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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur.

vollständige Abdruck von elf Schriften Luthers und derjenige von elf andern in
ausführlichen Auszuge. Wir wünschen dem Unternehmen besten Erfolg und sind
überzeugt, daß die in der Art der Entstehung des Buches begründeten und von
dem Verfasser selbst empfundenen Mängel -- wir meinen besonders das Ende
des fünften Buches -- bei einer neuen Auflage Besserung finden werden.


Schopenhauer als Philosoph der Tragödie. Eine keltische Studie von Emil Reich.
Wien, Carl Konegen, 1883.

Ein vortreffliches Büchlein, ebenso zeitgemäß, als geistreich und gelehrt. Mit
seltener Beherrschung der großen einschlägigen philosophischen wie dichterischen
Litteratur hat sich Emil Reich daran gemacht, Schopenhauers aphoristisch mitgeteilte
Philosophie der Tragödie nicht bloß darzustellen, sondern auch auf ihren Wahrheits¬
gehalt zu prüfen. Der erstere Versuch ist schon öfters gemacht worden, am um¬
fassendsten von Siebenlist, aber auch am langweiligsten, mit orthodoxer Unter¬
werfung unter seines Meisters Aussprüche. Gegen beide nun vornehmlich ist Reichs
gedankenvolle Studie gerichtet. Dadurch, daß sie immerfort ihre Grundsätze nicht
bloß dialektisch zu begründen strebt, sondern anch mit glücklicher Wahl die Stimmen
der berufensten Kunstphilosophen und Dichter zitirt, eines Sophokles, Euripides,
Aeschylos, Aristoteles. Shakespeare, Calderon. Lessing. Herder, Goethe, Schiller,
Grillparzer, Hebbel (Tagebücher). Otto Ludwig. Jean Paul, Hegel, Bischer, Herbart,
Zimmermann, Carriere, Jakob Bernays, Theodor Rötscher, Ulrici, Gervinus, Hettner,
Scherer, Georg Günther und noch vieler andrer Denker, dadurch erreicht sie die
überraschende Wirkung, zu zeigen: so zerfahren, wie man oft aufschreit, ist das
kunstphilosophische Denken der Nation denn doch nicht! Wer ein feines Ohr hat,
nicht rechthaberisch sich auf Worte steift, der wird schon die Mehrheit von Stimmen
über viele Punkte der Aesthetik geeinigt finden; auch dies ein Beweis mehr für
die oft bestrittene Möglichkeit einer Aesthetik als Wissenschaft. Doch dies nur
beiläufig zur Beruhigung des fleißig zitirenden Reich, der sich ob dieser, allerdings
nicht gerade bequemen und auch nicht immer geschmackvollen Darstellungsweise in
einem eignen Vorwort entschuldigen zu müssen glaubte. Das Verdienst seiner
Studie liegt indes vornehmlich in der objektiven und schlagenden Kritik der Lehre
Schopenhauers vom Tragischen.

Reich geht von dem Nachweise aus, daß der Frankfurter Philosoph schon prin¬
zipiell die Kunst falsch erklärte. Dadurch nämlich, daß er ihre Aufgabe einzig in
der Darstellung von (platonischen) Ideen, seinen "Objektivativnsstnfen des Willens,"
erkannte, setzte er alle Kunst in den Dienst der Erkenntnis, in den der Philosophie;
die Kunst wurde dieser nicht bei-, sondern untergeordnet. In Wahrheit aber hat
die Kunst nur den schönen Schein darzustellen, und der Erkenntnis dient sie nur in
zweiter Linie; erfreuen, ergötzen will sie, nicht belehren. Daher kam Schopenhauer
irrtümlich dahin, Form und Technik der Kunstwerke gering zu schätzen, welche von
allen Künstlern und Aesthetikern jedoch einstimmig dem Gehalte mindestens gleich¬
gestellt werden.

Als die Aufgabe der tragischen Kunst erklärte Schopenhauer, ein Bild dieser
schlechten Welt vor des Zuschauers Augen zu stellen, einer Welt, in der das
Unrecht siegt, das Recht überwältigt wird, in der eben keine sittliche Ordnung
herrscht, in der der Wille zum Leben entzweit ist mit sich selbst, sich selbst daher
in den verschiedenen Individuen bekämpft. Die Tragödie soll uns läutern von
unserm sündhaften Willen zum Leben und soll lehren, durch das Schicksal ihres
Helden selbst, daß es besser sei, nicht zu leben, erlöst zu werden von der Erbsünde


Litteratur.

vollständige Abdruck von elf Schriften Luthers und derjenige von elf andern in
ausführlichen Auszuge. Wir wünschen dem Unternehmen besten Erfolg und sind
überzeugt, daß die in der Art der Entstehung des Buches begründeten und von
dem Verfasser selbst empfundenen Mängel — wir meinen besonders das Ende
des fünften Buches — bei einer neuen Auflage Besserung finden werden.


Schopenhauer als Philosoph der Tragödie. Eine keltische Studie von Emil Reich.
Wien, Carl Konegen, 1883.

Ein vortreffliches Büchlein, ebenso zeitgemäß, als geistreich und gelehrt. Mit
seltener Beherrschung der großen einschlägigen philosophischen wie dichterischen
Litteratur hat sich Emil Reich daran gemacht, Schopenhauers aphoristisch mitgeteilte
Philosophie der Tragödie nicht bloß darzustellen, sondern auch auf ihren Wahrheits¬
gehalt zu prüfen. Der erstere Versuch ist schon öfters gemacht worden, am um¬
fassendsten von Siebenlist, aber auch am langweiligsten, mit orthodoxer Unter¬
werfung unter seines Meisters Aussprüche. Gegen beide nun vornehmlich ist Reichs
gedankenvolle Studie gerichtet. Dadurch, daß sie immerfort ihre Grundsätze nicht
bloß dialektisch zu begründen strebt, sondern anch mit glücklicher Wahl die Stimmen
der berufensten Kunstphilosophen und Dichter zitirt, eines Sophokles, Euripides,
Aeschylos, Aristoteles. Shakespeare, Calderon. Lessing. Herder, Goethe, Schiller,
Grillparzer, Hebbel (Tagebücher). Otto Ludwig. Jean Paul, Hegel, Bischer, Herbart,
Zimmermann, Carriere, Jakob Bernays, Theodor Rötscher, Ulrici, Gervinus, Hettner,
Scherer, Georg Günther und noch vieler andrer Denker, dadurch erreicht sie die
überraschende Wirkung, zu zeigen: so zerfahren, wie man oft aufschreit, ist das
kunstphilosophische Denken der Nation denn doch nicht! Wer ein feines Ohr hat,
nicht rechthaberisch sich auf Worte steift, der wird schon die Mehrheit von Stimmen
über viele Punkte der Aesthetik geeinigt finden; auch dies ein Beweis mehr für
die oft bestrittene Möglichkeit einer Aesthetik als Wissenschaft. Doch dies nur
beiläufig zur Beruhigung des fleißig zitirenden Reich, der sich ob dieser, allerdings
nicht gerade bequemen und auch nicht immer geschmackvollen Darstellungsweise in
einem eignen Vorwort entschuldigen zu müssen glaubte. Das Verdienst seiner
Studie liegt indes vornehmlich in der objektiven und schlagenden Kritik der Lehre
Schopenhauers vom Tragischen.

Reich geht von dem Nachweise aus, daß der Frankfurter Philosoph schon prin¬
zipiell die Kunst falsch erklärte. Dadurch nämlich, daß er ihre Aufgabe einzig in
der Darstellung von (platonischen) Ideen, seinen „Objektivativnsstnfen des Willens,"
erkannte, setzte er alle Kunst in den Dienst der Erkenntnis, in den der Philosophie;
die Kunst wurde dieser nicht bei-, sondern untergeordnet. In Wahrheit aber hat
die Kunst nur den schönen Schein darzustellen, und der Erkenntnis dient sie nur in
zweiter Linie; erfreuen, ergötzen will sie, nicht belehren. Daher kam Schopenhauer
irrtümlich dahin, Form und Technik der Kunstwerke gering zu schätzen, welche von
allen Künstlern und Aesthetikern jedoch einstimmig dem Gehalte mindestens gleich¬
gestellt werden.

Als die Aufgabe der tragischen Kunst erklärte Schopenhauer, ein Bild dieser
schlechten Welt vor des Zuschauers Augen zu stellen, einer Welt, in der das
Unrecht siegt, das Recht überwältigt wird, in der eben keine sittliche Ordnung
herrscht, in der der Wille zum Leben entzweit ist mit sich selbst, sich selbst daher
in den verschiedenen Individuen bekämpft. Die Tragödie soll uns läutern von
unserm sündhaften Willen zum Leben und soll lehren, durch das Schicksal ihres
Helden selbst, daß es besser sei, nicht zu leben, erlöst zu werden von der Erbsünde


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/343>, abgerufen am 22.07.2024.