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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Streifzüge durch die französische Litteratur der Gegenwart.

Beaumont bringt das neunjährige Mädchen traurige Tage zu. Während sich
die saubern Pflegeeltern in der Weihnachtsnacht betrinken und prügeln, verläßt
Angslique heimlich das Haus und eilt ratlos durch die Straßen, bis sie durch
den Schneesturm gezwungen unter dem Se. Agnes-Portal der Kathedrale Schutz
sucht. Hier wird sie am Morgen von der Frau des Stielers Hubert halber¬
froren aufgefunden und in das gegenüberliegende Haus gebracht. Die Huberts
sind kinderlos; sie übernehmen die Pflege der Angslique und bilden sie zu einer
vortrefflichen Stickerin heran. Im übrigen lernt sie nicht mehr als was im
Katechismus steht; die Nähe der Kathedrale mit ihrer Feierlichkeit, ihrem
Weihrauch, ihren Gesängen, die Liebe der Eltern, die Stille des Hauses machen
sie ernst, in sich gekehrt, fromm. Eine religiöse Schwärmerei ergreift sie mehr
und mehr. Es fällt ihr ein altes Buch, 1^ lsg'suas äorss von Jaques de
Vorcigine aus dem Jahre 1549, in die Hände. Nun werden die frommen
Legenden und Wundergeschichten der Heiligen ihre einzige geistige Nahrung.
Sie träumt davon, sie lebt mit ihren Gedanken nur in dieser tragischen und
doch siegreichen Welt des Wunders -- g.u xg.,^8 surng-durst as t<mes8 los
ohren8 rsoomxsnssss as toutss Iss MS8 -->, sie will Jungfrau bleiben, denn
vir^inits sse sosur as" gng'S8, xosssssion Ah tout visu, ästsits ein äigdls,
ssi^nouris as toi. Mls äonns 1a Zraos, fils sse invinsMs pertsotion. Angslique
arbeitet an sich; sie will vollkommen sein, wie die heilige Agnes und sich wie
diese vereinigen ü. 8vn ssvoux dig.no se insrvsil!

Da hört sie von dem schönen Sohne des neuen Bischofs Monseigneur
de Hautecoeur, und sofort sagt ihr eine innere Stimme: --Is l'attsnäs se it
visnärg,! Auf ihrem Balkon steht sie nun in der Maiennacht und wartet auf
den Unbekannten Stunden, Tage, Wochen. Endlich sieht sie den Schatten eines
Mannes. Dieser Schatten wird nun ihr süßes Geheimnis. Der Mond erscheint
-- sie erkennt den erwarteten Unbekannten: II rs88suo1g.it g.u 8Art AsorZss,
g. An ^S8U8 8uvsrbs, g,?so 8S8 vlisvsux oouolss, 8Ä bgrbs log'SI'S, 8011
NW äroit, An NEU kort, 868 z^sux noir8, ä'uns äousour ng.utg.ins. So hatte
sie ihn erwartet; das Wunder war in Erfüllung gegangen. Der Unbekannte
giebt sich zu erkennen. Er ist angeblich Glasmaler und arbeitet an den
Kirchenfenstern.

Sie kommen nun häufiger zusammen und werden vertraut; der Angslique
fällt beim Wäschespülen ein Kamisol in den Bach. Fslicien, der Gottgesandte,
ist da und rettet es. Sie pflegt die Kranken und hilft den Armen; Fslicien
ist da und thut desgleichen. Er macht Bestellungen bei Hubert, nur um
Angslique zu sehen und zu sprechen. Sie lieben sich, mais un mot ro8eg.it
H airs, sslui on tout g.11g.it 8ö tonärs, 1'attsnts lontgine, ig. ihres orsation
as 1'g.nig.ut, ig. üsvrs Ässrue as8 xrsmisrss rsnvontrs8. Il 8'sobÄvxg. an vol
digne ä'un 0i8SÄU nrMngl montant g.u ^jour agil8 ig. dlgnslisur visi'Ks as ig.
vogznbi-s: ^s vous g-irns. (Ist das die Sprache des Naturalismus?)


Streifzüge durch die französische Litteratur der Gegenwart.

Beaumont bringt das neunjährige Mädchen traurige Tage zu. Während sich
die saubern Pflegeeltern in der Weihnachtsnacht betrinken und prügeln, verläßt
Angslique heimlich das Haus und eilt ratlos durch die Straßen, bis sie durch
den Schneesturm gezwungen unter dem Se. Agnes-Portal der Kathedrale Schutz
sucht. Hier wird sie am Morgen von der Frau des Stielers Hubert halber¬
froren aufgefunden und in das gegenüberliegende Haus gebracht. Die Huberts
sind kinderlos; sie übernehmen die Pflege der Angslique und bilden sie zu einer
vortrefflichen Stickerin heran. Im übrigen lernt sie nicht mehr als was im
Katechismus steht; die Nähe der Kathedrale mit ihrer Feierlichkeit, ihrem
Weihrauch, ihren Gesängen, die Liebe der Eltern, die Stille des Hauses machen
sie ernst, in sich gekehrt, fromm. Eine religiöse Schwärmerei ergreift sie mehr
und mehr. Es fällt ihr ein altes Buch, 1^ lsg'suas äorss von Jaques de
Vorcigine aus dem Jahre 1549, in die Hände. Nun werden die frommen
Legenden und Wundergeschichten der Heiligen ihre einzige geistige Nahrung.
Sie träumt davon, sie lebt mit ihren Gedanken nur in dieser tragischen und
doch siegreichen Welt des Wunders — g.u xg.,^8 surng-durst as t<mes8 los
ohren8 rsoomxsnssss as toutss Iss MS8 —>, sie will Jungfrau bleiben, denn
vir^inits sse sosur as« gng'S8, xosssssion Ah tout visu, ästsits ein äigdls,
ssi^nouris as toi. Mls äonns 1a Zraos, fils sse invinsMs pertsotion. Angslique
arbeitet an sich; sie will vollkommen sein, wie die heilige Agnes und sich wie
diese vereinigen ü. 8vn ssvoux dig.no se insrvsil!

Da hört sie von dem schönen Sohne des neuen Bischofs Monseigneur
de Hautecoeur, und sofort sagt ihr eine innere Stimme: --Is l'attsnäs se it
visnärg,! Auf ihrem Balkon steht sie nun in der Maiennacht und wartet auf
den Unbekannten Stunden, Tage, Wochen. Endlich sieht sie den Schatten eines
Mannes. Dieser Schatten wird nun ihr süßes Geheimnis. Der Mond erscheint
— sie erkennt den erwarteten Unbekannten: II rs88suo1g.it g.u 8Art AsorZss,
g. An ^S8U8 8uvsrbs, g,?so 8S8 vlisvsux oouolss, 8Ä bgrbs log'SI'S, 8011
NW äroit, An NEU kort, 868 z^sux noir8, ä'uns äousour ng.utg.ins. So hatte
sie ihn erwartet; das Wunder war in Erfüllung gegangen. Der Unbekannte
giebt sich zu erkennen. Er ist angeblich Glasmaler und arbeitet an den
Kirchenfenstern.

Sie kommen nun häufiger zusammen und werden vertraut; der Angslique
fällt beim Wäschespülen ein Kamisol in den Bach. Fslicien, der Gottgesandte,
ist da und rettet es. Sie pflegt die Kranken und hilft den Armen; Fslicien
ist da und thut desgleichen. Er macht Bestellungen bei Hubert, nur um
Angslique zu sehen und zu sprechen. Sie lieben sich, mais un mot ro8eg.it
H airs, sslui on tout g.11g.it 8ö tonärs, 1'attsnts lontgine, ig. ihres orsation
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[0517] Streifzüge durch die französische Litteratur der Gegenwart. Beaumont bringt das neunjährige Mädchen traurige Tage zu. Während sich die saubern Pflegeeltern in der Weihnachtsnacht betrinken und prügeln, verläßt Angslique heimlich das Haus und eilt ratlos durch die Straßen, bis sie durch den Schneesturm gezwungen unter dem Se. Agnes-Portal der Kathedrale Schutz sucht. Hier wird sie am Morgen von der Frau des Stielers Hubert halber¬ froren aufgefunden und in das gegenüberliegende Haus gebracht. Die Huberts sind kinderlos; sie übernehmen die Pflege der Angslique und bilden sie zu einer vortrefflichen Stickerin heran. Im übrigen lernt sie nicht mehr als was im Katechismus steht; die Nähe der Kathedrale mit ihrer Feierlichkeit, ihrem Weihrauch, ihren Gesängen, die Liebe der Eltern, die Stille des Hauses machen sie ernst, in sich gekehrt, fromm. Eine religiöse Schwärmerei ergreift sie mehr und mehr. Es fällt ihr ein altes Buch, 1^ lsg'suas äorss von Jaques de Vorcigine aus dem Jahre 1549, in die Hände. Nun werden die frommen Legenden und Wundergeschichten der Heiligen ihre einzige geistige Nahrung. Sie träumt davon, sie lebt mit ihren Gedanken nur in dieser tragischen und doch siegreichen Welt des Wunders — g.u xg.,^8 surng-durst as t<mes8 los ohren8 rsoomxsnssss as toutss Iss MS8 —>, sie will Jungfrau bleiben, denn vir^inits sse sosur as« gng'S8, xosssssion Ah tout visu, ästsits ein äigdls, ssi^nouris as toi. Mls äonns 1a Zraos, fils sse invinsMs pertsotion. Angslique arbeitet an sich; sie will vollkommen sein, wie die heilige Agnes und sich wie diese vereinigen ü. 8vn ssvoux dig.no se insrvsil! Da hört sie von dem schönen Sohne des neuen Bischofs Monseigneur de Hautecoeur, und sofort sagt ihr eine innere Stimme: --Is l'attsnäs se it visnärg,! Auf ihrem Balkon steht sie nun in der Maiennacht und wartet auf den Unbekannten Stunden, Tage, Wochen. Endlich sieht sie den Schatten eines Mannes. Dieser Schatten wird nun ihr süßes Geheimnis. Der Mond erscheint — sie erkennt den erwarteten Unbekannten: II rs88suo1g.it g.u 8Art AsorZss, g. An ^S8U8 8uvsrbs, g,?so 8S8 vlisvsux oouolss, 8Ä bgrbs log'SI'S, 8011 NW äroit, An NEU kort, 868 z^sux noir8, ä'uns äousour ng.utg.ins. So hatte sie ihn erwartet; das Wunder war in Erfüllung gegangen. Der Unbekannte giebt sich zu erkennen. Er ist angeblich Glasmaler und arbeitet an den Kirchenfenstern. Sie kommen nun häufiger zusammen und werden vertraut; der Angslique fällt beim Wäschespülen ein Kamisol in den Bach. Fslicien, der Gottgesandte, ist da und rettet es. Sie pflegt die Kranken und hilft den Armen; Fslicien ist da und thut desgleichen. Er macht Bestellungen bei Hubert, nur um Angslique zu sehen und zu sprechen. Sie lieben sich, mais un mot ro8eg.it H airs, sslui on tout g.11g.it 8ö tonärs, 1'attsnts lontgine, ig. ihres orsation as 1'g.nig.ut, ig. üsvrs Ässrue as8 xrsmisrss rsnvontrs8. Il 8'sobÄvxg. an vol digne ä'un 0i8SÄU nrMngl montant g.u ^jour agil8 ig. dlgnslisur visi'Ks as ig. vogznbi-s: ^s vous g-irns. (Ist das die Sprache des Naturalismus?)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/517>, abgerufen am 24.08.2024.