreich erschienen. Sie wurden mit Beifall aufgenommen und mit Eifer verarbeitet. Die geschichtliche und ästhetische Auffassung erhielt mit einem Schlage eine Richtung, die weit abwich von den herkömmlichen, oft hochtrabenden, aber seichten Darstellungen eines La Harpe, Geoffroy, des rot an tsuillston, und Fontanes. Die herrschenden Grundsätze und Theorien eines Boileau tend Le Batteux wurden durch die Einwirkungen des Auslandes über den Haufen geworfen, und weite Perspektiven erschlossen sich deu litterarischen Studien. Guizot, Cousin, Villemain, die zu gleicher Zeit an der Svrboune wirkten, während der Restauration abgesetzt und im Jahre 1828 wieder zurückberufen wurden, waren die Vertreter des neu erwachenden wissenschaftlichen Geistes in Frankreich, Guizot auf dem Felde der politischen Geschichte, Cousin als Begründer der Geschichte der Philosophie in Frankreich und Villemain aus dem litterarischen Gebiete als Schöpfer des Zsnrs littsralrs. Villemain brachte zuerst die dichterischen Erscheinungen in engen Zusammen¬ hang mit den geschichtlichen; er zog zur Erklärung schriftstellerischer Verhältnisse und Persönlichkeiten den geschichtlichen Hintergrund, die bestimmenden Zew umstünde herbei; er setzte Schrifttum und Geschichte in lebendige Wechsel¬ wirkung. Sein Grundsatz war: Ani ^-g.na sorivain n'sse us as lui-iußun-, ^out 1'A xi-chiM, son tsmx8 oonuns 8es swäs3. Mit diesem Ausspruch hat Villemain das fruchtbarste Prinzip der modernen litterarischen Forschung auf¬ stellt und damit die Kritik zum Range der Geschichte erhoben. Selbst sein berühmtester Vorgänger La Harpe, der Verfasser eines sechzehnbändigen Werkes: ^oss on as 1ne<zrn>wrs Wvisnus se rnoäsrns, hatte es noch nicht ver¬ standen, den charakteristischen Geist einer ganzen Epoche zu erfassen und deu Werdegang eines Genies zu ergründet.. VLIIsniaw, 1s xrsnrlsr ä'sntrs 1s8 Msasrns3, sagt Le Bidois, a siuxloxs 8on xmssau a tadlsau ä'snssruols. ^ Ah s's8t x»Ä3 attaräs aux äswil8, vornws 868 äsvauoier8. ?our rsmxlir ^ wils, 11 a. rsi>rs8sudh g. 1-i toi3 — nig.i8 8ur as8 xlans ä1vör8 ^ ass ^VW.MV8 as t<als8 1S8 ta111s8, as3 ASIÜS3 as doues Aranäsur. La 8lux11eilf ^cels beÄueoux ä'art, se, 8su8 un air as Araes se Z'awnclon, 11 a un um ^ntimsnt as3 xroxort1c>n8 as 1'sxasts rs88Stil1)1i»ioe. I.s as88in S8t tsrins ^r Ü61lo-it tout su8Sir1)1s, 1s so1ort3 ers8 äoux. II 8sind1s a.u'11 alt kalt as ^ vrltlMg ü. ers8<ius. Aber Villemain besaß kein Verständnis für den Geist seiner eignen Zeit; er wurde den akademischen Respekt vor der geweihten Überlieferung nicht los und hielt sich fern von den litterarischen Kämpfen, die in den zwanziger Jahren zwischen Klassizismus und Romantik in heftigster Weise ausbrachen. Um fo energischer trat D^Sir^ Nisard, 1s nraltrs as la erltiaus äsotriinäs, Neueruugsbestrebnngen entgegen, besonders in seinem NWitssts ooutrs 1» Grenzboten 1 1889

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/153>, abgerufen am 29.06.2024.