Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Bedeutung der Sache sollte diese Kommission aus einundzwanzig Mitgliedern be¬
stehen; es sollten alle Spitzen der Behörden zur Teilnahme eingeladen werden, es
sollten auch alle bürgerlichen Klassen und Interessentenkreise Vertretung finden.
Zu den Spitzen gehörte natürlich der Herr Bürgermeister, der Herr Gymnasial¬
direktor, der Herr Kreisphysikus und der Herr Baron von Rankwitz, der den ab¬
berufenen Herrn Landrat vertrat.

Herr Jsidor warf sich in seinen Frack und Herr Pauli in seinen Bratenrock,
und so machten sich beide, beladen mit dem Auftrage der Generalversammlung der
freiwilligen Feuerwehr, auf den Weg, die genannten Herren einzuladen. Der Herr
Bürgermeister wußte, was ihm bevorstand, und hatte als kluger Stadtverwaltungs¬
diplomat erwogen, daß er nächstens einige bedenkliche Etatsüberschreitungen zu ver¬
treten haben werde, und daß er vom freien Bürgersinne heftige Opposition und
den ganzen Brustton sittlicher Entrüstung zu erwarten habe, wenn er in Bezug
auf das Fest Schwierigkeiten mache. Die Deputation trat ein und trug ihre Sache
vor, der Herr Bürgermeister legte sein Gesicht in die allerbedenklichsten Falten.
Er stehe ja der Angelegenheit höchst wohlwollend gegenüber, es seien aber doch
auch ganz "erhebliche" Schwierigkeiten zu überwinden. Herr Jsidor Hirschfeld über¬
wand diese Schwierigkeiten mit siegreichen Gründen. Der Herr Bürgermeister gab
schließlich der nationalökonomischen Erwägung, daß das Fest Geld in die Stadt
bringe, nach und versprach -- soweit es seine sehr in Anspruch genommene Zeit
gestatte -- seine Hilfe. Die Deputation zog triumphirend ab, und der Herr
Bürgermeister betrachtete seufzend den Stoß wichtiger Verwaltungssachen, deren
Erledigung nun abermals verschoben werden mußte. Aber das Gaufest mußte doch
allem andern vorgehen.

Der Herr Baron von Rankwitz, ein etwas langsamer Herr, dessen Amts¬
thätigkeit darin bestand, seinen Namen unter das zu setzen, was der Herr Kreis¬
sekretär verfügt hatte, hörte mit abwesenden Blicken die Rede an, welche Herr
Jsidor in nervöser Eile hersagte. Als letzterer eine Pause machte, setzte er seinen
Kneifer auf, eine Geberde, deren Zweckmäßigkeit er in verlegenen Momenten schon
öfter erprobt hatte.

Und so wollen wir Sie gebeten haben, Herr Baron, fuhr Jsidor fort, uns
die Ehre zu geben zu unserm Gaufeste, das am 2S. August stattfinden soll.

-- finden soll? Was Sie sagen?

Es werden erwartet die Vereine des Bezirkes und der umliegenden Fürsten¬
tümer.

Mindestens achthundert Personen werden eintreffen. Wir werden haben einen
Festzug, Festbcmket und Ball.

Es wird stattfinden eine Spritzenprobe und Feuerwehrmanövcr. Zur Vor¬
bereitung wird sich bilden eine Einundzwanziger-Kommission, wozu wir Sie ge¬
beten haben wollten, Herr Baron, mit beizutreten.

Fabelhaft. -- Jaso. Natürlich, werde mir ein Vergnügen daraus machen.
Natürlich, soweit es meine sehr in Anspruch genommene Zeit gestattet. Adieu, adieu.

Bei Tisch wandte sich die Frau Baronin fragend an den Herrn Baron:
Egon, ist es denn wahr, was man auf dem Markte erzählte, daß du zum Gau¬
feste zugesagt hast? (Der Herr Baron setzte bedeutsam seinen Kneifer auf.)
Du hast doch nicht vergessen, daß wir im August nach Heringsdorf reisen
wollten.

In der That --

Aber Egon, ich bitte dich, sei doch nicht so denkfaul.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Bedeutung der Sache sollte diese Kommission aus einundzwanzig Mitgliedern be¬
stehen; es sollten alle Spitzen der Behörden zur Teilnahme eingeladen werden, es
sollten auch alle bürgerlichen Klassen und Interessentenkreise Vertretung finden.
Zu den Spitzen gehörte natürlich der Herr Bürgermeister, der Herr Gymnasial¬
direktor, der Herr Kreisphysikus und der Herr Baron von Rankwitz, der den ab¬
berufenen Herrn Landrat vertrat.

Herr Jsidor warf sich in seinen Frack und Herr Pauli in seinen Bratenrock,
und so machten sich beide, beladen mit dem Auftrage der Generalversammlung der
freiwilligen Feuerwehr, auf den Weg, die genannten Herren einzuladen. Der Herr
Bürgermeister wußte, was ihm bevorstand, und hatte als kluger Stadtverwaltungs¬
diplomat erwogen, daß er nächstens einige bedenkliche Etatsüberschreitungen zu ver¬
treten haben werde, und daß er vom freien Bürgersinne heftige Opposition und
den ganzen Brustton sittlicher Entrüstung zu erwarten habe, wenn er in Bezug
auf das Fest Schwierigkeiten mache. Die Deputation trat ein und trug ihre Sache
vor, der Herr Bürgermeister legte sein Gesicht in die allerbedenklichsten Falten.
Er stehe ja der Angelegenheit höchst wohlwollend gegenüber, es seien aber doch
auch ganz „erhebliche" Schwierigkeiten zu überwinden. Herr Jsidor Hirschfeld über¬
wand diese Schwierigkeiten mit siegreichen Gründen. Der Herr Bürgermeister gab
schließlich der nationalökonomischen Erwägung, daß das Fest Geld in die Stadt
bringe, nach und versprach — soweit es seine sehr in Anspruch genommene Zeit
gestatte — seine Hilfe. Die Deputation zog triumphirend ab, und der Herr
Bürgermeister betrachtete seufzend den Stoß wichtiger Verwaltungssachen, deren
Erledigung nun abermals verschoben werden mußte. Aber das Gaufest mußte doch
allem andern vorgehen.

Der Herr Baron von Rankwitz, ein etwas langsamer Herr, dessen Amts¬
thätigkeit darin bestand, seinen Namen unter das zu setzen, was der Herr Kreis¬
sekretär verfügt hatte, hörte mit abwesenden Blicken die Rede an, welche Herr
Jsidor in nervöser Eile hersagte. Als letzterer eine Pause machte, setzte er seinen
Kneifer auf, eine Geberde, deren Zweckmäßigkeit er in verlegenen Momenten schon
öfter erprobt hatte.

Und so wollen wir Sie gebeten haben, Herr Baron, fuhr Jsidor fort, uns
die Ehre zu geben zu unserm Gaufeste, das am 2S. August stattfinden soll.

— finden soll? Was Sie sagen?

Es werden erwartet die Vereine des Bezirkes und der umliegenden Fürsten¬
tümer.

Mindestens achthundert Personen werden eintreffen. Wir werden haben einen
Festzug, Festbcmket und Ball.

Es wird stattfinden eine Spritzenprobe und Feuerwehrmanövcr. Zur Vor¬
bereitung wird sich bilden eine Einundzwanziger-Kommission, wozu wir Sie ge¬
beten haben wollten, Herr Baron, mit beizutreten.

Fabelhaft. — Jaso. Natürlich, werde mir ein Vergnügen daraus machen.
Natürlich, soweit es meine sehr in Anspruch genommene Zeit gestattet. Adieu, adieu.

Bei Tisch wandte sich die Frau Baronin fragend an den Herrn Baron:
Egon, ist es denn wahr, was man auf dem Markte erzählte, daß du zum Gau¬
feste zugesagt hast? (Der Herr Baron setzte bedeutsam seinen Kneifer auf.)
Du hast doch nicht vergessen, daß wir im August nach Heringsdorf reisen
wollten.

In der That —

Aber Egon, ich bitte dich, sei doch nicht so denkfaul.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0180" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/289303"/>
          <fw type="header" place="top"> Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_609" prev="#ID_608"> Bedeutung der Sache sollte diese Kommission aus einundzwanzig Mitgliedern be¬<lb/>
stehen; es sollten alle Spitzen der Behörden zur Teilnahme eingeladen werden, es<lb/>
sollten auch alle bürgerlichen Klassen und Interessentenkreise Vertretung finden.<lb/>
Zu den Spitzen gehörte natürlich der Herr Bürgermeister, der Herr Gymnasial¬<lb/>
direktor, der Herr Kreisphysikus und der Herr Baron von Rankwitz, der den ab¬<lb/>
berufenen Herrn Landrat vertrat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_610"> Herr Jsidor warf sich in seinen Frack und Herr Pauli in seinen Bratenrock,<lb/>
und so machten sich beide, beladen mit dem Auftrage der Generalversammlung der<lb/>
freiwilligen Feuerwehr, auf den Weg, die genannten Herren einzuladen. Der Herr<lb/>
Bürgermeister wußte, was ihm bevorstand, und hatte als kluger Stadtverwaltungs¬<lb/>
diplomat erwogen, daß er nächstens einige bedenkliche Etatsüberschreitungen zu ver¬<lb/>
treten haben werde, und daß er vom freien Bürgersinne heftige Opposition und<lb/>
den ganzen Brustton sittlicher Entrüstung zu erwarten habe, wenn er in Bezug<lb/>
auf das Fest Schwierigkeiten mache. Die Deputation trat ein und trug ihre Sache<lb/>
vor, der Herr Bürgermeister legte sein Gesicht in die allerbedenklichsten Falten.<lb/>
Er stehe ja der Angelegenheit höchst wohlwollend gegenüber, es seien aber doch<lb/>
auch ganz &#x201E;erhebliche" Schwierigkeiten zu überwinden. Herr Jsidor Hirschfeld über¬<lb/>
wand diese Schwierigkeiten mit siegreichen Gründen. Der Herr Bürgermeister gab<lb/>
schließlich der nationalökonomischen Erwägung, daß das Fest Geld in die Stadt<lb/>
bringe, nach und versprach &#x2014; soweit es seine sehr in Anspruch genommene Zeit<lb/>
gestatte &#x2014; seine Hilfe. Die Deputation zog triumphirend ab, und der Herr<lb/>
Bürgermeister betrachtete seufzend den Stoß wichtiger Verwaltungssachen, deren<lb/>
Erledigung nun abermals verschoben werden mußte. Aber das Gaufest mußte doch<lb/>
allem andern vorgehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_611"> Der Herr Baron von Rankwitz, ein etwas langsamer Herr, dessen Amts¬<lb/>
thätigkeit darin bestand, seinen Namen unter das zu setzen, was der Herr Kreis¬<lb/>
sekretär verfügt hatte, hörte mit abwesenden Blicken die Rede an, welche Herr<lb/>
Jsidor in nervöser Eile hersagte. Als letzterer eine Pause machte, setzte er seinen<lb/>
Kneifer auf, eine Geberde, deren Zweckmäßigkeit er in verlegenen Momenten schon<lb/>
öfter erprobt hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_612"> Und so wollen wir Sie gebeten haben, Herr Baron, fuhr Jsidor fort, uns<lb/>
die Ehre zu geben zu unserm Gaufeste, das am 2S. August stattfinden soll.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_613"> &#x2014; finden soll? Was Sie sagen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_614"> Es werden erwartet die Vereine des Bezirkes und der umliegenden Fürsten¬<lb/>
tümer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_615"> Mindestens achthundert Personen werden eintreffen. Wir werden haben einen<lb/>
Festzug, Festbcmket und Ball.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_616"> Es wird stattfinden eine Spritzenprobe und Feuerwehrmanövcr. Zur Vor¬<lb/>
bereitung wird sich bilden eine Einundzwanziger-Kommission, wozu wir Sie ge¬<lb/>
beten haben wollten, Herr Baron, mit beizutreten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_617"> Fabelhaft. &#x2014; Jaso. Natürlich, werde mir ein Vergnügen daraus machen.<lb/>
Natürlich, soweit es meine sehr in Anspruch genommene Zeit gestattet. Adieu, adieu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_618"> Bei Tisch wandte sich die Frau Baronin fragend an den Herrn Baron:<lb/>
Egon, ist es denn wahr, was man auf dem Markte erzählte, daß du zum Gau¬<lb/>
feste zugesagt hast? (Der Herr Baron setzte bedeutsam seinen Kneifer auf.)<lb/>
Du hast doch nicht vergessen, daß wir im August nach Heringsdorf reisen<lb/>
wollten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_619"> In der That &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_620"> Aber Egon, ich bitte dich, sei doch nicht so denkfaul.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0180] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Bedeutung der Sache sollte diese Kommission aus einundzwanzig Mitgliedern be¬ stehen; es sollten alle Spitzen der Behörden zur Teilnahme eingeladen werden, es sollten auch alle bürgerlichen Klassen und Interessentenkreise Vertretung finden. Zu den Spitzen gehörte natürlich der Herr Bürgermeister, der Herr Gymnasial¬ direktor, der Herr Kreisphysikus und der Herr Baron von Rankwitz, der den ab¬ berufenen Herrn Landrat vertrat. Herr Jsidor warf sich in seinen Frack und Herr Pauli in seinen Bratenrock, und so machten sich beide, beladen mit dem Auftrage der Generalversammlung der freiwilligen Feuerwehr, auf den Weg, die genannten Herren einzuladen. Der Herr Bürgermeister wußte, was ihm bevorstand, und hatte als kluger Stadtverwaltungs¬ diplomat erwogen, daß er nächstens einige bedenkliche Etatsüberschreitungen zu ver¬ treten haben werde, und daß er vom freien Bürgersinne heftige Opposition und den ganzen Brustton sittlicher Entrüstung zu erwarten habe, wenn er in Bezug auf das Fest Schwierigkeiten mache. Die Deputation trat ein und trug ihre Sache vor, der Herr Bürgermeister legte sein Gesicht in die allerbedenklichsten Falten. Er stehe ja der Angelegenheit höchst wohlwollend gegenüber, es seien aber doch auch ganz „erhebliche" Schwierigkeiten zu überwinden. Herr Jsidor Hirschfeld über¬ wand diese Schwierigkeiten mit siegreichen Gründen. Der Herr Bürgermeister gab schließlich der nationalökonomischen Erwägung, daß das Fest Geld in die Stadt bringe, nach und versprach — soweit es seine sehr in Anspruch genommene Zeit gestatte — seine Hilfe. Die Deputation zog triumphirend ab, und der Herr Bürgermeister betrachtete seufzend den Stoß wichtiger Verwaltungssachen, deren Erledigung nun abermals verschoben werden mußte. Aber das Gaufest mußte doch allem andern vorgehen. Der Herr Baron von Rankwitz, ein etwas langsamer Herr, dessen Amts¬ thätigkeit darin bestand, seinen Namen unter das zu setzen, was der Herr Kreis¬ sekretär verfügt hatte, hörte mit abwesenden Blicken die Rede an, welche Herr Jsidor in nervöser Eile hersagte. Als letzterer eine Pause machte, setzte er seinen Kneifer auf, eine Geberde, deren Zweckmäßigkeit er in verlegenen Momenten schon öfter erprobt hatte. Und so wollen wir Sie gebeten haben, Herr Baron, fuhr Jsidor fort, uns die Ehre zu geben zu unserm Gaufeste, das am 2S. August stattfinden soll. — finden soll? Was Sie sagen? Es werden erwartet die Vereine des Bezirkes und der umliegenden Fürsten¬ tümer. Mindestens achthundert Personen werden eintreffen. Wir werden haben einen Festzug, Festbcmket und Ball. Es wird stattfinden eine Spritzenprobe und Feuerwehrmanövcr. Zur Vor¬ bereitung wird sich bilden eine Einundzwanziger-Kommission, wozu wir Sie ge¬ beten haben wollten, Herr Baron, mit beizutreten. Fabelhaft. — Jaso. Natürlich, werde mir ein Vergnügen daraus machen. Natürlich, soweit es meine sehr in Anspruch genommene Zeit gestattet. Adieu, adieu. Bei Tisch wandte sich die Frau Baronin fragend an den Herrn Baron: Egon, ist es denn wahr, was man auf dem Markte erzählte, daß du zum Gau¬ feste zugesagt hast? (Der Herr Baron setzte bedeutsam seinen Kneifer auf.) Du hast doch nicht vergessen, daß wir im August nach Heringsdorf reisen wollten. In der That — Aber Egon, ich bitte dich, sei doch nicht so denkfaul.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/180
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/180>, abgerufen am 22.07.2024.