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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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des Lebens selbst. Die Tragödie hat also den Beruf, den Pessimismus oder das
strenge Christentum, nach Schopenhauer, zu predigen. Und dabei verwies er auf
König Oedipus, Gretchen, Egmont, Clavigo, Ophelia, Cordelia, Desdemona, Don
Carlos und Posa, die Jungfrau por Orleans, die Braut von Messina, den "stand¬
haften Prinzen" von Calderon, "Mahomet" und "Tancred" von Voltaire und noch
andre Tragödien. Emil Reich nimmt nun Schopenhauer beim Wort, geht in
feinsinniger Analyse alle die genannten Stücke durch und führt schlagend den
Nachweis, daß Schopenhauer mit Unrecht seinen Pessimismus in diese Dichtungen
hineingelegt hat. Keiner dieser tragischen Helden verachtet das Leben, keiner geht
bloß an der Erbsünde uuter, und die poetische Gerechtigkeit, gegen die Schopen¬
hauer sich zornig als eine Philistern prosaischer Köpfe wendete, wird von allen
den genannten Tragikern, auch vom katholischen Calderon, mit klarem Bewußt¬
sein beobachtet. Cordelia ist schuldig: denn sie hat hochverräterischerweise das
fremde Heer auf englischen Boden gerufen und ist auch der Schwäche des alten
Vaters, die sie doch kennen mußte, trotzköpfig nicht entgegengekommen; auch Ophelia
ist schuldig: denn sie hat, wenn auch sich selbst unklar, von Claudius sich in ver¬
räterischer Absicht gegen Hamlet benutzen lassen; auch Desdemona ist schuldig:
denn sie hat sich herzlos gegen den alten Vater benommen u. s. w. Wenn die
Tragödie nicht gräßlich werden soll, kann sie der Schuld für ihre Helden nicht
entbehren, und zwar nicht etwa der mystischen Erbsünde, sondern wirklicher Schuld;
und die Ausgleichung derselben stellt sie gleichfalls auf Erden hin, sie kennt keine
Versöhnung in nirvana; denn sie predigt nicht den Ekel vor der Welt, sondern
sie stellt das Bild derselben als schönen Schein hin, und zu dieser Schönheit gehört
untrennbar der Glaube an eine sittliche Weltordnung. Durch diesen ihr uneut-
reißbaren Glauben ist sie abgrundtief von den Naturalisten getrennt, die Schopen¬
hauers Theorie in Praxis umsetzen (Ibsen). Er selbst freilich hätte die Naturalisten,
zufolge seiner künstlerischen Jdeenlehre, abgelehnt.

Endlich hat Schopenhauer die Lehre vou der UnVeränderlichkeit des Charakters
in der Tragödie aufgestellt und die Forderung der Willensfreiheit für den tra¬
gischen Helden angefochten. Siebenlist hat hierauf das "Gesetz des tragischen Mo¬
nismus." Reich weist nach, daß sich dieses sogenannte Gesetz mit der ganzen Pes¬
simistischen Lehre in Widerspruch bringe, denn dann wird ja jedem Charakter das
Seinige an Lohn und Strafe nach Recht zugewiesen!

Dies die Probleme, neben denen Reich eine Menge Einzelheiten zur Sprache
bringt. In einigen Fragen stimmt übrigens anch Reich dem großen Pessimisten
bei, z. B. in der nach dem Verhältnis der Poesie zur Geschichte. Es geschieht
dies immer dann, wenn sich Schopenhauer in seinen Urteilen nicht von seinem
System befangen machen ließ. Denn wenn auch Reich nachweist, daß Schopen¬
hauers pessimistische Kunstlehre litterarisch mit der Herrschaft der Schicksalsdramen
zusammenfällt, ferner, daß seine befremdende Überschätzung Voltaires als Dra¬
matiker auf seine allgemeine Vorliebe für den großen Aufklärer zurückzuführen
sei, so ist er doch weit davon entfernt, Schopenhauers bedeutenden künstlerischen
Sinn ganz zu verkennen. Das Beste an diesen Einzelheiten sind die vorzüglichen
Analysen der Dramen, zumal die des "König Lear," der "Tragödie des Cäsaren¬
wahnsinns" und der "Braut von Messina." Man hat Ursache, auf das größere
Werk über die dramatische Kunst gespannt zu sein, welches Reich ankündigt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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des Lebens selbst. Die Tragödie hat also den Beruf, den Pessimismus oder das
strenge Christentum, nach Schopenhauer, zu predigen. Und dabei verwies er auf
König Oedipus, Gretchen, Egmont, Clavigo, Ophelia, Cordelia, Desdemona, Don
Carlos und Posa, die Jungfrau por Orleans, die Braut von Messina, den „stand¬
haften Prinzen" von Calderon, „Mahomet" und „Tancred" von Voltaire und noch
andre Tragödien. Emil Reich nimmt nun Schopenhauer beim Wort, geht in
feinsinniger Analyse alle die genannten Stücke durch und führt schlagend den
Nachweis, daß Schopenhauer mit Unrecht seinen Pessimismus in diese Dichtungen
hineingelegt hat. Keiner dieser tragischen Helden verachtet das Leben, keiner geht
bloß an der Erbsünde uuter, und die poetische Gerechtigkeit, gegen die Schopen¬
hauer sich zornig als eine Philistern prosaischer Köpfe wendete, wird von allen
den genannten Tragikern, auch vom katholischen Calderon, mit klarem Bewußt¬
sein beobachtet. Cordelia ist schuldig: denn sie hat hochverräterischerweise das
fremde Heer auf englischen Boden gerufen und ist auch der Schwäche des alten
Vaters, die sie doch kennen mußte, trotzköpfig nicht entgegengekommen; auch Ophelia
ist schuldig: denn sie hat, wenn auch sich selbst unklar, von Claudius sich in ver¬
räterischer Absicht gegen Hamlet benutzen lassen; auch Desdemona ist schuldig:
denn sie hat sich herzlos gegen den alten Vater benommen u. s. w. Wenn die
Tragödie nicht gräßlich werden soll, kann sie der Schuld für ihre Helden nicht
entbehren, und zwar nicht etwa der mystischen Erbsünde, sondern wirklicher Schuld;
und die Ausgleichung derselben stellt sie gleichfalls auf Erden hin, sie kennt keine
Versöhnung in nirvana; denn sie predigt nicht den Ekel vor der Welt, sondern
sie stellt das Bild derselben als schönen Schein hin, und zu dieser Schönheit gehört
untrennbar der Glaube an eine sittliche Weltordnung. Durch diesen ihr uneut-
reißbaren Glauben ist sie abgrundtief von den Naturalisten getrennt, die Schopen¬
hauers Theorie in Praxis umsetzen (Ibsen). Er selbst freilich hätte die Naturalisten,
zufolge seiner künstlerischen Jdeenlehre, abgelehnt.

Endlich hat Schopenhauer die Lehre vou der UnVeränderlichkeit des Charakters
in der Tragödie aufgestellt und die Forderung der Willensfreiheit für den tra¬
gischen Helden angefochten. Siebenlist hat hierauf das „Gesetz des tragischen Mo¬
nismus." Reich weist nach, daß sich dieses sogenannte Gesetz mit der ganzen Pes¬
simistischen Lehre in Widerspruch bringe, denn dann wird ja jedem Charakter das
Seinige an Lohn und Strafe nach Recht zugewiesen!

Dies die Probleme, neben denen Reich eine Menge Einzelheiten zur Sprache
bringt. In einigen Fragen stimmt übrigens anch Reich dem großen Pessimisten
bei, z. B. in der nach dem Verhältnis der Poesie zur Geschichte. Es geschieht
dies immer dann, wenn sich Schopenhauer in seinen Urteilen nicht von seinem
System befangen machen ließ. Denn wenn auch Reich nachweist, daß Schopen¬
hauers pessimistische Kunstlehre litterarisch mit der Herrschaft der Schicksalsdramen
zusammenfällt, ferner, daß seine befremdende Überschätzung Voltaires als Dra¬
matiker auf seine allgemeine Vorliebe für den großen Aufklärer zurückzuführen
sei, so ist er doch weit davon entfernt, Schopenhauers bedeutenden künstlerischen
Sinn ganz zu verkennen. Das Beste an diesen Einzelheiten sind die vorzüglichen
Analysen der Dramen, zumal die des „König Lear," der „Tragödie des Cäsaren¬
wahnsinns" und der „Braut von Messina." Man hat Ursache, auf das größere
Werk über die dramatische Kunst gespannt zu sein, welches Reich ankündigt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0344] Litteratur. des Lebens selbst. Die Tragödie hat also den Beruf, den Pessimismus oder das strenge Christentum, nach Schopenhauer, zu predigen. Und dabei verwies er auf König Oedipus, Gretchen, Egmont, Clavigo, Ophelia, Cordelia, Desdemona, Don Carlos und Posa, die Jungfrau por Orleans, die Braut von Messina, den „stand¬ haften Prinzen" von Calderon, „Mahomet" und „Tancred" von Voltaire und noch andre Tragödien. Emil Reich nimmt nun Schopenhauer beim Wort, geht in feinsinniger Analyse alle die genannten Stücke durch und führt schlagend den Nachweis, daß Schopenhauer mit Unrecht seinen Pessimismus in diese Dichtungen hineingelegt hat. Keiner dieser tragischen Helden verachtet das Leben, keiner geht bloß an der Erbsünde uuter, und die poetische Gerechtigkeit, gegen die Schopen¬ hauer sich zornig als eine Philistern prosaischer Köpfe wendete, wird von allen den genannten Tragikern, auch vom katholischen Calderon, mit klarem Bewußt¬ sein beobachtet. Cordelia ist schuldig: denn sie hat hochverräterischerweise das fremde Heer auf englischen Boden gerufen und ist auch der Schwäche des alten Vaters, die sie doch kennen mußte, trotzköpfig nicht entgegengekommen; auch Ophelia ist schuldig: denn sie hat, wenn auch sich selbst unklar, von Claudius sich in ver¬ räterischer Absicht gegen Hamlet benutzen lassen; auch Desdemona ist schuldig: denn sie hat sich herzlos gegen den alten Vater benommen u. s. w. Wenn die Tragödie nicht gräßlich werden soll, kann sie der Schuld für ihre Helden nicht entbehren, und zwar nicht etwa der mystischen Erbsünde, sondern wirklicher Schuld; und die Ausgleichung derselben stellt sie gleichfalls auf Erden hin, sie kennt keine Versöhnung in nirvana; denn sie predigt nicht den Ekel vor der Welt, sondern sie stellt das Bild derselben als schönen Schein hin, und zu dieser Schönheit gehört untrennbar der Glaube an eine sittliche Weltordnung. Durch diesen ihr uneut- reißbaren Glauben ist sie abgrundtief von den Naturalisten getrennt, die Schopen¬ hauers Theorie in Praxis umsetzen (Ibsen). Er selbst freilich hätte die Naturalisten, zufolge seiner künstlerischen Jdeenlehre, abgelehnt. Endlich hat Schopenhauer die Lehre vou der UnVeränderlichkeit des Charakters in der Tragödie aufgestellt und die Forderung der Willensfreiheit für den tra¬ gischen Helden angefochten. Siebenlist hat hierauf das „Gesetz des tragischen Mo¬ nismus." Reich weist nach, daß sich dieses sogenannte Gesetz mit der ganzen Pes¬ simistischen Lehre in Widerspruch bringe, denn dann wird ja jedem Charakter das Seinige an Lohn und Strafe nach Recht zugewiesen! Dies die Probleme, neben denen Reich eine Menge Einzelheiten zur Sprache bringt. In einigen Fragen stimmt übrigens anch Reich dem großen Pessimisten bei, z. B. in der nach dem Verhältnis der Poesie zur Geschichte. Es geschieht dies immer dann, wenn sich Schopenhauer in seinen Urteilen nicht von seinem System befangen machen ließ. Denn wenn auch Reich nachweist, daß Schopen¬ hauers pessimistische Kunstlehre litterarisch mit der Herrschaft der Schicksalsdramen zusammenfällt, ferner, daß seine befremdende Überschätzung Voltaires als Dra¬ matiker auf seine allgemeine Vorliebe für den großen Aufklärer zurückzuführen sei, so ist er doch weit davon entfernt, Schopenhauers bedeutenden künstlerischen Sinn ganz zu verkennen. Das Beste an diesen Einzelheiten sind die vorzüglichen Analysen der Dramen, zumal die des „König Lear," der „Tragödie des Cäsaren¬ wahnsinns" und der „Braut von Messina." Man hat Ursache, auf das größere Werk über die dramatische Kunst gespannt zu sein, welches Reich ankündigt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/344>, abgerufen am 24.08.2024.