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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Zur Ästhetik des Häßlichen,

Ekclcmvfindungen geben muß, und damit ist ganz von selbst die Grenze für
die dichterische Verwertung des Häßlichen gezogen. Wir vertragen Bronwcrs
magenschwerc Bauern und Hogarths Zechbrüder, aber wir wenden uns schau¬
dernd ub, wenn Zola im ^.ssoinoir von dem Trunkenbold Coupeau erzählt: II
".og.it renclrt trixos se do^g-ux, und nun den ganzen Prozeß bis auf Farbe, Ge¬
ruch u. s. w. haarklein beschreibt. Wir erstaunen über solche bodenlose Verirrung
eines Schriftstellers, und noch mehr, wenn Zola in I>g. lerrö dem Trunkenbolde
Jesus-Christ (welche nichtswürdige Blasphemie! was freilich seit Heine gewisse
Leute nicht empfinden oder gar für witzig halten) als Leitmotiv den orvm'of
vLntris giebt und dieses äoouinönt. Immgln zum Grundbaß seines ganzen
Werkes macht. Es ist doch mehr als cynisch, von diesem im Fusel verkommenen
Subjekt zu schreiben: llgutv ont.ro äsux tomvos, it Sö tsug.it immvdilo, "es rs-
Agrels so noMsnt ä'un roof, sg. tgso sutlsrs as sruolllv "vülgrä sxprimgit
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Sollen wir uns über diese Gemeinheit ärgern oder sollen wir über die unfrei¬
willige Komik lachen? Und das nennt man Wahrheit, nennt man wissen¬
schaftliche Methode!

Es ist behauptet worden, man könne aus ig. Isrrs mehr lernen als aus
einem vielbändigen Werke über sooiromis rurals. Wir gestehen ehrlich, daß wir
ans Zolas Roman beim besten Willen nichts haben lernen können, was unsre
Kenntnis über das Landvolk, die Ackerwirtschaft, die Sitten und Gebräuche auf
dem Lande in Frankreich irgendwie hätte erweitern können. Daß der Schweiß
des Feldarbeiters kein Zimmerparfnm ist, daß die Knechte und Mägde hinter
den Strohhaufen und auf den Futterböden nicht den Katechismus lesen, daß bei
der Weinlese unter den Arbeitern nicht gerade Hartleibigkeit herrschen wird, daß
auch der Landmann betrunken wird, wenn er zu viel trinkt, daß er seinen Acker
liebt und immer mehr haben möchte, daß eine Kuh beim Bullen gewesen sein
muß, wenn mau ein Kalb von ihr erwartet, das alles weiß jedermann auch
ohne Zolas widerwärtige, wie mit der Baggermaschine mühsam und langweilig
ans dem Schlamme heraufgezogenen Schilderungen. 1,6 xsu Ah vsritv, sagt
Brnnetiere, an'it ^ g. äg-us "ig, lerrs" sse banal, xour tralnsr xartout et ig
xsu as uouvsauts hu'on v rsrisovtrs ir'Lst xa>8 vrai.

Und dabei welch eine rohe Sprache, in der insrcls und ooslrou die Lieb¬
lingsausdrücke bilden! Welch ein erschreckender Mangel an psychologischer
Wahrheit und Begründung! Welch ein armseliger, abgedroschener Stoff!

Der alte, durch schwere Arbeit mürbe gewordene Bauer Fouan hat sein
Land, trotz der Warnung seiner Schwester, an seine Kinder gegen Pachtgeld
abgetreten. Der Vater wird von Haus zu Haus gestoßen und schließlich, da
der Tod zu lange wartet, von einem seiner Söhne erdrosselt und im Bette ver-


Zur Ästhetik des Häßlichen,

Ekclcmvfindungen geben muß, und damit ist ganz von selbst die Grenze für
die dichterische Verwertung des Häßlichen gezogen. Wir vertragen Bronwcrs
magenschwerc Bauern und Hogarths Zechbrüder, aber wir wenden uns schau¬
dernd ub, wenn Zola im ^.ssoinoir von dem Trunkenbold Coupeau erzählt: II
«.og.it renclrt trixos se do^g-ux, und nun den ganzen Prozeß bis auf Farbe, Ge¬
ruch u. s. w. haarklein beschreibt. Wir erstaunen über solche bodenlose Verirrung
eines Schriftstellers, und noch mehr, wenn Zola in I>g. lerrö dem Trunkenbolde
Jesus-Christ (welche nichtswürdige Blasphemie! was freilich seit Heine gewisse
Leute nicht empfinden oder gar für witzig halten) als Leitmotiv den orvm'of
vLntris giebt und dieses äoouinönt. Immgln zum Grundbaß seines ganzen
Werkes macht. Es ist doch mehr als cynisch, von diesem im Fusel verkommenen
Subjekt zu schreiben: llgutv ont.ro äsux tomvos, it Sö tsug.it immvdilo, «es rs-
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Sollen wir uns über diese Gemeinheit ärgern oder sollen wir über die unfrei¬
willige Komik lachen? Und das nennt man Wahrheit, nennt man wissen¬
schaftliche Methode!

Es ist behauptet worden, man könne aus ig. Isrrs mehr lernen als aus
einem vielbändigen Werke über sooiromis rurals. Wir gestehen ehrlich, daß wir
ans Zolas Roman beim besten Willen nichts haben lernen können, was unsre
Kenntnis über das Landvolk, die Ackerwirtschaft, die Sitten und Gebräuche auf
dem Lande in Frankreich irgendwie hätte erweitern können. Daß der Schweiß
des Feldarbeiters kein Zimmerparfnm ist, daß die Knechte und Mägde hinter
den Strohhaufen und auf den Futterböden nicht den Katechismus lesen, daß bei
der Weinlese unter den Arbeitern nicht gerade Hartleibigkeit herrschen wird, daß
auch der Landmann betrunken wird, wenn er zu viel trinkt, daß er seinen Acker
liebt und immer mehr haben möchte, daß eine Kuh beim Bullen gewesen sein
muß, wenn mau ein Kalb von ihr erwartet, das alles weiß jedermann auch
ohne Zolas widerwärtige, wie mit der Baggermaschine mühsam und langweilig
ans dem Schlamme heraufgezogenen Schilderungen. 1,6 xsu Ah vsritv, sagt
Brnnetiere, an'it ^ g. äg-us „ig, lerrs" sse banal, xour tralnsr xartout et ig
xsu as uouvsauts hu'on v rsrisovtrs ir'Lst xa>8 vrai.

Und dabei welch eine rohe Sprache, in der insrcls und ooslrou die Lieb¬
lingsausdrücke bilden! Welch ein erschreckender Mangel an psychologischer
Wahrheit und Begründung! Welch ein armseliger, abgedroschener Stoff!

Der alte, durch schwere Arbeit mürbe gewordene Bauer Fouan hat sein
Land, trotz der Warnung seiner Schwester, an seine Kinder gegen Pachtgeld
abgetreten. Der Vater wird von Haus zu Haus gestoßen und schließlich, da
der Tod zu lange wartet, von einem seiner Söhne erdrosselt und im Bette ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/540>, abgerufen am 27.07.2024.