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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Bugenhagen zu fahren, und daß vermutlich das nächste Fest in Rabenstein ab¬
gehalten werden würde.

Nun, warum in Rabenstein? meinte Hirschfeld, warum nicht in Kaldenried?

Das könnte man in der That für später in Aussicht nehmen.

Nehmen Sie es für früher in Aussicht, Herr Kommandant.

Das geht doch nicht gleich so, da muß man doch --

Da muß man einfach sagen in der Versammlung: Ich bitte ums Wort. Und
wenn Sie dos Wort haben, dann sprechen Sie: Meine Herren, ich lade Sie
ein für nächstes Jahr nach Kaldenried, und sie werden kommen. Und ich werde
Ihnen versichern, Herr Kommandant, die Bürgerschaft wird Sie nicht lassen
im Stich.

Mit welcher Leichtigkeit dieser Herr Hirschfeld so schwierige Dinge behandelte!
Nächstes Jahr? Kein Gedanke daran. Aber im Innern des Herrn Kommandanten
baute sich ein Bild von erfreulichen Zügen auf. Die Versammlung neigte sich
dem Ende zu. Er, Pauli, bestieg die Rednerbühne und sprach unter großer
Aufmerksamkeit der Hörer: Meine Herren, es gereicht mir zur Ehre -- oder
Freude oder irgend etwas anderm, Sie aufzufordern, für nächstes Jahr Ihre
Blicke auf Kaldenried, die Stadt der emporstrebenden Intelligenz, zu lenken. Ich
glaube Ihnen einen begeisterten Empfang "seitens" unsrer Bürgerschaft, sowie
genußreiche Tage versprechen zu können, und mache noch darauf aufmerksam, daß
Kaldenried durch den großen Brand von 1832 in der Geschichte des Feuerlösch¬
wesens eine denkwürdige "Etappe" bezeichnet. Darauf stürmisches Bravo, allgemeines
Händeschütteln, er war der Held des Tages. Das alles wäre ja so schön gewesen,
aber jetzt noch einen Auftrag zu stände zu bringen -- unmöglich.

Am selbigen Abend sagte Herr Jsidor mit einer von dem getrunkenen Biere
und der inneren Erregung unsichern Stimme zu seiner Cora: Cora, du wirst
haben dein Jubiläche, und es wird sein ein Gaufest.

Trotz alledem hätte Herr Jsidor Hirschfeld Wohl vergeblich gehofft, wenn ihm
nicht die Umstände zu Hilfe gekommen wären. Rabenstein war nämlich für das
Fest unmöglich geworden, da die Bürgerschaft und die Feuerwehr sich wegen einer
anzuschaffenden neuen Spritze entzweit hatten. Das Gaupräsidium war in arger
Verlegenheit, ging umher wie Diogenes mit der Laterne, um einen Festort zu
suchen und traf schließlich auf Herrn Pauli, der unter vielem Wenn und Aber
die Möglichkeit, Kaldenried zum Festorte zu gewinnen, zugab. Das Präsidium
griff mit Begeisterung zu. Von rechts und links geschoben, stand Herr Pauli in
dem entscheidenden Augenblicke, schier wider seinen Willen, auf der Redner¬
bühne, hielt seine Rede, die er sich nur für sich ausgedacht hatte, und erntete
das begeisterte Bravo und das allgemeine Händeschütteln; er war der Held des
Tages.

Auf dem Heimwege hatte er zwar einiges Herzklopfen, wenn er daran dachte,
was man zu seiner Eigenmächtigkeit sagen würde. Aber er erwog alle ähnlichen
Fälle und blieb getröstet vor der Frage stehen: Haben Wohl jene Herren, die mit
großer Freudigkeit zu den allgemeinen deutschen Sänger-, Turner- und Schützen¬
festen einluden, von der Bürgerschaft, das heißt von denen, welche schließlich die
Festkosten zu tragen hatten, mehr Auftrag gehabt als du?

Er hatte sich bei seinen Befürchtungen auch nicht getäuscht. Die Mitteilung,
daß Kaldenried im nächsten Jahre die Ehre haben werde, das Gaufest in seinen
Mauern zu sehen, fand keine begeisterte Aufnahme. Man erhob zwar keinen
Widerspruch, aber man machte mürrische Mienen, indem man die unvermeidlichen


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Bugenhagen zu fahren, und daß vermutlich das nächste Fest in Rabenstein ab¬
gehalten werden würde.

Nun, warum in Rabenstein? meinte Hirschfeld, warum nicht in Kaldenried?

Das könnte man in der That für später in Aussicht nehmen.

Nehmen Sie es für früher in Aussicht, Herr Kommandant.

Das geht doch nicht gleich so, da muß man doch —

Da muß man einfach sagen in der Versammlung: Ich bitte ums Wort. Und
wenn Sie dos Wort haben, dann sprechen Sie: Meine Herren, ich lade Sie
ein für nächstes Jahr nach Kaldenried, und sie werden kommen. Und ich werde
Ihnen versichern, Herr Kommandant, die Bürgerschaft wird Sie nicht lassen
im Stich.

Mit welcher Leichtigkeit dieser Herr Hirschfeld so schwierige Dinge behandelte!
Nächstes Jahr? Kein Gedanke daran. Aber im Innern des Herrn Kommandanten
baute sich ein Bild von erfreulichen Zügen auf. Die Versammlung neigte sich
dem Ende zu. Er, Pauli, bestieg die Rednerbühne und sprach unter großer
Aufmerksamkeit der Hörer: Meine Herren, es gereicht mir zur Ehre — oder
Freude oder irgend etwas anderm, Sie aufzufordern, für nächstes Jahr Ihre
Blicke auf Kaldenried, die Stadt der emporstrebenden Intelligenz, zu lenken. Ich
glaube Ihnen einen begeisterten Empfang „seitens" unsrer Bürgerschaft, sowie
genußreiche Tage versprechen zu können, und mache noch darauf aufmerksam, daß
Kaldenried durch den großen Brand von 1832 in der Geschichte des Feuerlösch¬
wesens eine denkwürdige „Etappe" bezeichnet. Darauf stürmisches Bravo, allgemeines
Händeschütteln, er war der Held des Tages. Das alles wäre ja so schön gewesen,
aber jetzt noch einen Auftrag zu stände zu bringen — unmöglich.

Am selbigen Abend sagte Herr Jsidor mit einer von dem getrunkenen Biere
und der inneren Erregung unsichern Stimme zu seiner Cora: Cora, du wirst
haben dein Jubiläche, und es wird sein ein Gaufest.

Trotz alledem hätte Herr Jsidor Hirschfeld Wohl vergeblich gehofft, wenn ihm
nicht die Umstände zu Hilfe gekommen wären. Rabenstein war nämlich für das
Fest unmöglich geworden, da die Bürgerschaft und die Feuerwehr sich wegen einer
anzuschaffenden neuen Spritze entzweit hatten. Das Gaupräsidium war in arger
Verlegenheit, ging umher wie Diogenes mit der Laterne, um einen Festort zu
suchen und traf schließlich auf Herrn Pauli, der unter vielem Wenn und Aber
die Möglichkeit, Kaldenried zum Festorte zu gewinnen, zugab. Das Präsidium
griff mit Begeisterung zu. Von rechts und links geschoben, stand Herr Pauli in
dem entscheidenden Augenblicke, schier wider seinen Willen, auf der Redner¬
bühne, hielt seine Rede, die er sich nur für sich ausgedacht hatte, und erntete
das begeisterte Bravo und das allgemeine Händeschütteln; er war der Held des
Tages.

Auf dem Heimwege hatte er zwar einiges Herzklopfen, wenn er daran dachte,
was man zu seiner Eigenmächtigkeit sagen würde. Aber er erwog alle ähnlichen
Fälle und blieb getröstet vor der Frage stehen: Haben Wohl jene Herren, die mit
großer Freudigkeit zu den allgemeinen deutschen Sänger-, Turner- und Schützen¬
festen einluden, von der Bürgerschaft, das heißt von denen, welche schließlich die
Festkosten zu tragen hatten, mehr Auftrag gehabt als du?

Er hatte sich bei seinen Befürchtungen auch nicht getäuscht. Die Mitteilung,
daß Kaldenried im nächsten Jahre die Ehre haben werde, das Gaufest in seinen
Mauern zu sehen, fand keine begeisterte Aufnahme. Man erhob zwar keinen
Widerspruch, aber man machte mürrische Mienen, indem man die unvermeidlichen


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[0178] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Bugenhagen zu fahren, und daß vermutlich das nächste Fest in Rabenstein ab¬ gehalten werden würde. Nun, warum in Rabenstein? meinte Hirschfeld, warum nicht in Kaldenried? Das könnte man in der That für später in Aussicht nehmen. Nehmen Sie es für früher in Aussicht, Herr Kommandant. Das geht doch nicht gleich so, da muß man doch — Da muß man einfach sagen in der Versammlung: Ich bitte ums Wort. Und wenn Sie dos Wort haben, dann sprechen Sie: Meine Herren, ich lade Sie ein für nächstes Jahr nach Kaldenried, und sie werden kommen. Und ich werde Ihnen versichern, Herr Kommandant, die Bürgerschaft wird Sie nicht lassen im Stich. Mit welcher Leichtigkeit dieser Herr Hirschfeld so schwierige Dinge behandelte! Nächstes Jahr? Kein Gedanke daran. Aber im Innern des Herrn Kommandanten baute sich ein Bild von erfreulichen Zügen auf. Die Versammlung neigte sich dem Ende zu. Er, Pauli, bestieg die Rednerbühne und sprach unter großer Aufmerksamkeit der Hörer: Meine Herren, es gereicht mir zur Ehre — oder Freude oder irgend etwas anderm, Sie aufzufordern, für nächstes Jahr Ihre Blicke auf Kaldenried, die Stadt der emporstrebenden Intelligenz, zu lenken. Ich glaube Ihnen einen begeisterten Empfang „seitens" unsrer Bürgerschaft, sowie genußreiche Tage versprechen zu können, und mache noch darauf aufmerksam, daß Kaldenried durch den großen Brand von 1832 in der Geschichte des Feuerlösch¬ wesens eine denkwürdige „Etappe" bezeichnet. Darauf stürmisches Bravo, allgemeines Händeschütteln, er war der Held des Tages. Das alles wäre ja so schön gewesen, aber jetzt noch einen Auftrag zu stände zu bringen — unmöglich. Am selbigen Abend sagte Herr Jsidor mit einer von dem getrunkenen Biere und der inneren Erregung unsichern Stimme zu seiner Cora: Cora, du wirst haben dein Jubiläche, und es wird sein ein Gaufest. Trotz alledem hätte Herr Jsidor Hirschfeld Wohl vergeblich gehofft, wenn ihm nicht die Umstände zu Hilfe gekommen wären. Rabenstein war nämlich für das Fest unmöglich geworden, da die Bürgerschaft und die Feuerwehr sich wegen einer anzuschaffenden neuen Spritze entzweit hatten. Das Gaupräsidium war in arger Verlegenheit, ging umher wie Diogenes mit der Laterne, um einen Festort zu suchen und traf schließlich auf Herrn Pauli, der unter vielem Wenn und Aber die Möglichkeit, Kaldenried zum Festorte zu gewinnen, zugab. Das Präsidium griff mit Begeisterung zu. Von rechts und links geschoben, stand Herr Pauli in dem entscheidenden Augenblicke, schier wider seinen Willen, auf der Redner¬ bühne, hielt seine Rede, die er sich nur für sich ausgedacht hatte, und erntete das begeisterte Bravo und das allgemeine Händeschütteln; er war der Held des Tages. Auf dem Heimwege hatte er zwar einiges Herzklopfen, wenn er daran dachte, was man zu seiner Eigenmächtigkeit sagen würde. Aber er erwog alle ähnlichen Fälle und blieb getröstet vor der Frage stehen: Haben Wohl jene Herren, die mit großer Freudigkeit zu den allgemeinen deutschen Sänger-, Turner- und Schützen¬ festen einluden, von der Bürgerschaft, das heißt von denen, welche schließlich die Festkosten zu tragen hatten, mehr Auftrag gehabt als du? Er hatte sich bei seinen Befürchtungen auch nicht getäuscht. Die Mitteilung, daß Kaldenried im nächsten Jahre die Ehre haben werde, das Gaufest in seinen Mauern zu sehen, fand keine begeisterte Aufnahme. Man erhob zwar keinen Widerspruch, aber man machte mürrische Mienen, indem man die unvermeidlichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/178>, abgerufen am 01.07.2024.