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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Unsre Zeit im Spiegel ihrer Aunst,

mauerten im Sonnenglanze liegenden Städtchens Besigheim durch übers Kohlfeld
stürmende Landsknechte, die Soldaten nur als Staffage dienen, oder, wie bei
Robert Hangs vortrefflichen kleinen Bildern aus den Befreiungskriegen, der
Schwerpunkt des Interesses auf der Durchführung einer Stimmung durch
Landschaft und Gcfechtsszene liegt, oder endlich der Zweck darin aufgeht, eine
bestimmte Gefechtssituation festzuhalten, wie es L. Putz in dem klar angeordneten
..Kampf an der Eisenbahnbrücke bei Bazeilles am 31. August 1870" trefflich
gelungen ist. Immerhin ist bemerkenswert, daß keines dieser Schlachtenbilder
aus bloßer Frende an Krieg und Kriegsgeschrei, keines zu eitler Verherrlichung
unseres Schlachtenruhmcs gemalt ist. Solches ist unsrer friedliebenden Nation
fremd; ein Vergleich zwischen der deutschen und französischen Schlachtenmalerei
ist hier sehr lehrreich für die Völkerpsychologie. Zur Darstellung einer sitt¬
lichen Idee in geschichtlicher Episode erheben sich nur die zwei großen Gemälde
von L. Herterich und PH. Nocholl, das eine die Heldin von Lüneburg, die
jugendliche Johanna Stegen, darstellend, wie sie, die Personifikation des mu¬
tigen Patnotismus, erregten Kriegern Patronen reicht, das andre den Unter¬
offizier Kaiser, wie er, selbst aus vielen Wunden blutend, seinen tötlich getroffe¬
nen Leutnant auf dem eignen Pferde, auf das er ihn gehoben hat, aus der
Schlacht bringt, das Bild von der deutschen Mannentreue. Die beiden Bilder
sind eines gewaltigen mächtig erhebenden Eindrucks bei jedem Beschauer gewiß,
durch ihren Gehalt wie durch ihre Kunst Schöpfungen von unvergänglichen Werte.

In den weiten Hallen der Geschichte ist das Heiligtum für jedes Volk
seine nationale Gegenwart. Glücklich das Volk, das in ihr Thaten, Großthaten
verzeichnen kann, Heldengestalten vor Augen hat, in denen das Herz der ganzen
Nation schlägt. Hehre Aufgabe für die Kunst, hier zur Prophetin zu werden,
die ausgestaltet, was des Volkes Seele füllt, zur Priesterin, die heiliges Feuer
pflegt; glücklich sie. wenn in der Wirklichkeit sich ihr Gestalten bieten, in denen
sich die Ideale der Nation verkörpern, in deren Erleben sie der Gegenwart
Geschicke darstellen kann. Die Bildhauerkunst hat hierin ihre Triumphe gefeiert.
Schillings Niederwald-, Siemcrings Leipziger-, Bärwalds Posener Krieger-
Denkmal sind Beweise dafür. Bald wird ihr die alles zusammenfassende, gro߬
artigste Aufgabe gestellt werden in dem Nationaldenkmal für unsre beiden
Heimgegangenen Heldenkaiser. Die Malerei hat in den groß empfundenen Ge¬
mälden im Berliner Zeughaus und manchen anderen der großen Zeit, in der
sie wirken darf, ihren Tribut bezahlt. Aber ist das alles, was wir von ihr
fordern dürfen? Sollte wirklich selbst einer so realistisch gewordnen, das Frei¬
licht liebenden Kunst gegenüber, wie unsre Tage sie gezeitigt haben, das Wort
aus den "Grübeleien eines Malers über seine Kunst" seine Wahrheit behaupten,
daß der patriotische Enthusiasmus wohl Lichterscheinungen im Leben der Völker
bilde, zugleich aber dasjenige Helldunkel verscheuche, innerhalb dessen die künst¬
lerische Phantasie sich mit der Erscheinungswelt auseinanderzusetzen liebe?


Arenzbowi IV. 1888. 71
Unsre Zeit im Spiegel ihrer Aunst,

mauerten im Sonnenglanze liegenden Städtchens Besigheim durch übers Kohlfeld
stürmende Landsknechte, die Soldaten nur als Staffage dienen, oder, wie bei
Robert Hangs vortrefflichen kleinen Bildern aus den Befreiungskriegen, der
Schwerpunkt des Interesses auf der Durchführung einer Stimmung durch
Landschaft und Gcfechtsszene liegt, oder endlich der Zweck darin aufgeht, eine
bestimmte Gefechtssituation festzuhalten, wie es L. Putz in dem klar angeordneten
..Kampf an der Eisenbahnbrücke bei Bazeilles am 31. August 1870" trefflich
gelungen ist. Immerhin ist bemerkenswert, daß keines dieser Schlachtenbilder
aus bloßer Frende an Krieg und Kriegsgeschrei, keines zu eitler Verherrlichung
unseres Schlachtenruhmcs gemalt ist. Solches ist unsrer friedliebenden Nation
fremd; ein Vergleich zwischen der deutschen und französischen Schlachtenmalerei
ist hier sehr lehrreich für die Völkerpsychologie. Zur Darstellung einer sitt¬
lichen Idee in geschichtlicher Episode erheben sich nur die zwei großen Gemälde
von L. Herterich und PH. Nocholl, das eine die Heldin von Lüneburg, die
jugendliche Johanna Stegen, darstellend, wie sie, die Personifikation des mu¬
tigen Patnotismus, erregten Kriegern Patronen reicht, das andre den Unter¬
offizier Kaiser, wie er, selbst aus vielen Wunden blutend, seinen tötlich getroffe¬
nen Leutnant auf dem eignen Pferde, auf das er ihn gehoben hat, aus der
Schlacht bringt, das Bild von der deutschen Mannentreue. Die beiden Bilder
sind eines gewaltigen mächtig erhebenden Eindrucks bei jedem Beschauer gewiß,
durch ihren Gehalt wie durch ihre Kunst Schöpfungen von unvergänglichen Werte.

In den weiten Hallen der Geschichte ist das Heiligtum für jedes Volk
seine nationale Gegenwart. Glücklich das Volk, das in ihr Thaten, Großthaten
verzeichnen kann, Heldengestalten vor Augen hat, in denen das Herz der ganzen
Nation schlägt. Hehre Aufgabe für die Kunst, hier zur Prophetin zu werden,
die ausgestaltet, was des Volkes Seele füllt, zur Priesterin, die heiliges Feuer
pflegt; glücklich sie. wenn in der Wirklichkeit sich ihr Gestalten bieten, in denen
sich die Ideale der Nation verkörpern, in deren Erleben sie der Gegenwart
Geschicke darstellen kann. Die Bildhauerkunst hat hierin ihre Triumphe gefeiert.
Schillings Niederwald-, Siemcrings Leipziger-, Bärwalds Posener Krieger-
Denkmal sind Beweise dafür. Bald wird ihr die alles zusammenfassende, gro߬
artigste Aufgabe gestellt werden in dem Nationaldenkmal für unsre beiden
Heimgegangenen Heldenkaiser. Die Malerei hat in den groß empfundenen Ge¬
mälden im Berliner Zeughaus und manchen anderen der großen Zeit, in der
sie wirken darf, ihren Tribut bezahlt. Aber ist das alles, was wir von ihr
fordern dürfen? Sollte wirklich selbst einer so realistisch gewordnen, das Frei¬
licht liebenden Kunst gegenüber, wie unsre Tage sie gezeitigt haben, das Wort
aus den „Grübeleien eines Malers über seine Kunst" seine Wahrheit behaupten,
daß der patriotische Enthusiasmus wohl Lichterscheinungen im Leben der Völker
bilde, zugleich aber dasjenige Helldunkel verscheuche, innerhalb dessen die künst¬
lerische Phantasie sich mit der Erscheinungswelt auseinanderzusetzen liebe?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/569>, abgerufen am 25.08.2024.