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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

sind, und es kommt nur darauf an, das verborgene Verdienst auf den Leuchter zu
stellen und Leute zu finden, die sich für verpflichtet halten, ihm seine Ehre in
Form eines Zweckessens zu geben. Aber die Kaldenrieder sind ein etwas zähes
Geschlecht, das sich schwer für etwas begeistern läßt, was andern zu gute kommen
soll, das aber desto mehr von der Richtigkeit des Satzes: Selber essen macht fett
überzeugt ist. Auch waren die Jubiläumskandidaten nicht sehr geeignet, Stimmung
zu machen. Es konnte in Frage kommen der Bankier Heinzmann, der früher Pfand¬
verleiher gewesen war und eine nicht ganz saubere Vergangenheit hatte, oder der
Türmer Knopp, von dem leider nur zu allgemein bekannt war, daß er soff und
daß er schlief, statt zu wachen. Um letztern war es schade. Wie schön hätte es
sich gemacht, die gesamten städtischen Behörden aufzubieten und Toaste auf das
"höchste städtische Amt" auszubringen!

Damit wars also nichts. Hirschfeld gab jedoch seinen rettenden Gedanken
keineswegs auf, sondern spionirte weiter. Ja er entschloß sich, obwohl er ein er¬
bärmlicher Biertrinker war und jedesmal hinterher Kopfschmerzen bekam, den Gam-
brinus aufzusuchen. Hier pulsirte, abgesehen von der Loge, das städtische Leben
am lebendigsten. Hier versammelte sich das Spießbürgertum, hier kam allabendlich
das Kaldenrieder ungedruckte Tageblatt unter der meisterhaften Redaktion der Frau
Wirtin heraus, hier wurden unter Führung des Herrn Rektors die besten Witze
gemacht. Um jedoch keine falschen Borstellungen zu erwecken, muß noch gesagt
werden, daß diese Witze meist zu dem Geschlechte der sogenannten Dauerwitze ge¬
hörten.

Einer der beliebtesten dieser Dauerwitze lief darauf hinaus, den Komman¬
danten der freiwilligen Feuerwehr, Herrn Klempnermeister und Stadtverordneten
Pauli, zu veranlassen, auf seiner Signaltute (einer Art Kindertrompete, wie sie bei
der Feuerwehr eingeführt ist) das Wassersignal zu tuten. Herr Pauli, ein harm¬
loses, von der Feuerwehrsache begeistertes Menschenkind, hatte sich zwar hoch und
teuer verschworen, es nie wieder zu thun; aber der Witz bestand darin, ihn auf
allen möglichen Umwegen doch wieder dahin zu bringen. An dem Abende, an
dem sich Herr Hirschfeld zum ersten male in den Gambrinus wagte, war Herr
Pauli mit Rücksicht darauf, daß er am andern Tage zum Gauverbandsfeste nach
Bugenhagen reisen wollte, in voller Uniform erschienen. Damit stand das Thema
des Wassersignals auf der Tagesordnung. Das Wassersignal wurde auch wirklich
unter allgemeinem Halloh durchgesetzt, worauf Herr Pauli, veranlaßt durch die un¬
geheure Wißbegierde der Gesellschaft, zeigte, wie man nach den Regeln der Kunst
ein Kind aus den Flammen rettet. Das Orchester des anstoßenden Tanzsaales stellte
das brennende Haus vor, der Herr Musikdirektor, in die Billarddecke gewickelt,
einen Säugling von 130 Pfund, und die übrigen das entsetzte Publikum. Hierauf
erklomm Herr Pauli unter Lebensgefahr die Galerie und rettete das Kind mit an¬
erkennenswerten Eifer. Zum Schlüsse des Manövers mußte er sich mit Hilfe des
Gürtels und der Hanfschnur von oben herablassen, worauf "Feuer aus" geblasen
wurde.

Herr Jsidor Hirschfeld sah diesem allem ohne Freude zu. Die Bethätigungen
des freien Bürgersinnes standen ihm zu hoch für solche Profanationen. Vor allem
war er auch zu sehr von dem "sittlichen Werte" des Feuerlöschwesens überzeugt --
man konnte ja selbst einmal abbrennen. Während nun die andern ihren Ulk
trieben, hatten sich Herr Jsidor Hirschfeld und Herr Pauli bald gefunden und in
ein ausführliches Zwiegespräch über das freiwillige Feuerlöschwesen vertieft. Hierbei
kam zur Sprache, daß Pauli auf dem Sprunge stehe, zum Gauverbandstage nach


Grenzboten III. 18S3. 22
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

sind, und es kommt nur darauf an, das verborgene Verdienst auf den Leuchter zu
stellen und Leute zu finden, die sich für verpflichtet halten, ihm seine Ehre in
Form eines Zweckessens zu geben. Aber die Kaldenrieder sind ein etwas zähes
Geschlecht, das sich schwer für etwas begeistern läßt, was andern zu gute kommen
soll, das aber desto mehr von der Richtigkeit des Satzes: Selber essen macht fett
überzeugt ist. Auch waren die Jubiläumskandidaten nicht sehr geeignet, Stimmung
zu machen. Es konnte in Frage kommen der Bankier Heinzmann, der früher Pfand¬
verleiher gewesen war und eine nicht ganz saubere Vergangenheit hatte, oder der
Türmer Knopp, von dem leider nur zu allgemein bekannt war, daß er soff und
daß er schlief, statt zu wachen. Um letztern war es schade. Wie schön hätte es
sich gemacht, die gesamten städtischen Behörden aufzubieten und Toaste auf das
„höchste städtische Amt" auszubringen!

Damit wars also nichts. Hirschfeld gab jedoch seinen rettenden Gedanken
keineswegs auf, sondern spionirte weiter. Ja er entschloß sich, obwohl er ein er¬
bärmlicher Biertrinker war und jedesmal hinterher Kopfschmerzen bekam, den Gam-
brinus aufzusuchen. Hier pulsirte, abgesehen von der Loge, das städtische Leben
am lebendigsten. Hier versammelte sich das Spießbürgertum, hier kam allabendlich
das Kaldenrieder ungedruckte Tageblatt unter der meisterhaften Redaktion der Frau
Wirtin heraus, hier wurden unter Führung des Herrn Rektors die besten Witze
gemacht. Um jedoch keine falschen Borstellungen zu erwecken, muß noch gesagt
werden, daß diese Witze meist zu dem Geschlechte der sogenannten Dauerwitze ge¬
hörten.

Einer der beliebtesten dieser Dauerwitze lief darauf hinaus, den Komman¬
danten der freiwilligen Feuerwehr, Herrn Klempnermeister und Stadtverordneten
Pauli, zu veranlassen, auf seiner Signaltute (einer Art Kindertrompete, wie sie bei
der Feuerwehr eingeführt ist) das Wassersignal zu tuten. Herr Pauli, ein harm¬
loses, von der Feuerwehrsache begeistertes Menschenkind, hatte sich zwar hoch und
teuer verschworen, es nie wieder zu thun; aber der Witz bestand darin, ihn auf
allen möglichen Umwegen doch wieder dahin zu bringen. An dem Abende, an
dem sich Herr Hirschfeld zum ersten male in den Gambrinus wagte, war Herr
Pauli mit Rücksicht darauf, daß er am andern Tage zum Gauverbandsfeste nach
Bugenhagen reisen wollte, in voller Uniform erschienen. Damit stand das Thema
des Wassersignals auf der Tagesordnung. Das Wassersignal wurde auch wirklich
unter allgemeinem Halloh durchgesetzt, worauf Herr Pauli, veranlaßt durch die un¬
geheure Wißbegierde der Gesellschaft, zeigte, wie man nach den Regeln der Kunst
ein Kind aus den Flammen rettet. Das Orchester des anstoßenden Tanzsaales stellte
das brennende Haus vor, der Herr Musikdirektor, in die Billarddecke gewickelt,
einen Säugling von 130 Pfund, und die übrigen das entsetzte Publikum. Hierauf
erklomm Herr Pauli unter Lebensgefahr die Galerie und rettete das Kind mit an¬
erkennenswerten Eifer. Zum Schlüsse des Manövers mußte er sich mit Hilfe des
Gürtels und der Hanfschnur von oben herablassen, worauf „Feuer aus" geblasen
wurde.

Herr Jsidor Hirschfeld sah diesem allem ohne Freude zu. Die Bethätigungen
des freien Bürgersinnes standen ihm zu hoch für solche Profanationen. Vor allem
war er auch zu sehr von dem „sittlichen Werte" des Feuerlöschwesens überzeugt —
man konnte ja selbst einmal abbrennen. Während nun die andern ihren Ulk
trieben, hatten sich Herr Jsidor Hirschfeld und Herr Pauli bald gefunden und in
ein ausführliches Zwiegespräch über das freiwillige Feuerlöschwesen vertieft. Hierbei
kam zur Sprache, daß Pauli auf dem Sprunge stehe, zum Gauverbandstage nach


Grenzboten III. 18S3. 22
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[0177] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. sind, und es kommt nur darauf an, das verborgene Verdienst auf den Leuchter zu stellen und Leute zu finden, die sich für verpflichtet halten, ihm seine Ehre in Form eines Zweckessens zu geben. Aber die Kaldenrieder sind ein etwas zähes Geschlecht, das sich schwer für etwas begeistern läßt, was andern zu gute kommen soll, das aber desto mehr von der Richtigkeit des Satzes: Selber essen macht fett überzeugt ist. Auch waren die Jubiläumskandidaten nicht sehr geeignet, Stimmung zu machen. Es konnte in Frage kommen der Bankier Heinzmann, der früher Pfand¬ verleiher gewesen war und eine nicht ganz saubere Vergangenheit hatte, oder der Türmer Knopp, von dem leider nur zu allgemein bekannt war, daß er soff und daß er schlief, statt zu wachen. Um letztern war es schade. Wie schön hätte es sich gemacht, die gesamten städtischen Behörden aufzubieten und Toaste auf das „höchste städtische Amt" auszubringen! Damit wars also nichts. Hirschfeld gab jedoch seinen rettenden Gedanken keineswegs auf, sondern spionirte weiter. Ja er entschloß sich, obwohl er ein er¬ bärmlicher Biertrinker war und jedesmal hinterher Kopfschmerzen bekam, den Gam- brinus aufzusuchen. Hier pulsirte, abgesehen von der Loge, das städtische Leben am lebendigsten. Hier versammelte sich das Spießbürgertum, hier kam allabendlich das Kaldenrieder ungedruckte Tageblatt unter der meisterhaften Redaktion der Frau Wirtin heraus, hier wurden unter Führung des Herrn Rektors die besten Witze gemacht. Um jedoch keine falschen Borstellungen zu erwecken, muß noch gesagt werden, daß diese Witze meist zu dem Geschlechte der sogenannten Dauerwitze ge¬ hörten. Einer der beliebtesten dieser Dauerwitze lief darauf hinaus, den Komman¬ danten der freiwilligen Feuerwehr, Herrn Klempnermeister und Stadtverordneten Pauli, zu veranlassen, auf seiner Signaltute (einer Art Kindertrompete, wie sie bei der Feuerwehr eingeführt ist) das Wassersignal zu tuten. Herr Pauli, ein harm¬ loses, von der Feuerwehrsache begeistertes Menschenkind, hatte sich zwar hoch und teuer verschworen, es nie wieder zu thun; aber der Witz bestand darin, ihn auf allen möglichen Umwegen doch wieder dahin zu bringen. An dem Abende, an dem sich Herr Hirschfeld zum ersten male in den Gambrinus wagte, war Herr Pauli mit Rücksicht darauf, daß er am andern Tage zum Gauverbandsfeste nach Bugenhagen reisen wollte, in voller Uniform erschienen. Damit stand das Thema des Wassersignals auf der Tagesordnung. Das Wassersignal wurde auch wirklich unter allgemeinem Halloh durchgesetzt, worauf Herr Pauli, veranlaßt durch die un¬ geheure Wißbegierde der Gesellschaft, zeigte, wie man nach den Regeln der Kunst ein Kind aus den Flammen rettet. Das Orchester des anstoßenden Tanzsaales stellte das brennende Haus vor, der Herr Musikdirektor, in die Billarddecke gewickelt, einen Säugling von 130 Pfund, und die übrigen das entsetzte Publikum. Hierauf erklomm Herr Pauli unter Lebensgefahr die Galerie und rettete das Kind mit an¬ erkennenswerten Eifer. Zum Schlüsse des Manövers mußte er sich mit Hilfe des Gürtels und der Hanfschnur von oben herablassen, worauf „Feuer aus" geblasen wurde. Herr Jsidor Hirschfeld sah diesem allem ohne Freude zu. Die Bethätigungen des freien Bürgersinnes standen ihm zu hoch für solche Profanationen. Vor allem war er auch zu sehr von dem „sittlichen Werte" des Feuerlöschwesens überzeugt — man konnte ja selbst einmal abbrennen. Während nun die andern ihren Ulk trieben, hatten sich Herr Jsidor Hirschfeld und Herr Pauli bald gefunden und in ein ausführliches Zwiegespräch über das freiwillige Feuerlöschwesen vertieft. Hierbei kam zur Sprache, daß Pauli auf dem Sprunge stehe, zum Gauverbandstage nach Grenzboten III. 18S3. 22

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/177>, abgerufen am 29.06.2024.