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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Weihnachtsfest in einem Pfarrhause.

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sehen, Wie aller Augen sich ihm aufmerksam zuwandten, und es war ihm ge¬
wesen, als erblickte er in der Gestalt des Vaters einen Schimmer des lebendigen
Gottes, von dem derselbe redete. Und als er nach Hause gekommen war, hatte
er dagesessen und den Vater angeschaut und gemeint, er sei so groß geworden,
wie nie zuvor. Einen Augenblick hatte er die größte Lust gehabt, zu ihm hin¬
zutreten, seine Hand zu ergreifen und sich demütig an ihn anzuschmiegen; aber
der Vater war mit seinem bestimmten Gesicht im Zimmer auf- und niederge¬
gangen, als sei nicht das geringste Außergewöhnliche vorgefallen, und da hatte
Fritz es nicht zu thun gewagt. Von dem Augenblick an empfand er in
seinem Herzen eine Ehrfurcht vor dem Vater wie vor niemand auf der Welt,
aber es war etwas erdrückendes bei dem Gefühl, und das machte ihn scheu
und unsicher, sobald ihn der Vater anschaute. Weit sicherer war ihm zu Sinn,
wenn er sich neben die Mutter setzte und seinen Kopf an ihrer Brust barg.

Aber am fröhlichsten waren Fritz und Lise doch, wenn sie sich draußen
tummeln konnten, dort wo die weite Haide ihnen nach allen Himmelsrichtungen
hin Freiheit und Leben zuwinkte. Dort setzie der Hase im Sprunge über Haide-
dorn und Porsch, die Libelle huschte über das blühende Haidekraut, die Heu¬
schrecken zirpten, und der Kibitz schrie sein Kiwit, Kiwit. Im Frühling waren
dort Nester und Vogeleier, flügge gewordene Junge im Frühsommer, und wenn
der Herbst nahte, so viel Blaubeeren, wie das Herz nur begehrte. Das aller¬
beste aber war doch die "graue Kuh", die mitten in der Haide stand. Quer
durch die Haide schlängelte sich ein kleiner Bach mit einem schmalen Streifen
Wiesenland zu beiden Seiten. Dort, wie überall in der Haide, wo es etwas
zu grasen gab, weideten die Schafe des Dorfes unter Aufsicht der Knaben und
Mädchen. Von Süden und Norden, von Osten und Westen knallten Peitschen,
erschallte fröhliches Rufen. Den Mittelpunkt dieses Treibens aber bildete ein
moosüberwucherter Stein, und das war "die graue Kuh". Dort spielten und
scherzten die Knaben und Mädchen, dort zündeten sie rauchende Feuer an und
brieten Kartoffeln, die sie zu ihrem spärlich mit Butter bestrichenen Brode
verzehrten. Dort herrschte Freiheit und Frohsinn, und dort lernten Fritz und
Lise, wie herrlich eine halbgare Kartoffel und ein Stück trocknen Brodes in
freier Luft munden.

Aber das Beste bei der "grauen Kuh" war Otto Blein. Ganz an der
entgegengesetzten Seite der Haide lag noch eine Kirche, und zu dieser gehörten
ebenfalls ein Dorf und ein Pfarrer. Und der Pfarrer hatte auch einen Sohn,
und das war Otto Blein. Er war mehrere Jahre älter als Fritz, groß und
stark, mit keckem Gesicht und ein freiheitsliebender Bursche. Er war auch sehr
begabt und konnte vielerlei. Er kannte alle Spiele, die es nur gab und alle
möglichen Kunststücke, auch die unglaublichsten. Fritz und Lise liebten ihn
über alle Maßen, und es war ein Jubel, wenn sie einander bei der "grauen Kuh"
begegneten. Dann übernahm Otto die Führung, und damit waren sie alle
einverstanden, denn niemand war so stark und behende wie er, und stets war
er bereit, andern zu helfen und sie Dinge zu lehren, die ihnen im Leben Nutzen
und Freude gewähren konnten. Deshalb war es stets am schönsten bei der
"grauen Kuh", wenn Otto Blein da war.

Aber auf den Sommer folgte der Winter, und zwar kein wankelmütiger,
grauer, langweiliger Winter, der nicht weiß, ob er lachen oder weinen soll,
sondern ein echter Winter mit scharfem Frost, mit weißem, glitzerndem Schnee
und klarem, blauem Himmel. In frühern Zeiten war das Pfarrhaus oft


Weihnachtsfest in einem Pfarrhause.

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sehen, Wie aller Augen sich ihm aufmerksam zuwandten, und es war ihm ge¬
wesen, als erblickte er in der Gestalt des Vaters einen Schimmer des lebendigen
Gottes, von dem derselbe redete. Und als er nach Hause gekommen war, hatte
er dagesessen und den Vater angeschaut und gemeint, er sei so groß geworden,
wie nie zuvor. Einen Augenblick hatte er die größte Lust gehabt, zu ihm hin¬
zutreten, seine Hand zu ergreifen und sich demütig an ihn anzuschmiegen; aber
der Vater war mit seinem bestimmten Gesicht im Zimmer auf- und niederge¬
gangen, als sei nicht das geringste Außergewöhnliche vorgefallen, und da hatte
Fritz es nicht zu thun gewagt. Von dem Augenblick an empfand er in
seinem Herzen eine Ehrfurcht vor dem Vater wie vor niemand auf der Welt,
aber es war etwas erdrückendes bei dem Gefühl, und das machte ihn scheu
und unsicher, sobald ihn der Vater anschaute. Weit sicherer war ihm zu Sinn,
wenn er sich neben die Mutter setzte und seinen Kopf an ihrer Brust barg.

Aber am fröhlichsten waren Fritz und Lise doch, wenn sie sich draußen
tummeln konnten, dort wo die weite Haide ihnen nach allen Himmelsrichtungen
hin Freiheit und Leben zuwinkte. Dort setzie der Hase im Sprunge über Haide-
dorn und Porsch, die Libelle huschte über das blühende Haidekraut, die Heu¬
schrecken zirpten, und der Kibitz schrie sein Kiwit, Kiwit. Im Frühling waren
dort Nester und Vogeleier, flügge gewordene Junge im Frühsommer, und wenn
der Herbst nahte, so viel Blaubeeren, wie das Herz nur begehrte. Das aller¬
beste aber war doch die „graue Kuh", die mitten in der Haide stand. Quer
durch die Haide schlängelte sich ein kleiner Bach mit einem schmalen Streifen
Wiesenland zu beiden Seiten. Dort, wie überall in der Haide, wo es etwas
zu grasen gab, weideten die Schafe des Dorfes unter Aufsicht der Knaben und
Mädchen. Von Süden und Norden, von Osten und Westen knallten Peitschen,
erschallte fröhliches Rufen. Den Mittelpunkt dieses Treibens aber bildete ein
moosüberwucherter Stein, und das war „die graue Kuh". Dort spielten und
scherzten die Knaben und Mädchen, dort zündeten sie rauchende Feuer an und
brieten Kartoffeln, die sie zu ihrem spärlich mit Butter bestrichenen Brode
verzehrten. Dort herrschte Freiheit und Frohsinn, und dort lernten Fritz und
Lise, wie herrlich eine halbgare Kartoffel und ein Stück trocknen Brodes in
freier Luft munden.

Aber das Beste bei der „grauen Kuh" war Otto Blein. Ganz an der
entgegengesetzten Seite der Haide lag noch eine Kirche, und zu dieser gehörten
ebenfalls ein Dorf und ein Pfarrer. Und der Pfarrer hatte auch einen Sohn,
und das war Otto Blein. Er war mehrere Jahre älter als Fritz, groß und
stark, mit keckem Gesicht und ein freiheitsliebender Bursche. Er war auch sehr
begabt und konnte vielerlei. Er kannte alle Spiele, die es nur gab und alle
möglichen Kunststücke, auch die unglaublichsten. Fritz und Lise liebten ihn
über alle Maßen, und es war ein Jubel, wenn sie einander bei der „grauen Kuh"
begegneten. Dann übernahm Otto die Führung, und damit waren sie alle
einverstanden, denn niemand war so stark und behende wie er, und stets war
er bereit, andern zu helfen und sie Dinge zu lehren, die ihnen im Leben Nutzen
und Freude gewähren konnten. Deshalb war es stets am schönsten bei der
„grauen Kuh", wenn Otto Blein da war.

Aber auf den Sommer folgte der Winter, und zwar kein wankelmütiger,
grauer, langweiliger Winter, der nicht weiß, ob er lachen oder weinen soll,
sondern ein echter Winter mit scharfem Frost, mit weißem, glitzerndem Schnee
und klarem, blauem Himmel. In frühern Zeiten war das Pfarrhaus oft


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[0580] Weihnachtsfest in einem Pfarrhause. s>72 sehen, Wie aller Augen sich ihm aufmerksam zuwandten, und es war ihm ge¬ wesen, als erblickte er in der Gestalt des Vaters einen Schimmer des lebendigen Gottes, von dem derselbe redete. Und als er nach Hause gekommen war, hatte er dagesessen und den Vater angeschaut und gemeint, er sei so groß geworden, wie nie zuvor. Einen Augenblick hatte er die größte Lust gehabt, zu ihm hin¬ zutreten, seine Hand zu ergreifen und sich demütig an ihn anzuschmiegen; aber der Vater war mit seinem bestimmten Gesicht im Zimmer auf- und niederge¬ gangen, als sei nicht das geringste Außergewöhnliche vorgefallen, und da hatte Fritz es nicht zu thun gewagt. Von dem Augenblick an empfand er in seinem Herzen eine Ehrfurcht vor dem Vater wie vor niemand auf der Welt, aber es war etwas erdrückendes bei dem Gefühl, und das machte ihn scheu und unsicher, sobald ihn der Vater anschaute. Weit sicherer war ihm zu Sinn, wenn er sich neben die Mutter setzte und seinen Kopf an ihrer Brust barg. Aber am fröhlichsten waren Fritz und Lise doch, wenn sie sich draußen tummeln konnten, dort wo die weite Haide ihnen nach allen Himmelsrichtungen hin Freiheit und Leben zuwinkte. Dort setzie der Hase im Sprunge über Haide- dorn und Porsch, die Libelle huschte über das blühende Haidekraut, die Heu¬ schrecken zirpten, und der Kibitz schrie sein Kiwit, Kiwit. Im Frühling waren dort Nester und Vogeleier, flügge gewordene Junge im Frühsommer, und wenn der Herbst nahte, so viel Blaubeeren, wie das Herz nur begehrte. Das aller¬ beste aber war doch die „graue Kuh", die mitten in der Haide stand. Quer durch die Haide schlängelte sich ein kleiner Bach mit einem schmalen Streifen Wiesenland zu beiden Seiten. Dort, wie überall in der Haide, wo es etwas zu grasen gab, weideten die Schafe des Dorfes unter Aufsicht der Knaben und Mädchen. Von Süden und Norden, von Osten und Westen knallten Peitschen, erschallte fröhliches Rufen. Den Mittelpunkt dieses Treibens aber bildete ein moosüberwucherter Stein, und das war „die graue Kuh". Dort spielten und scherzten die Knaben und Mädchen, dort zündeten sie rauchende Feuer an und brieten Kartoffeln, die sie zu ihrem spärlich mit Butter bestrichenen Brode verzehrten. Dort herrschte Freiheit und Frohsinn, und dort lernten Fritz und Lise, wie herrlich eine halbgare Kartoffel und ein Stück trocknen Brodes in freier Luft munden. Aber das Beste bei der „grauen Kuh" war Otto Blein. Ganz an der entgegengesetzten Seite der Haide lag noch eine Kirche, und zu dieser gehörten ebenfalls ein Dorf und ein Pfarrer. Und der Pfarrer hatte auch einen Sohn, und das war Otto Blein. Er war mehrere Jahre älter als Fritz, groß und stark, mit keckem Gesicht und ein freiheitsliebender Bursche. Er war auch sehr begabt und konnte vielerlei. Er kannte alle Spiele, die es nur gab und alle möglichen Kunststücke, auch die unglaublichsten. Fritz und Lise liebten ihn über alle Maßen, und es war ein Jubel, wenn sie einander bei der „grauen Kuh" begegneten. Dann übernahm Otto die Führung, und damit waren sie alle einverstanden, denn niemand war so stark und behende wie er, und stets war er bereit, andern zu helfen und sie Dinge zu lehren, die ihnen im Leben Nutzen und Freude gewähren konnten. Deshalb war es stets am schönsten bei der „grauen Kuh", wenn Otto Blein da war. Aber auf den Sommer folgte der Winter, und zwar kein wankelmütiger, grauer, langweiliger Winter, der nicht weiß, ob er lachen oder weinen soll, sondern ein echter Winter mit scharfem Frost, mit weißem, glitzerndem Schnee und klarem, blauem Himmel. In frühern Zeiten war das Pfarrhaus oft

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/580>, abgerufen am 02.07.2024.