Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
von der Nordlandfahrt bis zur Romfahrt.

in Berlin am 30. August sagte, daß er weit davon entfernt sei, die Juden als
Juden, d. h. um ihres Glaubens willen, zu bekämpfen, wohl aber bekämpfe
er die Ausbeutung der arbeitenden Klassen, die Unterdrückung der ehrlichen
Arbeit und die Schamlosigkeit der Presse; es müßten auch die in Glaubens¬
sachen vom Fanatismus entferntesten Gemüter einen Ekel bekommen vor jüdi¬
scher Unverschämtheit, wenn man ihre Presse kennen lerne. Aus der erwähnten
Wahl ging Liebknecht als Abgeordneter hervor. Die Wahl selbst zeigte, wie
notwendig ein Gesetz über Wahlzwang ist. Vom Wahlbezirke wählten bei etwa
91,000 eingeschriebenen Wählern etwa 41,000, d. h. nicht ganz 46 Prozent. Von
diesen 41,000 erhielt Liebknecht etwa 26,000 Stimmen. Natürlich ist von den
Sozialdemokraten jeder wahlfähige Mann aus der Dachstube wie aus dem
Keller aufgeboten worden; gleichwohl ist der sozialdemokratische Abgeordnete
nur Vertreter von ^ der Stimmen. Und das nennt man Volksvertreter, Ver¬
treter "jenes Volkes der Arbeit, welches, wie die "Volkszeitung" am Sedantage
schrieb, erst jetzt noch wieder vor drei Tagen mit erdrückender Stimmenmehrheit
(2/7!) seinen Absagebrief an die neue Reichsherrlichkeit geschrieben hat." Das
ist der Artikel der "Volkszeitung" zum Sedantage! Wer wissen will, wie die
Sprache vaterlandslosen Gesindels lautet, der mag diesen Artikel lesen. Nach¬
dem das "Organ für jedermann" aus der Äußerung des Kaisers vom Adel als
den Edelsten des Volkes, einer Äußerung, die den Adel doch auf das Ideal
hinweist, welches das Wort selbst ausdrückt, und dies zu einer Stunde und bei
einer Gelegenheit, wo ein solcher Hinweis ganz absichtslos und natürlich ist,
nachdem sie also aus dieser Äußerung in perfider Weise etwas ganz andres
dadurch gemacht hatte, daß sie dem Worte des Kaisers die Meinung unter¬
schob, der Adel sei "edler" als das Volk, und somit den Gegensatz von Adel
und Volk durch den Kaiser selbst festgestellt sein ließ, nach diesem Beweise echt
rabbinischer Spitzfindigkeit kommt das Blatt auf die Sedanfeier und läßt die
übertrieben ausgemalte Gleichgiltigkeit gegen diese eine Folge des despotischen
Regimentes in Deutschland sein und den Kaiser die chemische Waage hervor¬
holen zu der Entdeckung, "daß adliches Blut doch ein ganz besondrer Saft
und bürgerliches Blut mit diesem edlen Naß gar nicht zu vergleichen sei.
Bah -- und da wundert ihr euch noch, daß die große Mehrheit des Volkes
mit kühler Höflichkeit die Feier von Sedan ablehnt, daß die Gehetzten und
Geschmciheten und Verleumdeten am 365. Tage des Jahres nicht einen schmatzen¬
den Bruderkuß mit denen tauschen wollen, welche sie 364 Tage hindurch gehetzt,
geschmäht und verleumdet haben?" Die 364 Tage hindurch gehetzten Freisin¬
nigen, die die elenden Kartellbrüdcr eben so schmähen, wie sie "den Unverge߬
lichen geschmäht haben, den einzigen Fürsten dieses Jahrhunderts, der vom
Throne nicht niederwärts in das Dunkel des Grabes stieg, sondern aufwärts zu
den lichten Höhen der Unsterblichkeit," die nun aber dafür auch den "schmatzen¬
den Bruderkuß," den ihnen niemand bietet, zurückweisen, sind gewiß ein Herr-


von der Nordlandfahrt bis zur Romfahrt.

in Berlin am 30. August sagte, daß er weit davon entfernt sei, die Juden als
Juden, d. h. um ihres Glaubens willen, zu bekämpfen, wohl aber bekämpfe
er die Ausbeutung der arbeitenden Klassen, die Unterdrückung der ehrlichen
Arbeit und die Schamlosigkeit der Presse; es müßten auch die in Glaubens¬
sachen vom Fanatismus entferntesten Gemüter einen Ekel bekommen vor jüdi¬
scher Unverschämtheit, wenn man ihre Presse kennen lerne. Aus der erwähnten
Wahl ging Liebknecht als Abgeordneter hervor. Die Wahl selbst zeigte, wie
notwendig ein Gesetz über Wahlzwang ist. Vom Wahlbezirke wählten bei etwa
91,000 eingeschriebenen Wählern etwa 41,000, d. h. nicht ganz 46 Prozent. Von
diesen 41,000 erhielt Liebknecht etwa 26,000 Stimmen. Natürlich ist von den
Sozialdemokraten jeder wahlfähige Mann aus der Dachstube wie aus dem
Keller aufgeboten worden; gleichwohl ist der sozialdemokratische Abgeordnete
nur Vertreter von ^ der Stimmen. Und das nennt man Volksvertreter, Ver¬
treter „jenes Volkes der Arbeit, welches, wie die „Volkszeitung" am Sedantage
schrieb, erst jetzt noch wieder vor drei Tagen mit erdrückender Stimmenmehrheit
(2/7!) seinen Absagebrief an die neue Reichsherrlichkeit geschrieben hat." Das
ist der Artikel der „Volkszeitung" zum Sedantage! Wer wissen will, wie die
Sprache vaterlandslosen Gesindels lautet, der mag diesen Artikel lesen. Nach¬
dem das „Organ für jedermann" aus der Äußerung des Kaisers vom Adel als
den Edelsten des Volkes, einer Äußerung, die den Adel doch auf das Ideal
hinweist, welches das Wort selbst ausdrückt, und dies zu einer Stunde und bei
einer Gelegenheit, wo ein solcher Hinweis ganz absichtslos und natürlich ist,
nachdem sie also aus dieser Äußerung in perfider Weise etwas ganz andres
dadurch gemacht hatte, daß sie dem Worte des Kaisers die Meinung unter¬
schob, der Adel sei „edler" als das Volk, und somit den Gegensatz von Adel
und Volk durch den Kaiser selbst festgestellt sein ließ, nach diesem Beweise echt
rabbinischer Spitzfindigkeit kommt das Blatt auf die Sedanfeier und läßt die
übertrieben ausgemalte Gleichgiltigkeit gegen diese eine Folge des despotischen
Regimentes in Deutschland sein und den Kaiser die chemische Waage hervor¬
holen zu der Entdeckung, „daß adliches Blut doch ein ganz besondrer Saft
und bürgerliches Blut mit diesem edlen Naß gar nicht zu vergleichen sei.
Bah — und da wundert ihr euch noch, daß die große Mehrheit des Volkes
mit kühler Höflichkeit die Feier von Sedan ablehnt, daß die Gehetzten und
Geschmciheten und Verleumdeten am 365. Tage des Jahres nicht einen schmatzen¬
den Bruderkuß mit denen tauschen wollen, welche sie 364 Tage hindurch gehetzt,
geschmäht und verleumdet haben?" Die 364 Tage hindurch gehetzten Freisin¬
nigen, die die elenden Kartellbrüdcr eben so schmähen, wie sie „den Unverge߬
lichen geschmäht haben, den einzigen Fürsten dieses Jahrhunderts, der vom
Throne nicht niederwärts in das Dunkel des Grabes stieg, sondern aufwärts zu
den lichten Höhen der Unsterblichkeit," die nun aber dafür auch den „schmatzen¬
den Bruderkuß," den ihnen niemand bietet, zurückweisen, sind gewiß ein Herr-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0210" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/203645"/>
          <fw type="header" place="top"> von der Nordlandfahrt bis zur Romfahrt.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_491" prev="#ID_490" next="#ID_492"> in Berlin am 30. August sagte, daß er weit davon entfernt sei, die Juden als<lb/>
Juden, d. h. um ihres Glaubens willen, zu bekämpfen, wohl aber bekämpfe<lb/>
er die Ausbeutung der arbeitenden Klassen, die Unterdrückung der ehrlichen<lb/>
Arbeit und die Schamlosigkeit der Presse; es müßten auch die in Glaubens¬<lb/>
sachen vom Fanatismus entferntesten Gemüter einen Ekel bekommen vor jüdi¬<lb/>
scher Unverschämtheit, wenn man ihre Presse kennen lerne. Aus der erwähnten<lb/>
Wahl ging Liebknecht als Abgeordneter hervor. Die Wahl selbst zeigte, wie<lb/>
notwendig ein Gesetz über Wahlzwang ist. Vom Wahlbezirke wählten bei etwa<lb/>
91,000 eingeschriebenen Wählern etwa 41,000, d. h. nicht ganz 46 Prozent. Von<lb/>
diesen 41,000 erhielt Liebknecht etwa 26,000 Stimmen. Natürlich ist von den<lb/>
Sozialdemokraten jeder wahlfähige Mann aus der Dachstube wie aus dem<lb/>
Keller aufgeboten worden; gleichwohl ist der sozialdemokratische Abgeordnete<lb/>
nur Vertreter von ^ der Stimmen. Und das nennt man Volksvertreter, Ver¬<lb/>
treter &#x201E;jenes Volkes der Arbeit, welches, wie die &#x201E;Volkszeitung" am Sedantage<lb/>
schrieb, erst jetzt noch wieder vor drei Tagen mit erdrückender Stimmenmehrheit<lb/>
(2/7!) seinen Absagebrief an die neue Reichsherrlichkeit geschrieben hat." Das<lb/>
ist der Artikel der &#x201E;Volkszeitung" zum Sedantage! Wer wissen will, wie die<lb/>
Sprache vaterlandslosen Gesindels lautet, der mag diesen Artikel lesen. Nach¬<lb/>
dem das &#x201E;Organ für jedermann" aus der Äußerung des Kaisers vom Adel als<lb/>
den Edelsten des Volkes, einer Äußerung, die den Adel doch auf das Ideal<lb/>
hinweist, welches das Wort selbst ausdrückt, und dies zu einer Stunde und bei<lb/>
einer Gelegenheit, wo ein solcher Hinweis ganz absichtslos und natürlich ist,<lb/>
nachdem sie also aus dieser Äußerung in perfider Weise etwas ganz andres<lb/>
dadurch gemacht hatte, daß sie dem Worte des Kaisers die Meinung unter¬<lb/>
schob, der Adel sei &#x201E;edler" als das Volk, und somit den Gegensatz von Adel<lb/>
und Volk durch den Kaiser selbst festgestellt sein ließ, nach diesem Beweise echt<lb/>
rabbinischer Spitzfindigkeit kommt das Blatt auf die Sedanfeier und läßt die<lb/>
übertrieben ausgemalte Gleichgiltigkeit gegen diese eine Folge des despotischen<lb/>
Regimentes in Deutschland sein und den Kaiser die chemische Waage hervor¬<lb/>
holen zu der Entdeckung, &#x201E;daß adliches Blut doch ein ganz besondrer Saft<lb/>
und bürgerliches Blut mit diesem edlen Naß gar nicht zu vergleichen sei.<lb/>
Bah &#x2014; und da wundert ihr euch noch, daß die große Mehrheit des Volkes<lb/>
mit kühler Höflichkeit die Feier von Sedan ablehnt, daß die Gehetzten und<lb/>
Geschmciheten und Verleumdeten am 365. Tage des Jahres nicht einen schmatzen¬<lb/>
den Bruderkuß mit denen tauschen wollen, welche sie 364 Tage hindurch gehetzt,<lb/>
geschmäht und verleumdet haben?" Die 364 Tage hindurch gehetzten Freisin¬<lb/>
nigen, die die elenden Kartellbrüdcr eben so schmähen, wie sie &#x201E;den Unverge߬<lb/>
lichen geschmäht haben, den einzigen Fürsten dieses Jahrhunderts, der vom<lb/>
Throne nicht niederwärts in das Dunkel des Grabes stieg, sondern aufwärts zu<lb/>
den lichten Höhen der Unsterblichkeit," die nun aber dafür auch den &#x201E;schmatzen¬<lb/>
den Bruderkuß," den ihnen niemand bietet, zurückweisen, sind gewiß ein Herr-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0210] von der Nordlandfahrt bis zur Romfahrt. in Berlin am 30. August sagte, daß er weit davon entfernt sei, die Juden als Juden, d. h. um ihres Glaubens willen, zu bekämpfen, wohl aber bekämpfe er die Ausbeutung der arbeitenden Klassen, die Unterdrückung der ehrlichen Arbeit und die Schamlosigkeit der Presse; es müßten auch die in Glaubens¬ sachen vom Fanatismus entferntesten Gemüter einen Ekel bekommen vor jüdi¬ scher Unverschämtheit, wenn man ihre Presse kennen lerne. Aus der erwähnten Wahl ging Liebknecht als Abgeordneter hervor. Die Wahl selbst zeigte, wie notwendig ein Gesetz über Wahlzwang ist. Vom Wahlbezirke wählten bei etwa 91,000 eingeschriebenen Wählern etwa 41,000, d. h. nicht ganz 46 Prozent. Von diesen 41,000 erhielt Liebknecht etwa 26,000 Stimmen. Natürlich ist von den Sozialdemokraten jeder wahlfähige Mann aus der Dachstube wie aus dem Keller aufgeboten worden; gleichwohl ist der sozialdemokratische Abgeordnete nur Vertreter von ^ der Stimmen. Und das nennt man Volksvertreter, Ver¬ treter „jenes Volkes der Arbeit, welches, wie die „Volkszeitung" am Sedantage schrieb, erst jetzt noch wieder vor drei Tagen mit erdrückender Stimmenmehrheit (2/7!) seinen Absagebrief an die neue Reichsherrlichkeit geschrieben hat." Das ist der Artikel der „Volkszeitung" zum Sedantage! Wer wissen will, wie die Sprache vaterlandslosen Gesindels lautet, der mag diesen Artikel lesen. Nach¬ dem das „Organ für jedermann" aus der Äußerung des Kaisers vom Adel als den Edelsten des Volkes, einer Äußerung, die den Adel doch auf das Ideal hinweist, welches das Wort selbst ausdrückt, und dies zu einer Stunde und bei einer Gelegenheit, wo ein solcher Hinweis ganz absichtslos und natürlich ist, nachdem sie also aus dieser Äußerung in perfider Weise etwas ganz andres dadurch gemacht hatte, daß sie dem Worte des Kaisers die Meinung unter¬ schob, der Adel sei „edler" als das Volk, und somit den Gegensatz von Adel und Volk durch den Kaiser selbst festgestellt sein ließ, nach diesem Beweise echt rabbinischer Spitzfindigkeit kommt das Blatt auf die Sedanfeier und läßt die übertrieben ausgemalte Gleichgiltigkeit gegen diese eine Folge des despotischen Regimentes in Deutschland sein und den Kaiser die chemische Waage hervor¬ holen zu der Entdeckung, „daß adliches Blut doch ein ganz besondrer Saft und bürgerliches Blut mit diesem edlen Naß gar nicht zu vergleichen sei. Bah — und da wundert ihr euch noch, daß die große Mehrheit des Volkes mit kühler Höflichkeit die Feier von Sedan ablehnt, daß die Gehetzten und Geschmciheten und Verleumdeten am 365. Tage des Jahres nicht einen schmatzen¬ den Bruderkuß mit denen tauschen wollen, welche sie 364 Tage hindurch gehetzt, geschmäht und verleumdet haben?" Die 364 Tage hindurch gehetzten Freisin¬ nigen, die die elenden Kartellbrüdcr eben so schmähen, wie sie „den Unverge߬ lichen geschmäht haben, den einzigen Fürsten dieses Jahrhunderts, der vom Throne nicht niederwärts in das Dunkel des Grabes stieg, sondern aufwärts zu den lichten Höhen der Unsterblichkeit," die nun aber dafür auch den „schmatzen¬ den Bruderkuß," den ihnen niemand bietet, zurückweisen, sind gewiß ein Herr-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/210
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/210>, abgerufen am 24.08.2024.