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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

sagte auch immer: Hottfried, sagte ich, die Sache ist faul. Wenn das so weiter
geht, so haben wir als Aktionäre die meiste Wurst gegessen. Na, nun wurde
Lärm gemacht, und da kamen schöne Geschichten zu Tage. Unser Zuckerdirektor war
ein ganz guter Mann, aber ein bischen gleichgiltig. Da war kein Reserve¬
fonds da, es waren keine Abschreibungen gemacht. Sie hatten nicht einmal einen
Schuppen, um den Zucker zu lagern. Eine Menge Rechnungen waren unbezahlt;
für Kohlen allein 10 pot Mark, und beim Bankier eben so viel. Und den Zucker
hatten sie immer gerade verkauft, wenn er am allerschlechtesten stand. Ist es nicht
so, Herr Baumeister?

So ist es. Aber wer ist deun daran schuld? Doch die Aktionäre selber, die
vor allen Dingen hohe Dividenden haben wollten auch dann noch, als der Verdienst
schon gering geworden war. Es wurde also alles ausgeschüttet, nichts abgeschrieben
und nichts bezahlt. Und was die Zuckerpreise anbetrifft -- das ist doch nnter
Bauern allgemein üblich: wenn die Preise steigen, verkauft niemand, es könnte ja
immer noch etwas mehr geben; erst wenn sie tief sinken, kriegt mans mit der
Angst und verkauft. Daß die Zuckerfabriken nicht einmal Lagerräume haben, um
den Zucker für eine günstige Konjunktur aufzuheben, ist allerdings auch üblich, aber
ein Skandal.

Aber den Wagemeister hätten sie nicht auch gleich mit wegschicken sollen. Das
war nicht nötig.

Ach so! wegen der Schinutzprozente.

Schmutzprozente? fragte der Regierungsrat.

Die Rübe wird hier schmutzig geliefert und verWogen; der anhängende Schmutz
wird taxirt und zurückgerechnet. Dasselbe geschieht mit den Köpfen. Da war es
nun gewissen Herren ganz angenehm, mit einem Wagemeister zu thun zu haben, der
sich für empfangene Gaben erkenntlich zeigte, niedrige Schmutzprozente ansetzte und
auch nicht weiter hinsah, wenn eine Fuhre Köpfe oder Schnitzel aufgeladen und mit¬
genommen wurde. Nicht wahr, Herr Fuhrmeister?

Der schien die Frage nicht gehört zu haben und fuhr in seinem Berichte fort:
Es war also ein Hauptlärm, und alles wollte einen neuen Direktor haben. Nun
boten wir Malern, der früher in Feldwegen war, 1000 Thaler mehr und machten
ihn zu unserm Direktor.

Das war eine Schlechtigkeit, Fuhrmeister, aber das Dümmste wars noch nicht.
Ich glaube nur, ihr macht jetzt auch noch die Dummheit, ihn wieder gehen zu
lassen.

Herr Baumeister, halten können wir ihn nicht, wenn er gehen will.
Und 3000 Thaler Gehalt ist auch ein schöner Posten Geld bei den schlechten
Zeiten.

Aber wie viel erspart Ihnen der Mann! Wenn er den Ponywagen abge¬
schafft hat und mit dem Velociped fährt, wem erspart er es dann? Und das
müssen Sie doch sagen, daß er Ordnung in die Fabrik gebracht hat.

Da haben Sie ja Recht, Herr Baumeister, aber mit den Wasferrüben brauchte
er auch nicht so schroff zu sein. Das war nicht hübsch von ihm.

Aha! Damit die Herren ihre unreife, künstlich aufgeschwemmte, zuckerarme
Rübe bezahlt kriegen, als wäre sie gut. Sehen Sie, Polarisation ist eine schöne
Sache.

Das ist wohl wahr, aber nach unsern Statuten liefern wir die Rüben
nach demi Zentner und nicht nach dem Zuckergehalte. Da muß er erst die Sta¬
tuten ändern. Und meine Rüben waren gar keine Wasserrüben. Staatsboden


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

sagte auch immer: Hottfried, sagte ich, die Sache ist faul. Wenn das so weiter
geht, so haben wir als Aktionäre die meiste Wurst gegessen. Na, nun wurde
Lärm gemacht, und da kamen schöne Geschichten zu Tage. Unser Zuckerdirektor war
ein ganz guter Mann, aber ein bischen gleichgiltig. Da war kein Reserve¬
fonds da, es waren keine Abschreibungen gemacht. Sie hatten nicht einmal einen
Schuppen, um den Zucker zu lagern. Eine Menge Rechnungen waren unbezahlt;
für Kohlen allein 10 pot Mark, und beim Bankier eben so viel. Und den Zucker
hatten sie immer gerade verkauft, wenn er am allerschlechtesten stand. Ist es nicht
so, Herr Baumeister?

So ist es. Aber wer ist deun daran schuld? Doch die Aktionäre selber, die
vor allen Dingen hohe Dividenden haben wollten auch dann noch, als der Verdienst
schon gering geworden war. Es wurde also alles ausgeschüttet, nichts abgeschrieben
und nichts bezahlt. Und was die Zuckerpreise anbetrifft — das ist doch nnter
Bauern allgemein üblich: wenn die Preise steigen, verkauft niemand, es könnte ja
immer noch etwas mehr geben; erst wenn sie tief sinken, kriegt mans mit der
Angst und verkauft. Daß die Zuckerfabriken nicht einmal Lagerräume haben, um
den Zucker für eine günstige Konjunktur aufzuheben, ist allerdings auch üblich, aber
ein Skandal.

Aber den Wagemeister hätten sie nicht auch gleich mit wegschicken sollen. Das
war nicht nötig.

Ach so! wegen der Schinutzprozente.

Schmutzprozente? fragte der Regierungsrat.

Die Rübe wird hier schmutzig geliefert und verWogen; der anhängende Schmutz
wird taxirt und zurückgerechnet. Dasselbe geschieht mit den Köpfen. Da war es
nun gewissen Herren ganz angenehm, mit einem Wagemeister zu thun zu haben, der
sich für empfangene Gaben erkenntlich zeigte, niedrige Schmutzprozente ansetzte und
auch nicht weiter hinsah, wenn eine Fuhre Köpfe oder Schnitzel aufgeladen und mit¬
genommen wurde. Nicht wahr, Herr Fuhrmeister?

Der schien die Frage nicht gehört zu haben und fuhr in seinem Berichte fort:
Es war also ein Hauptlärm, und alles wollte einen neuen Direktor haben. Nun
boten wir Malern, der früher in Feldwegen war, 1000 Thaler mehr und machten
ihn zu unserm Direktor.

Das war eine Schlechtigkeit, Fuhrmeister, aber das Dümmste wars noch nicht.
Ich glaube nur, ihr macht jetzt auch noch die Dummheit, ihn wieder gehen zu
lassen.

Herr Baumeister, halten können wir ihn nicht, wenn er gehen will.
Und 3000 Thaler Gehalt ist auch ein schöner Posten Geld bei den schlechten
Zeiten.

Aber wie viel erspart Ihnen der Mann! Wenn er den Ponywagen abge¬
schafft hat und mit dem Velociped fährt, wem erspart er es dann? Und das
müssen Sie doch sagen, daß er Ordnung in die Fabrik gebracht hat.

Da haben Sie ja Recht, Herr Baumeister, aber mit den Wasferrüben brauchte
er auch nicht so schroff zu sein. Das war nicht hübsch von ihm.

Aha! Damit die Herren ihre unreife, künstlich aufgeschwemmte, zuckerarme
Rübe bezahlt kriegen, als wäre sie gut. Sehen Sie, Polarisation ist eine schöne
Sache.

Das ist wohl wahr, aber nach unsern Statuten liefern wir die Rüben
nach demi Zentner und nicht nach dem Zuckergehalte. Da muß er erst die Sta¬
tuten ändern. Und meine Rüben waren gar keine Wasserrüben. Staatsboden


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[0045] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. sagte auch immer: Hottfried, sagte ich, die Sache ist faul. Wenn das so weiter geht, so haben wir als Aktionäre die meiste Wurst gegessen. Na, nun wurde Lärm gemacht, und da kamen schöne Geschichten zu Tage. Unser Zuckerdirektor war ein ganz guter Mann, aber ein bischen gleichgiltig. Da war kein Reserve¬ fonds da, es waren keine Abschreibungen gemacht. Sie hatten nicht einmal einen Schuppen, um den Zucker zu lagern. Eine Menge Rechnungen waren unbezahlt; für Kohlen allein 10 pot Mark, und beim Bankier eben so viel. Und den Zucker hatten sie immer gerade verkauft, wenn er am allerschlechtesten stand. Ist es nicht so, Herr Baumeister? So ist es. Aber wer ist deun daran schuld? Doch die Aktionäre selber, die vor allen Dingen hohe Dividenden haben wollten auch dann noch, als der Verdienst schon gering geworden war. Es wurde also alles ausgeschüttet, nichts abgeschrieben und nichts bezahlt. Und was die Zuckerpreise anbetrifft — das ist doch nnter Bauern allgemein üblich: wenn die Preise steigen, verkauft niemand, es könnte ja immer noch etwas mehr geben; erst wenn sie tief sinken, kriegt mans mit der Angst und verkauft. Daß die Zuckerfabriken nicht einmal Lagerräume haben, um den Zucker für eine günstige Konjunktur aufzuheben, ist allerdings auch üblich, aber ein Skandal. Aber den Wagemeister hätten sie nicht auch gleich mit wegschicken sollen. Das war nicht nötig. Ach so! wegen der Schinutzprozente. Schmutzprozente? fragte der Regierungsrat. Die Rübe wird hier schmutzig geliefert und verWogen; der anhängende Schmutz wird taxirt und zurückgerechnet. Dasselbe geschieht mit den Köpfen. Da war es nun gewissen Herren ganz angenehm, mit einem Wagemeister zu thun zu haben, der sich für empfangene Gaben erkenntlich zeigte, niedrige Schmutzprozente ansetzte und auch nicht weiter hinsah, wenn eine Fuhre Köpfe oder Schnitzel aufgeladen und mit¬ genommen wurde. Nicht wahr, Herr Fuhrmeister? Der schien die Frage nicht gehört zu haben und fuhr in seinem Berichte fort: Es war also ein Hauptlärm, und alles wollte einen neuen Direktor haben. Nun boten wir Malern, der früher in Feldwegen war, 1000 Thaler mehr und machten ihn zu unserm Direktor. Das war eine Schlechtigkeit, Fuhrmeister, aber das Dümmste wars noch nicht. Ich glaube nur, ihr macht jetzt auch noch die Dummheit, ihn wieder gehen zu lassen. Herr Baumeister, halten können wir ihn nicht, wenn er gehen will. Und 3000 Thaler Gehalt ist auch ein schöner Posten Geld bei den schlechten Zeiten. Aber wie viel erspart Ihnen der Mann! Wenn er den Ponywagen abge¬ schafft hat und mit dem Velociped fährt, wem erspart er es dann? Und das müssen Sie doch sagen, daß er Ordnung in die Fabrik gebracht hat. Da haben Sie ja Recht, Herr Baumeister, aber mit den Wasferrüben brauchte er auch nicht so schroff zu sein. Das war nicht hübsch von ihm. Aha! Damit die Herren ihre unreife, künstlich aufgeschwemmte, zuckerarme Rübe bezahlt kriegen, als wäre sie gut. Sehen Sie, Polarisation ist eine schöne Sache. Das ist wohl wahr, aber nach unsern Statuten liefern wir die Rüben nach demi Zentner und nicht nach dem Zuckergehalte. Da muß er erst die Sta¬ tuten ändern. Und meine Rüben waren gar keine Wasserrüben. Staatsboden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/45>, abgerufen am 22.07.2024.