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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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weihnachtsfest in einem Pfarrhause.

Was unser Pfarrer pflanzt, das gedeiht, sagten sie zu einander und
nickten abermals; auf seinem Thun ruht Segen. Und vertrauensvoll legten
sie die Angelegenheiten ihrer Gemeinde in seine Hand, und es kam eine Ord¬
nung hinein, wie sie es nie zuvor gekannt hatten. Es wurde nichts unter¬
nommen, ohne zuvor den Rat des Pfarrers einzuholen, und sein Urteil war
stets entscheidend.

Er hatte von Hause aus Anlage, ein herrschsüchtiger Charakter zu werden,
und die Verhältnisse förderten diese Anlage. Ehrlich und rechtschaffen war er,
gottesfürchtig und gewissenhaft in seinem Berufe, aber er sah aus wie ein
Mann, dem man nicht widersprechen dürfe, und das versuchte auch niemand.
Wenn er aber mit seiner Arbeit fertig war, dann schlug er seinen Licbliugs-
weg zu den jungen Baumanlagen ein, und zwar vorzugsweise gern zu denen,
die er zuerst gepflanzt hatte, die waren von Anfang an wie eine Vorbedeutung
für ihn gewesen, und das waren sie auch noch.

Die Pfarrerin begleitete ihn oft, denn ihre Blumen wuchsen im Schutze
seiner Bäume. Und ihr rundes, sanftes Antlitz strahlte, wenn sie an seiner
Seite dahinging, ihr Lächeln war eine Ergänzung seiner sichern Bestimmtheit,
es milderte sie.

Wenn der Pfarrer einem Kinde auf dem Wege begegnete und es durch
ein aufmunterndes Wort erfreuen wollte, dann stand das kleine Wesen verlegen
da und spielte an seinen Fingern, und es atmete erleichtert auf, wenn er weiter
ging. Erblickte dagegen dasselbe Kind von weitem die Pfarrerin, so stürzte es
ihr mit glückseligen Lächeln entgegen und ruhte nicht, bis es sie am Kleide
halten durfte. Und keine Braut in der ganzen Gemeinde wollte Hochzeit
machen, ohne daß die Pfarrerin sie selber geschmückt, ihr die Brautkrone aufs
Haupt gesetzt und einen mütterlichen Kuß auf die Stirn gedrückt hatte, das
gehörte dazu, wie der Segen des Pfarrers selbst.

So blühten die lieblichen Blumen der Pfarrerin im Schatten der stolz
aufragenden Bäume des Pfarrers, und die Jahre vergingen, das eine brachte
neues und das andre machte das neue alt.

Das eine Jahr brachte einen kleinen Knaben, das andre ein kleines
Mädchen. Der Knabe hieß Fritz, das Mädchen Life, und sie waren beide
neu im Pfarrhause, bis sie älter wurden und überall durch Dick und Dünn
herumtrippeln konnten, in Haus und Hof, in Garten und Stall.

Dadurch wurden sie mit jedem Tage klüger, aber nicht immer reiner. Die
Mutter schlug mehr als einmal die Hände zusammen voll Entsetzen und Ver¬
wunderung darüber, daß gerade sie unter allen Müttern der Welt zwei so kleine
Schmutzfinken bekommen hatte. Da setzte es denn erst tüchtig Schelte, darauf
folgte ein herzhafter Kuß, und schließlich waren sie alle drei doppelt vergnügt
mit einander. Wenn dagegen der Vater sie nur mit einem ernsten, vorwurfs¬
vollen Blick anschaute, dann war ihnen noch lange nachher sehr beklommen
ums Herz, Fritz noch mehr als Lise, denn sie war nicht so weit als er und
besaß nicht seine Erfahrung. Sie war noch nicht in der Kirche gewesen, wenn
der Vater predigte, Fritz aber war an der Hand der Mutter schon darin
gewesen.

Mit heiliger Scheu hatte er in der tiefen Stille, die dort herrschte, Platz
genommen. Er hatte den Vater feierlich und ernst vor den Altar treten und
alle Menschen sich ehrfurchtsvoll erheben sehen, wenn der Vater zu ihnen sprach.
Er hatte seine klangvolle Stimme von der Kanzel herab vernommen und ge-


weihnachtsfest in einem Pfarrhause.

Was unser Pfarrer pflanzt, das gedeiht, sagten sie zu einander und
nickten abermals; auf seinem Thun ruht Segen. Und vertrauensvoll legten
sie die Angelegenheiten ihrer Gemeinde in seine Hand, und es kam eine Ord¬
nung hinein, wie sie es nie zuvor gekannt hatten. Es wurde nichts unter¬
nommen, ohne zuvor den Rat des Pfarrers einzuholen, und sein Urteil war
stets entscheidend.

Er hatte von Hause aus Anlage, ein herrschsüchtiger Charakter zu werden,
und die Verhältnisse förderten diese Anlage. Ehrlich und rechtschaffen war er,
gottesfürchtig und gewissenhaft in seinem Berufe, aber er sah aus wie ein
Mann, dem man nicht widersprechen dürfe, und das versuchte auch niemand.
Wenn er aber mit seiner Arbeit fertig war, dann schlug er seinen Licbliugs-
weg zu den jungen Baumanlagen ein, und zwar vorzugsweise gern zu denen,
die er zuerst gepflanzt hatte, die waren von Anfang an wie eine Vorbedeutung
für ihn gewesen, und das waren sie auch noch.

Die Pfarrerin begleitete ihn oft, denn ihre Blumen wuchsen im Schutze
seiner Bäume. Und ihr rundes, sanftes Antlitz strahlte, wenn sie an seiner
Seite dahinging, ihr Lächeln war eine Ergänzung seiner sichern Bestimmtheit,
es milderte sie.

Wenn der Pfarrer einem Kinde auf dem Wege begegnete und es durch
ein aufmunterndes Wort erfreuen wollte, dann stand das kleine Wesen verlegen
da und spielte an seinen Fingern, und es atmete erleichtert auf, wenn er weiter
ging. Erblickte dagegen dasselbe Kind von weitem die Pfarrerin, so stürzte es
ihr mit glückseligen Lächeln entgegen und ruhte nicht, bis es sie am Kleide
halten durfte. Und keine Braut in der ganzen Gemeinde wollte Hochzeit
machen, ohne daß die Pfarrerin sie selber geschmückt, ihr die Brautkrone aufs
Haupt gesetzt und einen mütterlichen Kuß auf die Stirn gedrückt hatte, das
gehörte dazu, wie der Segen des Pfarrers selbst.

So blühten die lieblichen Blumen der Pfarrerin im Schatten der stolz
aufragenden Bäume des Pfarrers, und die Jahre vergingen, das eine brachte
neues und das andre machte das neue alt.

Das eine Jahr brachte einen kleinen Knaben, das andre ein kleines
Mädchen. Der Knabe hieß Fritz, das Mädchen Life, und sie waren beide
neu im Pfarrhause, bis sie älter wurden und überall durch Dick und Dünn
herumtrippeln konnten, in Haus und Hof, in Garten und Stall.

Dadurch wurden sie mit jedem Tage klüger, aber nicht immer reiner. Die
Mutter schlug mehr als einmal die Hände zusammen voll Entsetzen und Ver¬
wunderung darüber, daß gerade sie unter allen Müttern der Welt zwei so kleine
Schmutzfinken bekommen hatte. Da setzte es denn erst tüchtig Schelte, darauf
folgte ein herzhafter Kuß, und schließlich waren sie alle drei doppelt vergnügt
mit einander. Wenn dagegen der Vater sie nur mit einem ernsten, vorwurfs¬
vollen Blick anschaute, dann war ihnen noch lange nachher sehr beklommen
ums Herz, Fritz noch mehr als Lise, denn sie war nicht so weit als er und
besaß nicht seine Erfahrung. Sie war noch nicht in der Kirche gewesen, wenn
der Vater predigte, Fritz aber war an der Hand der Mutter schon darin
gewesen.

Mit heiliger Scheu hatte er in der tiefen Stille, die dort herrschte, Platz
genommen. Er hatte den Vater feierlich und ernst vor den Altar treten und
alle Menschen sich ehrfurchtsvoll erheben sehen, wenn der Vater zu ihnen sprach.
Er hatte seine klangvolle Stimme von der Kanzel herab vernommen und ge-


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[0579] weihnachtsfest in einem Pfarrhause. Was unser Pfarrer pflanzt, das gedeiht, sagten sie zu einander und nickten abermals; auf seinem Thun ruht Segen. Und vertrauensvoll legten sie die Angelegenheiten ihrer Gemeinde in seine Hand, und es kam eine Ord¬ nung hinein, wie sie es nie zuvor gekannt hatten. Es wurde nichts unter¬ nommen, ohne zuvor den Rat des Pfarrers einzuholen, und sein Urteil war stets entscheidend. Er hatte von Hause aus Anlage, ein herrschsüchtiger Charakter zu werden, und die Verhältnisse förderten diese Anlage. Ehrlich und rechtschaffen war er, gottesfürchtig und gewissenhaft in seinem Berufe, aber er sah aus wie ein Mann, dem man nicht widersprechen dürfe, und das versuchte auch niemand. Wenn er aber mit seiner Arbeit fertig war, dann schlug er seinen Licbliugs- weg zu den jungen Baumanlagen ein, und zwar vorzugsweise gern zu denen, die er zuerst gepflanzt hatte, die waren von Anfang an wie eine Vorbedeutung für ihn gewesen, und das waren sie auch noch. Die Pfarrerin begleitete ihn oft, denn ihre Blumen wuchsen im Schutze seiner Bäume. Und ihr rundes, sanftes Antlitz strahlte, wenn sie an seiner Seite dahinging, ihr Lächeln war eine Ergänzung seiner sichern Bestimmtheit, es milderte sie. Wenn der Pfarrer einem Kinde auf dem Wege begegnete und es durch ein aufmunterndes Wort erfreuen wollte, dann stand das kleine Wesen verlegen da und spielte an seinen Fingern, und es atmete erleichtert auf, wenn er weiter ging. Erblickte dagegen dasselbe Kind von weitem die Pfarrerin, so stürzte es ihr mit glückseligen Lächeln entgegen und ruhte nicht, bis es sie am Kleide halten durfte. Und keine Braut in der ganzen Gemeinde wollte Hochzeit machen, ohne daß die Pfarrerin sie selber geschmückt, ihr die Brautkrone aufs Haupt gesetzt und einen mütterlichen Kuß auf die Stirn gedrückt hatte, das gehörte dazu, wie der Segen des Pfarrers selbst. So blühten die lieblichen Blumen der Pfarrerin im Schatten der stolz aufragenden Bäume des Pfarrers, und die Jahre vergingen, das eine brachte neues und das andre machte das neue alt. Das eine Jahr brachte einen kleinen Knaben, das andre ein kleines Mädchen. Der Knabe hieß Fritz, das Mädchen Life, und sie waren beide neu im Pfarrhause, bis sie älter wurden und überall durch Dick und Dünn herumtrippeln konnten, in Haus und Hof, in Garten und Stall. Dadurch wurden sie mit jedem Tage klüger, aber nicht immer reiner. Die Mutter schlug mehr als einmal die Hände zusammen voll Entsetzen und Ver¬ wunderung darüber, daß gerade sie unter allen Müttern der Welt zwei so kleine Schmutzfinken bekommen hatte. Da setzte es denn erst tüchtig Schelte, darauf folgte ein herzhafter Kuß, und schließlich waren sie alle drei doppelt vergnügt mit einander. Wenn dagegen der Vater sie nur mit einem ernsten, vorwurfs¬ vollen Blick anschaute, dann war ihnen noch lange nachher sehr beklommen ums Herz, Fritz noch mehr als Lise, denn sie war nicht so weit als er und besaß nicht seine Erfahrung. Sie war noch nicht in der Kirche gewesen, wenn der Vater predigte, Fritz aber war an der Hand der Mutter schon darin gewesen. Mit heiliger Scheu hatte er in der tiefen Stille, die dort herrschte, Platz genommen. Er hatte den Vater feierlich und ernst vor den Altar treten und alle Menschen sich ehrfurchtsvoll erheben sehen, wenn der Vater zu ihnen sprach. Er hatte seine klangvolle Stimme von der Kanzel herab vernommen und ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/579>, abgerufen am 30.06.2024.