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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Appetit, der Herr Negiermigsrat ist bereits satt, denn die Esserei hat seit acht
Tagen nicht aufgehört, und der Herr Kreisbaumeister macht das Protokoll fertig.
Die letztern beiden Herrn befinden sich auf der Revisionsreise, wobei von Domäne
zu Domäne gezogen, der bauliche Zustand und das Inventar untersucht und aus¬
gezeichnet gegessen und getrunken wird. Der Baumeister, der in dem betreffenden
Kreise ansässig ist, wird als technischer Sachverständiger zugezogen und hat zu
laufen, zu messen, zu rechnen und zu schreiben, während der Herr Regierungsrat als
eigentlicher Revisor hinterher bummelt, den Liebenswürdigen spielt und frühstückt.
Eine solche Revisionsreise gilt in der Regierung für ein beneidenswertes Geschäft,
und es ist auch eine Zeit lang eine angenehme Sache, in der Welt herumzufahren
und sich zu pflegen; aber auf die Dauer wird das viele Essen und Trinken lästig,
und es gehört zur Ausübung dieses Regierungsgeschäftes vor allem ein guter
Magen.

Mit Hedeborn war man fertig. Gleich nach dem Frühstücke sollte es über
Schlimmbach nach der Domäne Horsthausen gehen. Der Herr Regierungsrat küßte
der wohlgenährten Frau Amtsrätin die Patschhand, verabschiedete sich in der derb
jovialen Art, die nach seiner Meinung notwendig zum Forst- und Domänenfach ge¬
hörte, von dem Herrn Amtsrat und rief, bereits im Wagen sitzend: Amtsrätchen,
bessern Sie sich, sonst schicken wir Ihnen einen Kommissar, der Ihnen ein Priva-
tissimum über Volkswirtschaft hält.

Sehr angenehm. Uebrigens wüßte ich auch für Sie einen Kommissar, Herr
Regierungsrat, den Adler-Andres. Schade, daß Sie heute nicht in Schlimm¬
bach bleiben.

Der Baumeister lachte kurz und trocken auf und winkte dem Amtsrat mit den
Augen zu. Damit fuhr der Wagen davon.

Die beiden Herren setzten sich jeder scharf in seine Ecke und schwiegen.
Der eine beschäftigte sich mit seiner Zigarre, der andre mit seinem Amts¬
kalender.

Unter allen staubgebornen Menschen giebt es nur zwei Gattungen, die
ohne Einschränkung weise genannt werden können: die Juristen und die Bau¬
meister. Die letztern sind sachverständig in allen Dingen, welche Dimen¬
sionen haben, die erster" haben die Gabe, schlechthin alles zu verstehen.
Man denke sich nun eine solche Fülle von Weisheit in dem engen Raume
eines Kutschwagens versammelt; das ergiebt ein Verhältnis, das geschont sein
will. Besonders wenn der eine der beiden Herren die Arbeit macht und der
andre Rotwein trinkt, und ganz besonders, wenn jeder den andern weit zu über¬
sehen glaubt.

Der Weg war schlecht. Natürlich, wo Zuckerrüben gefahren werden, giebt es
keine guten Wege. Die schlimmsten Stellen des schlimmen Weges waren aber die
gebesserter Stellen. Hier konnten auch die amtsrätlichen Pferde nur mühsam vor¬
wärts kommen. Auf dem Grasstreifen neben dem aus Schlamm und Steinen be¬
stehenden Fahrdmnm stampfte ein Fußgänger mühsam vorwärts, ein alter Kerl in
halb bäuerlichen, halb städtischem Anzüge, mit verwitterten Zügen und von einer
etwas gewaltsamen Jugendlichkeit des Benehmens. Als der amtsrätliche Wagen
nahe genug herangekommen war, rief er: Guten Morgen, meine Herren. Jsts
erlaubt, mitzufahren?

Ein keckes Verlangen, das den Herrn Regierungsrat einigermaßen ver¬
wunderte, da er aber zu den modernen Beamten gehörte, die begriffen haben, daß
sich auch ein Regierungsrat "populär" machen müsse, so steckte er den Leutseligen


Grenzboten III. 1383. 5
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Appetit, der Herr Negiermigsrat ist bereits satt, denn die Esserei hat seit acht
Tagen nicht aufgehört, und der Herr Kreisbaumeister macht das Protokoll fertig.
Die letztern beiden Herrn befinden sich auf der Revisionsreise, wobei von Domäne
zu Domäne gezogen, der bauliche Zustand und das Inventar untersucht und aus¬
gezeichnet gegessen und getrunken wird. Der Baumeister, der in dem betreffenden
Kreise ansässig ist, wird als technischer Sachverständiger zugezogen und hat zu
laufen, zu messen, zu rechnen und zu schreiben, während der Herr Regierungsrat als
eigentlicher Revisor hinterher bummelt, den Liebenswürdigen spielt und frühstückt.
Eine solche Revisionsreise gilt in der Regierung für ein beneidenswertes Geschäft,
und es ist auch eine Zeit lang eine angenehme Sache, in der Welt herumzufahren
und sich zu pflegen; aber auf die Dauer wird das viele Essen und Trinken lästig,
und es gehört zur Ausübung dieses Regierungsgeschäftes vor allem ein guter
Magen.

Mit Hedeborn war man fertig. Gleich nach dem Frühstücke sollte es über
Schlimmbach nach der Domäne Horsthausen gehen. Der Herr Regierungsrat küßte
der wohlgenährten Frau Amtsrätin die Patschhand, verabschiedete sich in der derb
jovialen Art, die nach seiner Meinung notwendig zum Forst- und Domänenfach ge¬
hörte, von dem Herrn Amtsrat und rief, bereits im Wagen sitzend: Amtsrätchen,
bessern Sie sich, sonst schicken wir Ihnen einen Kommissar, der Ihnen ein Priva-
tissimum über Volkswirtschaft hält.

Sehr angenehm. Uebrigens wüßte ich auch für Sie einen Kommissar, Herr
Regierungsrat, den Adler-Andres. Schade, daß Sie heute nicht in Schlimm¬
bach bleiben.

Der Baumeister lachte kurz und trocken auf und winkte dem Amtsrat mit den
Augen zu. Damit fuhr der Wagen davon.

Die beiden Herren setzten sich jeder scharf in seine Ecke und schwiegen.
Der eine beschäftigte sich mit seiner Zigarre, der andre mit seinem Amts¬
kalender.

Unter allen staubgebornen Menschen giebt es nur zwei Gattungen, die
ohne Einschränkung weise genannt werden können: die Juristen und die Bau¬
meister. Die letztern sind sachverständig in allen Dingen, welche Dimen¬
sionen haben, die erster» haben die Gabe, schlechthin alles zu verstehen.
Man denke sich nun eine solche Fülle von Weisheit in dem engen Raume
eines Kutschwagens versammelt; das ergiebt ein Verhältnis, das geschont sein
will. Besonders wenn der eine der beiden Herren die Arbeit macht und der
andre Rotwein trinkt, und ganz besonders, wenn jeder den andern weit zu über¬
sehen glaubt.

Der Weg war schlecht. Natürlich, wo Zuckerrüben gefahren werden, giebt es
keine guten Wege. Die schlimmsten Stellen des schlimmen Weges waren aber die
gebesserter Stellen. Hier konnten auch die amtsrätlichen Pferde nur mühsam vor¬
wärts kommen. Auf dem Grasstreifen neben dem aus Schlamm und Steinen be¬
stehenden Fahrdmnm stampfte ein Fußgänger mühsam vorwärts, ein alter Kerl in
halb bäuerlichen, halb städtischem Anzüge, mit verwitterten Zügen und von einer
etwas gewaltsamen Jugendlichkeit des Benehmens. Als der amtsrätliche Wagen
nahe genug herangekommen war, rief er: Guten Morgen, meine Herren. Jsts
erlaubt, mitzufahren?

Ein keckes Verlangen, das den Herrn Regierungsrat einigermaßen ver¬
wunderte, da er aber zu den modernen Beamten gehörte, die begriffen haben, daß
sich auch ein Regierungsrat „populär" machen müsse, so steckte er den Leutseligen


Grenzboten III. 1383. 5
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/41>, abgerufen am 24.08.2024.