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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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ZVeihnachtsfest in einem Pfarrhause.

erfüllt von der Sorge um ihn, sich selber so völlig vergessend, daß es ihm
war, als sei das Bild seiner Gattin aus alten Tagen wiedergekehrt, um ihm
Trost zu spenden.

Und der Pfarrer richtete sein Haupt wieder auf und blickte um sich. Dort
lag das Dorf und seine Gemeinde, in der er so viele Jahre das Steuer geführt
hatte, und das wollte er auch jetzt noch nicht fahren lassen.

Ja, halte du nur fest, sagte auch das nächste Jahr, und noch ehe es
um war, hatte es seine Gemeinde von ihm gewendet.

Es waren neue Zeiten gekommen und neue Menschen mit ihnen. Die
Alten waren heimgegangen, und in den Jungen regte sich der Geist der Zeit.
Sie wollten selber regieren, wollten die alten Wege nicht mehr wandeln, sondern
nach eignem Ermessen handeln. Und die Herrschsucht des Pfarrers, die nach
ihrem eignen Gutdünken schaltete, ärgerte sie. Sie fingen allmählich an, ihm
zu widersprechen, und der Pfarrer schaute sie verwundert an, denn daran war
er nicht gewöhnt. Sollte er vernünftig mit ihnen reden? Nein, auch daran
war er nicht gewöhnt. So wurde er ärgerlich und that nun erst recht, was
er wollte, denn er mußte ihnen doch zeigen, daß er das Szepter in den Händen
hielt. Das wollten die jungen Vendsysseler sich aber nicht gefallen lassen, und
ehe er es noch recht merkte, hatten sie ihm das Szepter entrissen. Auch nicht
einer fragte mehr nach der Meinung des Pfarrers.

Das ist der böse Geist des Eigenwillens! rief er erbittert aus. Der
Unglaube und die Gottlosigkeit folgen ihm auf den Fersen, mir ist Gottes
Wort gegeben, um dagegen anzukämpfen.

Streng und strafend erschallte sein Wort in der Kirche, und dort wagte
keiner, ihm zu widersprechen. Aber einer nach dem andern blieb weg. Früher
hatte die Kirche nicht Raum genug gehabt, jetzt war Überfluß an Platz; die
Leere aber verlieh dem Tone des Predigers einen hohlen Klang. Es schnitt
ihm ins Herz; er sah, wie machtlos er war, aber er ließ es sich nicht
merken. Fest und bestimmt wie früher schaute er drein, denn das, was er
bekämpfte, war ja das Böse, nur allein der Gedanke daran konnte ihm Zornes¬
röte auf seine Wangen treiben. Zwischen ihm und seiner Gemeinde entstand
eine Kluft, und er verschloß sich in sein Pfarrhaus, denn dort war er
sicher.

Halte nur fest, wenn du kannst! sagte auch das dritte Jahr, und diesmal
galt es Fritz und Lisen.

Auch dort, wo Fritz und Otto Blein lebten, waren neue Zeiten und neue
Gedanken gekommen. Voller Begeisterung für sie, mit jungen Köpfen und
warmen Herzen kehrten sie zur Sommerszeit heim. Und im goldigen Sonnen¬
schein schritten Otto und Fritz mit Lise, jeder von seinem Pfarrhause aus, über
die Haide dahin, um sich bei der "grauen Kuh" zu treffen, wie sie es in alten
Zeiten gethan hatten. Aber es waren andre Worte, die erklangen, andre
Gedanken, die Sprache erhielten, als in jenen alten Zeiten, und Lise lauschte
mit bangem Sinn. Waren es doch dieselben Gedanken, die ihres Vaters
zornige Stimme sie fürchten gelehrt hatte, dieselben, die sein Antlitz verfinstert,
das Pfarrhaus vereinsamt hatten.

Nun aber kamen sie zu ihr mit der Poesie der Jugend angethan, mit den
lichten Kindheitserinnerungen geschmückt und nahmen ihre Seele gefangen. Ehe
ihr Herz es verstand, hatte sie ihre Hand in die Otto Blems gelegt, und unter
Lächeln und Thränen hatten sie einander gelobt, mit einander zu leben in nie


ZVeihnachtsfest in einem Pfarrhause.

erfüllt von der Sorge um ihn, sich selber so völlig vergessend, daß es ihm
war, als sei das Bild seiner Gattin aus alten Tagen wiedergekehrt, um ihm
Trost zu spenden.

Und der Pfarrer richtete sein Haupt wieder auf und blickte um sich. Dort
lag das Dorf und seine Gemeinde, in der er so viele Jahre das Steuer geführt
hatte, und das wollte er auch jetzt noch nicht fahren lassen.

Ja, halte du nur fest, sagte auch das nächste Jahr, und noch ehe es
um war, hatte es seine Gemeinde von ihm gewendet.

Es waren neue Zeiten gekommen und neue Menschen mit ihnen. Die
Alten waren heimgegangen, und in den Jungen regte sich der Geist der Zeit.
Sie wollten selber regieren, wollten die alten Wege nicht mehr wandeln, sondern
nach eignem Ermessen handeln. Und die Herrschsucht des Pfarrers, die nach
ihrem eignen Gutdünken schaltete, ärgerte sie. Sie fingen allmählich an, ihm
zu widersprechen, und der Pfarrer schaute sie verwundert an, denn daran war
er nicht gewöhnt. Sollte er vernünftig mit ihnen reden? Nein, auch daran
war er nicht gewöhnt. So wurde er ärgerlich und that nun erst recht, was
er wollte, denn er mußte ihnen doch zeigen, daß er das Szepter in den Händen
hielt. Das wollten die jungen Vendsysseler sich aber nicht gefallen lassen, und
ehe er es noch recht merkte, hatten sie ihm das Szepter entrissen. Auch nicht
einer fragte mehr nach der Meinung des Pfarrers.

Das ist der böse Geist des Eigenwillens! rief er erbittert aus. Der
Unglaube und die Gottlosigkeit folgen ihm auf den Fersen, mir ist Gottes
Wort gegeben, um dagegen anzukämpfen.

Streng und strafend erschallte sein Wort in der Kirche, und dort wagte
keiner, ihm zu widersprechen. Aber einer nach dem andern blieb weg. Früher
hatte die Kirche nicht Raum genug gehabt, jetzt war Überfluß an Platz; die
Leere aber verlieh dem Tone des Predigers einen hohlen Klang. Es schnitt
ihm ins Herz; er sah, wie machtlos er war, aber er ließ es sich nicht
merken. Fest und bestimmt wie früher schaute er drein, denn das, was er
bekämpfte, war ja das Böse, nur allein der Gedanke daran konnte ihm Zornes¬
röte auf seine Wangen treiben. Zwischen ihm und seiner Gemeinde entstand
eine Kluft, und er verschloß sich in sein Pfarrhaus, denn dort war er
sicher.

Halte nur fest, wenn du kannst! sagte auch das dritte Jahr, und diesmal
galt es Fritz und Lisen.

Auch dort, wo Fritz und Otto Blein lebten, waren neue Zeiten und neue
Gedanken gekommen. Voller Begeisterung für sie, mit jungen Köpfen und
warmen Herzen kehrten sie zur Sommerszeit heim. Und im goldigen Sonnen¬
schein schritten Otto und Fritz mit Lise, jeder von seinem Pfarrhause aus, über
die Haide dahin, um sich bei der „grauen Kuh" zu treffen, wie sie es in alten
Zeiten gethan hatten. Aber es waren andre Worte, die erklangen, andre
Gedanken, die Sprache erhielten, als in jenen alten Zeiten, und Lise lauschte
mit bangem Sinn. Waren es doch dieselben Gedanken, die ihres Vaters
zornige Stimme sie fürchten gelehrt hatte, dieselben, die sein Antlitz verfinstert,
das Pfarrhaus vereinsamt hatten.

Nun aber kamen sie zu ihr mit der Poesie der Jugend angethan, mit den
lichten Kindheitserinnerungen geschmückt und nahmen ihre Seele gefangen. Ehe
ihr Herz es verstand, hatte sie ihre Hand in die Otto Blems gelegt, und unter
Lächeln und Thränen hatten sie einander gelobt, mit einander zu leben in nie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/582>, abgerufen am 02.07.2024.