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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Ist es auch wahr, Fuhrmeister, fragte der Regierungsrat, daß Ihr gegen
Warschauer gestimmt habt?

Na ja, ich allein konnte es doch nicht machen.

Wie war denn das mit dem wurmstichigen Kupfer? fragte der Baumeister.

Das ist uicht wahr, Herr Baumeister, das hat der Herr Amtsrat aufgebracht,
aber wahr ist es nicht.

Wie ist denn die Geschichte? fragte der Regierungsrat den Baumeister.

Fuhrmeister soll, als die Reparaturen uicht aufhörten, den Antrag gestellt
haben, das Kupfer der Pfannen und Röhren zu untersuchen, ob Warschauer nicht
wurmstichiges Kupfer geliefert habe.

Fuhrmeister war tief verletzt. Das müssen Sie doch selber sagen, meine
Herrn, daß das ein schlechter Witz von dem Herrn Amtsrate ist. Wurmstichiges
Kupfer! So dumm find wir denn doch nicht.

Dann ist es Wohl die Trippstcdter Intelligenz gewesen. Aber wie war denn
das mit den Maikäfern? Das ist wohl auch nicht wahr?

Maikäfer? Ich habe nie etwas davon gehört, erwiederte Fuhrmeister mit der
treuherzigsten Miene.

Na na! Die Herren vom Aufsichtsrate, wandte sich der Baumeister erklärend
an den Regierungsrat, waren Krämer und kleine Oekonomen, kamen sich sehr groß
vor und steckten ihre Nase in alles. Schließlich setzten sie sich vor die Stein¬
haufen, zählten die Ziegel nach und machte" Skandal. Der Volkswitz verglich sie
mit den Maikäfern, die ja auch "zählen," ehe sie aufpurreu. Daher haben sie den
Namen. Während dessen fuhren die Herren Lieferanten ganze Fuder hinten zum
Thore hinaus und präsentirten sie vorn zum zweiten male zur Abnahme. Davon
wissen Sie wohl nichts, Fuhrmeister?

Nein, habe ich nie gehört. Aber daß wir wieder auf die Maschinen kommen:
Wie wir unsre Sache imstande hatten, kam das Jllusionsverfahren auf.

Was für ein Verfahren?

Er meint das Elisionsverfahren, nach welchem der Rübensaft nicht ausgepreßt,
sondern ausgelaugt wird.

Ich weiß es nicht, entgegnete Fuhrmeister, bei uns heißt es Jllusions¬
verfahren. Da wurde nun alles wieder rausgerissen und neu gebaut. Hernach
kam das Strontian und die Polarisation, wir wurden nie fertig, und es kostete
alles ein Heidengeld. Wie wir nun fest faßen, sollten Prioritäten ausgegeben
werden.

Das wäre auch das Richtigste gewesen.

Da haben Sie ganz Recht, aber wer konnte das damals wissen? Wir hatten
230 Aktien, die waren annähernd in 83 Händen. Wie es nun hieß: Prioritäten,
stand Lanz Gottfried auf, derselbe, der vorhin vorbei fuhr, und sagte: Meine
Herren, das können wir selber verdienen, wenn wir die Aktien vermehren und sie
selber übernehmen. Es wurden also 160 neue Aktien ausgegeben und von den
Aktionären übernommen.

Da haben Sie doch das doppelte Risiko, wenn die Sache schief geht.

Wer dachte denn daran bei den Zuckerpreisen und bei dem schönen Ver¬
dienste?

Richtig, meinte der Herr Baumeister. Wenn der Zucker 36 steht, kann jeder
Zuckerfabrik spielen, wenn aber der Preis auf 20 heruntergeht, dann zeigt sichs,
wo was dahinter ist.

Da haben Sie Recht, Herr Baumeister. Da haben sie ganz recht. Ich


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Ist es auch wahr, Fuhrmeister, fragte der Regierungsrat, daß Ihr gegen
Warschauer gestimmt habt?

Na ja, ich allein konnte es doch nicht machen.

Wie war denn das mit dem wurmstichigen Kupfer? fragte der Baumeister.

Das ist uicht wahr, Herr Baumeister, das hat der Herr Amtsrat aufgebracht,
aber wahr ist es nicht.

Wie ist denn die Geschichte? fragte der Regierungsrat den Baumeister.

Fuhrmeister soll, als die Reparaturen uicht aufhörten, den Antrag gestellt
haben, das Kupfer der Pfannen und Röhren zu untersuchen, ob Warschauer nicht
wurmstichiges Kupfer geliefert habe.

Fuhrmeister war tief verletzt. Das müssen Sie doch selber sagen, meine
Herrn, daß das ein schlechter Witz von dem Herrn Amtsrate ist. Wurmstichiges
Kupfer! So dumm find wir denn doch nicht.

Dann ist es Wohl die Trippstcdter Intelligenz gewesen. Aber wie war denn
das mit den Maikäfern? Das ist wohl auch nicht wahr?

Maikäfer? Ich habe nie etwas davon gehört, erwiederte Fuhrmeister mit der
treuherzigsten Miene.

Na na! Die Herren vom Aufsichtsrate, wandte sich der Baumeister erklärend
an den Regierungsrat, waren Krämer und kleine Oekonomen, kamen sich sehr groß
vor und steckten ihre Nase in alles. Schließlich setzten sie sich vor die Stein¬
haufen, zählten die Ziegel nach und machte« Skandal. Der Volkswitz verglich sie
mit den Maikäfern, die ja auch „zählen," ehe sie aufpurreu. Daher haben sie den
Namen. Während dessen fuhren die Herren Lieferanten ganze Fuder hinten zum
Thore hinaus und präsentirten sie vorn zum zweiten male zur Abnahme. Davon
wissen Sie wohl nichts, Fuhrmeister?

Nein, habe ich nie gehört. Aber daß wir wieder auf die Maschinen kommen:
Wie wir unsre Sache imstande hatten, kam das Jllusionsverfahren auf.

Was für ein Verfahren?

Er meint das Elisionsverfahren, nach welchem der Rübensaft nicht ausgepreßt,
sondern ausgelaugt wird.

Ich weiß es nicht, entgegnete Fuhrmeister, bei uns heißt es Jllusions¬
verfahren. Da wurde nun alles wieder rausgerissen und neu gebaut. Hernach
kam das Strontian und die Polarisation, wir wurden nie fertig, und es kostete
alles ein Heidengeld. Wie wir nun fest faßen, sollten Prioritäten ausgegeben
werden.

Das wäre auch das Richtigste gewesen.

Da haben Sie ganz Recht, aber wer konnte das damals wissen? Wir hatten
230 Aktien, die waren annähernd in 83 Händen. Wie es nun hieß: Prioritäten,
stand Lanz Gottfried auf, derselbe, der vorhin vorbei fuhr, und sagte: Meine
Herren, das können wir selber verdienen, wenn wir die Aktien vermehren und sie
selber übernehmen. Es wurden also 160 neue Aktien ausgegeben und von den
Aktionären übernommen.

Da haben Sie doch das doppelte Risiko, wenn die Sache schief geht.

Wer dachte denn daran bei den Zuckerpreisen und bei dem schönen Ver¬
dienste?

Richtig, meinte der Herr Baumeister. Wenn der Zucker 36 steht, kann jeder
Zuckerfabrik spielen, wenn aber der Preis auf 20 heruntergeht, dann zeigt sichs,
wo was dahinter ist.

Da haben Sie Recht, Herr Baumeister. Da haben sie ganz recht. Ich


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[0044] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Ist es auch wahr, Fuhrmeister, fragte der Regierungsrat, daß Ihr gegen Warschauer gestimmt habt? Na ja, ich allein konnte es doch nicht machen. Wie war denn das mit dem wurmstichigen Kupfer? fragte der Baumeister. Das ist uicht wahr, Herr Baumeister, das hat der Herr Amtsrat aufgebracht, aber wahr ist es nicht. Wie ist denn die Geschichte? fragte der Regierungsrat den Baumeister. Fuhrmeister soll, als die Reparaturen uicht aufhörten, den Antrag gestellt haben, das Kupfer der Pfannen und Röhren zu untersuchen, ob Warschauer nicht wurmstichiges Kupfer geliefert habe. Fuhrmeister war tief verletzt. Das müssen Sie doch selber sagen, meine Herrn, daß das ein schlechter Witz von dem Herrn Amtsrate ist. Wurmstichiges Kupfer! So dumm find wir denn doch nicht. Dann ist es Wohl die Trippstcdter Intelligenz gewesen. Aber wie war denn das mit den Maikäfern? Das ist wohl auch nicht wahr? Maikäfer? Ich habe nie etwas davon gehört, erwiederte Fuhrmeister mit der treuherzigsten Miene. Na na! Die Herren vom Aufsichtsrate, wandte sich der Baumeister erklärend an den Regierungsrat, waren Krämer und kleine Oekonomen, kamen sich sehr groß vor und steckten ihre Nase in alles. Schließlich setzten sie sich vor die Stein¬ haufen, zählten die Ziegel nach und machte« Skandal. Der Volkswitz verglich sie mit den Maikäfern, die ja auch „zählen," ehe sie aufpurreu. Daher haben sie den Namen. Während dessen fuhren die Herren Lieferanten ganze Fuder hinten zum Thore hinaus und präsentirten sie vorn zum zweiten male zur Abnahme. Davon wissen Sie wohl nichts, Fuhrmeister? Nein, habe ich nie gehört. Aber daß wir wieder auf die Maschinen kommen: Wie wir unsre Sache imstande hatten, kam das Jllusionsverfahren auf. Was für ein Verfahren? Er meint das Elisionsverfahren, nach welchem der Rübensaft nicht ausgepreßt, sondern ausgelaugt wird. Ich weiß es nicht, entgegnete Fuhrmeister, bei uns heißt es Jllusions¬ verfahren. Da wurde nun alles wieder rausgerissen und neu gebaut. Hernach kam das Strontian und die Polarisation, wir wurden nie fertig, und es kostete alles ein Heidengeld. Wie wir nun fest faßen, sollten Prioritäten ausgegeben werden. Das wäre auch das Richtigste gewesen. Da haben Sie ganz Recht, aber wer konnte das damals wissen? Wir hatten 230 Aktien, die waren annähernd in 83 Händen. Wie es nun hieß: Prioritäten, stand Lanz Gottfried auf, derselbe, der vorhin vorbei fuhr, und sagte: Meine Herren, das können wir selber verdienen, wenn wir die Aktien vermehren und sie selber übernehmen. Es wurden also 160 neue Aktien ausgegeben und von den Aktionären übernommen. Da haben Sie doch das doppelte Risiko, wenn die Sache schief geht. Wer dachte denn daran bei den Zuckerpreisen und bei dem schönen Ver¬ dienste? Richtig, meinte der Herr Baumeister. Wenn der Zucker 36 steht, kann jeder Zuckerfabrik spielen, wenn aber der Preis auf 20 heruntergeht, dann zeigt sichs, wo was dahinter ist. Da haben Sie Recht, Herr Baumeister. Da haben sie ganz recht. Ich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/44>, abgerufen am 22.07.2024.