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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Weihncichtsfest in einem Pfarrhaus".

ganz eingefahren gewesen, und der Schnee hatte in großen Schanzen bis hinauf
an den Gipfel des Berges gelegen, jetzt aber hielten die Baumpflanzungen des
Predigers Wacht und fingen den Schnee ab, sodaß er sich einen Winter nach
dem andern ellenhoch hinter ihnen auftürmte. Dann fuhr man auf einem
Schlitten den Berg hinab oder auf Holzschuhen oder Schlittschuhen über den
Bach dahin, der gleich einem spiegelblanken Band an der Brust der Haide lag.
Am herrlichsten aber war das Weihnachtsfest mit dem heiligen Abend, mit
Kirchengang und Weihnachtsliedern, mit Schlittenfahrten und Glockengeläute,
mit Lichterglanz und frohen Gesichtern in den festlich geschmückten Wohnräumen.

Der Pfarrer sah das alles mit frohem Antlitz und stolz erhobenem Haupte
an, denn er war der Begründer der ganzen Herrlichkeit.

Ich bin ein glücklicher Mann, und ich danke Gott dafür! sagte er, aber
im Innersten seines Herzens fügte er hinzu, daß er selber auch sein Teil dazu
beigetragen habe.

Es ist so überwältigend viel! sagte die Pfarrerin froh bewegt. Und
ich habe nicht das kleinste Verdienst an all dem Glück. Gott sei Lob und
Dank dafür! Er erhalte es uns!

Und die Jahre kamen und gingen, das eine Jahr nahm Otto Blein mit
sich fort, und das andre Fritz. Sie kamen weit fort auf die Lateinschule,
und Lise blieb allein daheim, um zu träumen und sich zu sehnen. Der Vater
sandte seinen Sohn mit zuversichtlichen Antlitz in die Welt hinaus, die Mutter
aber blickte ihm wehmütig und sehnsuchtsvoll nach.

Und in jedem Jahr kam und ging Fritz, bis er an einem strahlenden
Sommertage als Student heimkehrte. Er hatte sein Examen mit Auszeichnung
bestanden und ging nun im Pfarrhause jung, voller Lebensmut, zufrieden mit
sich selbst und mit der ganzen Welt einher.

Der Pfarrer hielt seinen Kopf noch ein wenig höher, und sein Antlitz
glänzte vor Stolz, wenn er Fritz nur ansah.

Wir haben viel Freude an ihm, sagte die Pfarrerin mit Thränen in
den Augen. Aber draußen in der Welt giebt es so vieles, was ihn uns ent¬
reißen könnte. Ich kann's nicht lassen, mich um ihn zu sorgen.

Das hat nichts zu bedeuten! Respekt hat der Junge gelernt! erwiderte
der Prediger in dem ihm eignen sichern Tone, und scherzend fügte er hinzu:
Ich halte euch fest, dich und ihn, dann bleibt ihr bei einander!

Ja, halte Du nur fest! sagte das Jahr, das dahinrann, und ehe es
um war, hatte es das runde, freundliche Gesicht aus dem Pfarrhofe mit fort¬
genommen und das Licht an der Seite des Pfarrers verlöscht.

Eines Nachts stand er vor Lisens Bett, die müde und überwacht in
Schlaf gefallen war und sagte mit bebender Stimme: Steh auf, mein Kind,
du hast keine Mutter mehr! Und da war die Sicherheit aus dem Tone des
Pfarrers verschwunden.

An einem dunkeln, regnerischen Herbsttage ging er, Lise an der Hand
haltend und von Fritz begleitet, hinter dem Sarge seiner Gattin her. Als
aber der Zug vor dem offnen Grabe Halt machte, griffen seine Hände plötzlich
tastend in die Luft, und er sank rücklings in die Arme seines Sohnes, und
aus der starken Gestalt des Pfarrers war alle Kraft gewichen.

Aber er hatte ja noch einen Sohn, der groß und stark heranwuchs und
ihm Ehre und Freude machte, und es war sein eigner Sohn, der ihm allein
angehörte. Und in seinem Hause waltete seine Tochter, so jung und sanft, so


Weihncichtsfest in einem Pfarrhaus«.

ganz eingefahren gewesen, und der Schnee hatte in großen Schanzen bis hinauf
an den Gipfel des Berges gelegen, jetzt aber hielten die Baumpflanzungen des
Predigers Wacht und fingen den Schnee ab, sodaß er sich einen Winter nach
dem andern ellenhoch hinter ihnen auftürmte. Dann fuhr man auf einem
Schlitten den Berg hinab oder auf Holzschuhen oder Schlittschuhen über den
Bach dahin, der gleich einem spiegelblanken Band an der Brust der Haide lag.
Am herrlichsten aber war das Weihnachtsfest mit dem heiligen Abend, mit
Kirchengang und Weihnachtsliedern, mit Schlittenfahrten und Glockengeläute,
mit Lichterglanz und frohen Gesichtern in den festlich geschmückten Wohnräumen.

Der Pfarrer sah das alles mit frohem Antlitz und stolz erhobenem Haupte
an, denn er war der Begründer der ganzen Herrlichkeit.

Ich bin ein glücklicher Mann, und ich danke Gott dafür! sagte er, aber
im Innersten seines Herzens fügte er hinzu, daß er selber auch sein Teil dazu
beigetragen habe.

Es ist so überwältigend viel! sagte die Pfarrerin froh bewegt. Und
ich habe nicht das kleinste Verdienst an all dem Glück. Gott sei Lob und
Dank dafür! Er erhalte es uns!

Und die Jahre kamen und gingen, das eine Jahr nahm Otto Blein mit
sich fort, und das andre Fritz. Sie kamen weit fort auf die Lateinschule,
und Lise blieb allein daheim, um zu träumen und sich zu sehnen. Der Vater
sandte seinen Sohn mit zuversichtlichen Antlitz in die Welt hinaus, die Mutter
aber blickte ihm wehmütig und sehnsuchtsvoll nach.

Und in jedem Jahr kam und ging Fritz, bis er an einem strahlenden
Sommertage als Student heimkehrte. Er hatte sein Examen mit Auszeichnung
bestanden und ging nun im Pfarrhause jung, voller Lebensmut, zufrieden mit
sich selbst und mit der ganzen Welt einher.

Der Pfarrer hielt seinen Kopf noch ein wenig höher, und sein Antlitz
glänzte vor Stolz, wenn er Fritz nur ansah.

Wir haben viel Freude an ihm, sagte die Pfarrerin mit Thränen in
den Augen. Aber draußen in der Welt giebt es so vieles, was ihn uns ent¬
reißen könnte. Ich kann's nicht lassen, mich um ihn zu sorgen.

Das hat nichts zu bedeuten! Respekt hat der Junge gelernt! erwiderte
der Prediger in dem ihm eignen sichern Tone, und scherzend fügte er hinzu:
Ich halte euch fest, dich und ihn, dann bleibt ihr bei einander!

Ja, halte Du nur fest! sagte das Jahr, das dahinrann, und ehe es
um war, hatte es das runde, freundliche Gesicht aus dem Pfarrhofe mit fort¬
genommen und das Licht an der Seite des Pfarrers verlöscht.

Eines Nachts stand er vor Lisens Bett, die müde und überwacht in
Schlaf gefallen war und sagte mit bebender Stimme: Steh auf, mein Kind,
du hast keine Mutter mehr! Und da war die Sicherheit aus dem Tone des
Pfarrers verschwunden.

An einem dunkeln, regnerischen Herbsttage ging er, Lise an der Hand
haltend und von Fritz begleitet, hinter dem Sarge seiner Gattin her. Als
aber der Zug vor dem offnen Grabe Halt machte, griffen seine Hände plötzlich
tastend in die Luft, und er sank rücklings in die Arme seines Sohnes, und
aus der starken Gestalt des Pfarrers war alle Kraft gewichen.

Aber er hatte ja noch einen Sohn, der groß und stark heranwuchs und
ihm Ehre und Freude machte, und es war sein eigner Sohn, der ihm allein
angehörte. Und in seinem Hause waltete seine Tochter, so jung und sanft, so


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/581>, abgerufen am 04.07.2024.